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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

10.325 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kleidung, 2015, Nackt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

30.11.2015 um 20:41
@Lulula

Zunächst ist bislang nicht bekannt, ob Sportskanone NE überhaupt Raucherin war. Dieses Zerren in ein Auto, egal ob gleich an der Wohnadresse oder beim Lidl, hätte neben des hohen Zeugenrisikos (z.B. durch Schreie) aber eben Partikelspuren verursacht, die im Caddy hätten gefunden worden sein müssten. Weil darüber nichts berichtet wurde, gehe ich davon aus, dass NE ihren Caddy allein und selbst zum Parkplatz gefahren und abgestellt hat und erst danach - freiwillig oder unter Zwang - in ein anderes Fahrzeug einstieg.

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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

30.11.2015 um 20:43
@Hammurapi

Das mit dem Rauchen ist exemplarisch... Darunter kann man auch kurze Treffen mit netten Unterhaltungen verstehen...

ich meine eben, dass wenn sie sich getroffen hat, dass dies nur Leute sein können, die sie gekannt haben muss, da sie es sonst irgendjemandem gesagt/ geschrieben hätte. Zudem trifft man sich mit "Fremden" nicht im "Sportoutfit"


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

30.11.2015 um 20:44
@Hammurapi
Zitat von HammurapiHammurapi schrieb:Gegen die These, dass NE aus dem letzten Aufenthalts- und späteren Fundbereich (Lidl, Parkplatz, Wendeplatte) heraus in eine Wohnung gefahren (worden) sei und dort die Tötung vollzogen wurde, spricht für mich die Schwierigkeit, eine erwachsene Tote ohne Spuren mal eben aus einer Behausung heraus unbemerkt in ein Auto zu verfrachten und am Ablageort zu deponieren.
es war eher so gemeint dass die Wohnungbesichtigung eher nur eine Falle sein koennte...dass sie am S-Bahn-Parkplatz daswegen freiwillig ins ein anderes Auto einsteigen koennte und im Auto getoetet sein koennte noch am Parkplatz oder im Umgebung
der Taeter koennte ein Bekannter sein der angeblich eine frei Wohnung hatte oder ein Fremder aus Internet der eine freie Wohnung hatte und diese Angelegenheit die NE im Auto haben genutzt hat, oder ueberhaupt keine freie Wohnung hatte

falls es doch in einer Wohnung war, kann ich mir vorstellen dass er die Leiche erst 2-3 Tage zum Ablageort umplatziert hat, wie es am Anfang auch polizei dachte
ok, jetzt weiss ich nicht wie sicher die polizei ist dass die Ablage in der gleiche Nacht passierte

natuerlich alles nur spekulation wie alles hier
nur nachdenken ueber Gruende wie man freiwillig ins fremde Auto eistegen kann und was nur kurzfristig erledigen plannt (so ca. halbe stunde wie angeblich ein Brotkauf)


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

30.11.2015 um 20:45
Also wie gesagt ich kenne die Gegend dort und habe dort auch studiert und finde es sehr gruselig an dieser Stelle abends dort. ich würde mich da nicht freiwillig mit jemandem um diese Uhrzeit treffen.

Klar kenne ich das auch, dass ich mich mit jemandem an einem Parkplatz etc. verabrede, wir dann zusammen weiter fahren (in die Stadt etc...).. aber nochmals, das wäre eine bekannte Person..


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

30.11.2015 um 20:50
Aber wenn es jemand vertrautes ist von dem mann nix böses erwarten tut,der sagt komm mal kurz da und da hin geht nicht lang nur 5min,da fahrt mann nicht mit einem schlechten gedanken hin.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

30.11.2015 um 20:54
wer sagt denn, dass sie einen schlechten gedanken hatte?
ich bin auch sehr beschäftigt und finde es nicht abwegig dann abends wenn der stress rum ist, dass man sich kurz draußen trifft an einem abgelegenen ort, weil man keine lust/ zeit auf eine kneiße hat oder auf ein treffen zu hause...


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

30.11.2015 um 20:55
Ich meinte mit schlechten gedanken da es ein vertrauter mensch wahr hat sie sich nix dabei gedacht.


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30.11.2015 um 20:57
Ja genau, so sehe ich das auch.
Und dann kann man auch im "Sportoutfit" sich treffen.. wie gesagt, falls es übnerhauot zu einem Treffen kam..
Also wenn sie wirklich bewusst selbst ihr Auto dort abgestellt hat, dann muss es zu einem Treffen mit einem Bekannten/ einer Bekannten gekommen sein.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

30.11.2015 um 21:10
Zitat von HammurapiHammurapi schrieb:Die Punkte 1-3 möchte ich kurz aufgreifen. Gegen die These, dass NE aus dem letzten Aufenthalts- und späteren Fundbereich (Lidl, Parkplatz, Wendeplatte) heraus in eine Wohnung gefahren (worden) sei und dort die Tötung vollzogen wurde, spricht für mich die Schwierigkeit, eine erwachsene Tote ohne Spuren mal eben aus einer Behausung heraus unbemerkt in ein Auto zu verfrachten und am Ablageort zu deponieren.
Öffentlich zugänglichen Fakten kann ich nicht entnehmen, dass Frau E. ihr Wohnhaus überhaupt lebend verlassen hat. Für mich ist ihr Wohnhaus der letzte gesicherte Aufenthaltsort. Fortan ist alles reine Spekulation - bei unserem Wissensstand.

Das Verbringen in ein Fahrzeug wäre über eine Garage oder eine schlecht einsehbare Hauszufahrt relativ schnell und risikolos denkbar.
Zitat von HammurapiHammurapi schrieb:Somit halte ich immer noch das Täterfahrzeug, in welches NE weitgehend freiwillig eingestiegen ist und mit welchem die Leiche zum Ablageort gebracht wurde, für den wahrscheinlichsten Tatort der Tötung. Damit würde Punkt 2 ausscheiden. Punkt 1 wäre gut möglich, wenn man eine Betäubung in Betracht zieht. Punkt 3 wäre im Auto, im Oktober, zwar auch denkbar, aber die Socken behält man da eher noch an.
Zwei Szenarien sind denkbar:
1. sie war bereits nackt
2. sie wurde vom Täter bewusst entkleidet

Ich favorisiere (2.) und sehe eine mögliche Motivation im Bereich
i) Akt der Erniedrigung / Vortäuschung eines sexuellen Motivs
ii) Versuch Rückschlüsse auf Frau E.'s letzte Tätigkeit zu verhindern

Je mehr ich darüber nachdenke, desto bemerkenswerter finde ich den Punkt ii).


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

30.11.2015 um 21:19
@x-Aequesitas:
In meinen Augen eine gute Ausführung.
an die Motivation deines Punktes ii) habe ich noch gar nicht gedacht.
Das macht mehr Sinn als alles andere.
Klar, wenn die Leiche entkleidet ist, kann man keine Rückschlüsse mehr darauf ziehen wo sie war etc..
Oh je, dann macht aber auch die Aussage, dass sie in Sportklamotten zum "Lidl" ist auch keinen Sinn mehr, wobei deine Auslegung aber noch mehr Sinn macht.
Vielleicht wird diese Sportkleidung dann eben auch gesucht, denn diese wird vermisst egal ob NE sie zuletzt anhatte oder eben nicht.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

30.11.2015 um 21:29
02.11.2015 Polizei Ergänzende Pressmitteilung zur vorangegangenen pressemitteilung vom 20.10.
Ludwigsburg (ots) - Der mit der Aufklärung des Tötungsdelikts an der 36-jährigen Nadine Ertugrul eingerichtete Sonderkommission "Allee" ist es noch nicht gelungen, den Abend ihres Verschwindens am 12. Oktober nachzuvollziehen. Fest steht für die Ermittler derzeit nur, dass die Frau gegen 20:00 Uhr ihr Wohnhaus verlassen hatte und mit einem grauen VW "Caddy" weggefahren war. Dabei trug sie vermutlich eine dunkle Sporthose, ein dunkles Kapuzenshirt und weiße Turnschuhe. Das nunmehr veröffentlichte Foto wurde von einer Überwachungskamera am Montag 12. Oktober, gegen 17:30 Uhr, aufgenommen.

Die Feststellung, dass sie gegen 20:30 Uhr im Lidl-Markt in der Reuteallee war, stützt sich auf eine Zeugenaussage, die bislang noch nicht durch weitere Zeugen untermauert wurde.

Die Sonderkommission geht mittlerweile davon aus, dass Nadine Ertugrul kurz nach ihrem Verschwinden getötet und ihre Leiche in nahem zeitlichem Zusammenhang am späteren Auffindeort abgelegt wurde. Ein Umstand, der die Ermittlungen aufgrund der vermutlich mehrtägigen Liegezeit im Freien zusätzlich erschwert.

Gutachterliche Ergebnisse aus der Obduktion stehen derzeit noch aus und auch die Spurenauswertung ist noch nicht abgeschlossen.
@x-aequitas
Zitat von x-aequitasx-aequitas schrieb:Öffentlich zugänglichen Fakten kann ich nicht entnehmen, dass Frau E. ihr Wohnhaus überhaupt lebend verlassen hat. Für mich ist ihr Wohnhaus der letzte gesicherte Aufenthaltsort. Fortan ist alles reine Spekulation - bei unserem Wissensstand.
ich kann schon entnehmen, dass es fakt ist, dass NE das wohnhaus verlassen hat und mit dem caddy wegfuhr, und zwar von den vertraulichsten aller öffentlich zugänglichen äußerungen, nämlich in der polizeimeldung selbst:

das ist FAKT:
Fest steht für die Ermittler derzeit nur, dass die Frau gegen 20:00 Uhr ihr Wohnhaus verlassen hatte und mit einem grauen VW "Caddy" weggefahren war.



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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

30.11.2015 um 21:56
Ich sehe diese Garage gegenüber des PP wo NE's Auto gefunden wurde als möglichen Tatort.
Weil warum ausgerechnet dieser PP ?
Von der Garage aus wäre es ein leichtes sie problemlos und unbemerkt wegzufahren.Und warum ausgerechnet dahin wo sie letztendlich gefunden wurde ?
Weil zu dem Zeitpunkt da absolut niemand war.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

30.11.2015 um 23:01
Ob es wohl Zeugen gab ,die bestätigen können ,dass der Caddy mit Nadine als Fahrerin wegfuhr.... ?!

Ich kann mir gut vorstellen ,dass es in diesem Wohngebiet ein paar wachsame Augen gab ... !

Was mir immer noch im Kopf herumgeistert ....von einem Auto gibt es meistenst zwei Schlüssel ....

Könnte jemand Zugang zu einem solchen "Reserveschlüssel" gehabt haben ?


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

30.11.2015 um 23:36
ich kann schon entnehmen, dass es fakt ist, dass NE das wohnhaus verlassen hat und mit dem caddy wegfuhr, und zwar von den vertraulichsten aller öffentlich zugänglichen äußerungen, nämlich in der polizeimeldung selbst:

das ist FAKT:
Fest steht für die Ermittler derzeit nur, dass die Frau gegen 20:00 Uhr ihr Wohnhaus verlassen hatte und mit einem grauen VW "Caddy" weggefahren war.
Das Wörtchen "derzeit" weicht die Annahme faktisch auf und relativiert diese. Es handelt sich um einen relativ frühen Ermittlungsstand. Vermutlich beruht diese Aussage auf (eine) Zeugenaussage(n).

Natürlich kann es tatsächlich so gewesen sein, dass Frau E. das Haus mit ihrem Caddy verlassen hat und in der Folgezeit außer Haus ermordet wurde. Diverse alternative Abläufe sind denkbar. Vielleicht wurde der Caddy zunächst ohne Frau E. von einer bisher unbekannten Person weggefahren. Vielleicht verließ Frau E. das Wohnhaus per Fahrzeug nicht freiwillig und wurde genötigt/bedroht.

Unbestritten - also ein Fakt, dass der Fall bisher nicht aufgeklärt wurde und es demnach irgendwo innerhalb der polizeilichen Ermittlungen zu haken scheint.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

01.12.2015 um 00:10
@x-aequitas @Nina75 @Lulula @sue_bern
Zitat von x-aequitasx-aequitas schrieb:Das Wörtchen "derzeit" weicht die Annahme faktisch auf und relativiert diese. Es handelt sich um einen relativ frühen Ermittlungsstand. Vermutlich beruht diese Aussage auf (eine) Zeugenaussage(n).
Das war immerhin der letzte Ermittlungsstand, der es in die Öffentlichkeit geschafft hat. Es kann natürlich immer auch einen unwahrscheinlichen, aber möglichen Verlauf geben. Streng genommen könnte sogar die Zeugenaussage des Ehemanns in Zweifel gezogen werden. In dieser strengen Abgesichertheitsbetrachtung wäre vielleicht nicht einmal mehr beweisbar, dass NE überhaupt zu Hause war.

Also gehe ich einmal von den höheren Wahrscheinlichkeiten aus, sonst verstrickt man sich im Komplexen. Wenn Zeugen und Handystandortdaten für die Annahme sprechen, dass NE gegen 20 Uhr mit ihrem Caddy von zu Hause Richtung Favoritepark gerauscht ist, dann gibt es zwar immer noch Restrisiken für außergewöhnliche Geschehnisse, aber wahrscheinlich sind diese eben weniger.

Wenn im (nur einen Tag nach dem Abstellen aufgefundenen) Auto keine frische Hauptpartikel eines "nicht Berechtigten" gefunden wurden, dann hat sie das Auto selbst zum Parkplatz gefahren. Falls nicht, muss es einer der Berechtigten gefahren haben. Wahrscheinlich wird es außer NEs Partikel noch jene der Kinder und ggf. des Ehemanns oder des Freundes geben. Alle sonstigen Partikel ließen wohl sofort alle Alarmlampen der Spurenanalytiker schrillen.

Die These mit dem Lockruf für ein Wohnungsangebot finde ich auch nicht besonders überzeugend. Eine Wohnungsbesichtigung dauert erheblich länger als ein Einkauf, somit hätte NE sich wohl anders verabschiedet, wenn sie bereits einen Termin mit dem Einkauf verknüpfen wollte. Also müsste der Locktreff kurzfristig nach 20 Uhr angeboten und sogleich umgesetzt worden sein. Warum sollte NE dann nicht mit ihrem Auto direkt zu der angebotenen Wohnung fahren, sondern sich mit einem Makler am Bahnhof treffen, in sein Auto steigen, um sich später wieder zum Parkplatzkutschieren zu lassen? Selbst wenn der Begleiter ein naher Bekannter wäre, dem sie vertraut, in sein Auto zu steigen, wäre es schwer zu erklären, warum die beiden sich in so einem Fall nicht direkt an der empfohlenen Wohnung treffen.

Aus diesen logischen Überlegungen halte ich die Wohnungsbesichtigungsfalle als These für wenig substanzvoll.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

01.12.2015 um 00:50
@Hammurapi
Zitat von HammurapiHammurapi schrieb:Wenn Zeugen und Handystandortdaten für die Annahme sprechen, dass NE gegen 20 Uhr mit ihrem Caddy von zu Hause Richtung Favoritepark gerauscht ist, dann gibt es zwar immer noch Restrisiken für außergewöhnliche Geschehnisse, aber wahrscheinlich sind diese eben weniger.
Wie du selbst richtig sagst: "Wenn".
Das ist eben alles andere als belegt. Der Zeuge meinte scheinbar zunächst, dass sie gegen 20.30 zum Nah&Gut-Edeka wollte, später hieß es dann basierend auf mglweise der Aussage derselben Person, dass sie doch schon um 20.00 Uhr zum LIDL wollte.
Ob da hard-facts dahinter stecken oder blosses Rätsel-Raten, zw Anpassen der Darstellung an zuvor übersehene Gegebenheiten, weiss der Kuckuck.

Die Polizei verrät jedenfalls solange sie niemanden wg dringendem Verdacht in ein längerfristiges Nachtquartier einbefohlen haben, nüscht Wesentliches. Daher kann man die ganzen Wasserstandsmeldungen nicht ganz wörtlich nehmen. Da ist Taktik die wichtigste Leitlinie. Es kommt vor, dass eine zeitlang eine Aussendarstellung des Ermittlungsstands gewählt wird, die in erster Linie dazu dient, insgeheime Tatverdächtige nach aussen als unbescholten darzustellen, in der Hoffnung, dass sie dann endlich den entscheidenden Fehler begehen...


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

01.12.2015 um 01:11
@z3001x

Mag sein. Aber die ausdrückliche Nennung der Handydaten beim Ausschalten um 21.30 Uhr in Verbindung mit der Funkzelle am Parkplatz lässt bei allen Schattenspielchen schon sehr deutlich vermuten, dass die Polizei in Besitz des vollständigen Handydatenprofils von NE auch in den Stunden vor 21.30 Uhr ist. Somit sollte für die Ermittler zumindest ziemlich exakt feststehen, wann und wohin sich NEs Handy zwischen 20.00 Uhr und 21.30 Uhr bewegt hat.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

01.12.2015 um 10:15
Guten morgen @all
das sie um 20 Uhr zum Nah und Gut Edeka wollte halt ich für ausgeschlossen weil wenn sie alte Eglosheimerin war weiß sie das dieser Laden um 19 uhr schließt. Nach einem Monat jetzt werden alle Spuren verwischt sein dann kann man nur hoffen das der die Täter sich verraten oder selber stellen .


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

01.12.2015 um 14:06
Sehe es so:
Die Tat war exakt geplant. NE War nicht bei Lid. bzw. überhaupt noch unterwegs. Es muss anders gelaufen sein. Das Zeitfenster ist relativ klein. Der/die Täter hatten ihren Plan vorbereitet und die Tat kaltblütig "durchgezogen".
Deshalb kann er/sie den Verhören durch die Ermittler auch so lange standhalten (kaltblütig).


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

01.12.2015 um 15:49
Berücksichtigen muss man, dass Handballer ziemlich viel Kraft haben. Nadine hätte sich nicht von irgendeinem Würstchen überwältigen und ins Auto zerren lassen. Vielleicht mehrere Täter, oder bewaffnet? Mit dem Wissen, dass Nadine körperlich nicht unbedingt unterlegen ist, hätte die Tat sehr gut vorbereitet sein müssen.

Dass sie ursprünglich zum Nah Gut wollte, glaube ich auch nicht. Man weiß eigentlich, wann die Geschäfte in der Nachbarschaft schließen.

Für mich bedeutet
das Handy wurde zum letzten Mal um 21.30 georted
nicht unbedingt, dass es vorher auch geortedt wurde. Bedeuten könnte diese Formulierung auch, dass es danach nicht mehr geortet wurde. Über das Vorher sagt die Formulierung gar nichts aus. Vielleicht hing das Handy zum Aufladen im Auto und wurde dann um 21.30 ausgeschaltet.


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