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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

10.325 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kleidung, 2015, Nackt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

30.12.2015 um 23:55
@Ollie

ich schließe mich SueBern an, oder
evtl. ein Bezug zur Kleingartensiedlung (als nicht-öffentlicher Ort, also privat und somit leicht zuordbar) , aber ich kann auch nur rumraten (wir wissen ja nicht mal, ob da am Monrepos wirklich der Tatort war, mir wäre auch nicht bekannt, dass die Gärten von der Soko von Interesse sind ). Eigtl. würde ich - wenn schon Monrepos - dann auf den Parkplatz tippen..

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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

30.12.2015 um 23:55
Nadine sagte , sie wollte noch ein Brot holen .

Ganz in der Nähe wo sie noch ein Brot holen konnte .an diesem Abend ..wurde sie dann letztendlich auch gefunden :(


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

30.12.2015 um 23:59
@Ollie
aber das wussten nicht viele...

oder denkst du der Taeter hat die leiche umplatziert wenn es in Medien bekannt war dass sie im Lidl angeblich einkaufen war?


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

31.12.2015 um 00:11
Guten abend zusammen,vielleicht wurde es ja hier schon geschrieben und ich hab es übersehen...aber weiß jemand ob der Lidl selber Überwachungskameras haben eigentlch ist es doch üblich das Kassen überwacht werden. Im Kaufland zum Beispiel weiß ich von einer Bekannten die dort arbeitet das im Kassenbüro jede einzelne Kasse von dort beobachtet wird zum Schutz der Kassierein und auch wenn Gauner kommen die die Kasse plündern wollen diese eventuell zu erkennen.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

31.12.2015 um 00:12
@sue_bern

Wäre eine Möglichkeit;)


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

31.12.2015 um 00:15
@Ollie
ja, aber das Auto war in der Naehe von Lidl (S-bahn Parkplatz ist ja nicht weit) schon bereits gefunden, also der Taeter muesste schon bereits ueber lidl wissen...


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

31.12.2015 um 00:18
@sue_bern
@Ollie

durch euer nicht_zitieren des textes, auf den sich euer post bezieht, wird der beitrag unübersichtlich.
könntet ihr das in eurer, sich zum chat entwickelnden konversation berücksichtigen, bitte?


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

31.12.2015 um 00:19
@sue_bern

Ich nehme mal an , dass der Täter über Lidl bescheid wusste .

Sonst bleibt noch der Zufallstäter....aber was ist wahrscheinlicher ?


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

31.12.2015 um 00:20
@Moggele
Zitat von MoggeleMoggele schrieb:Guten abend zusammen,vielleicht wurde es ja hier schon geschrieben und ich hab es übersehen...aber weiß jemand ob der Lidl selber Überwachungskameras haben eigentlch ist es doch üblich das Kassen überwacht werden. Im Kaufland zum Beispiel weiß ich von einer Bekannten die dort arbeitet das im Kassenbüro jede einzelne Kasse von dort beobachtet wird zum Schutz der Kassierein und auch wenn Gauner kommen die die Kasse plündern wollen diese eventuell zu erkennen.
https://www.allmystery.de/search?query=kamera&thread=121277


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

31.12.2015 um 00:21
danke @DEFacTo


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

31.12.2015 um 00:24
@DEFacTo
ok


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

31.12.2015 um 00:29
@DEFacTo
"ich stell mir die frage bei welcher konstellation von auffindeort und tatort, der monrepossee 'auf dem weg' liegt."

hmm, schwierig,....eigentlich macht der See beim "auf dem Weg" nur auf dem Weg (zum/vom Wohnort/Herfahrtsort) des Täters Sinn (Richtung Freiberg und nachfolgende Ortschaften).
Sonst wäre es ein Hin - und Hergefahre/gelaufe zw. Monrepos/Fundort Leiche/AbstellplatzCaddy.

Oder der Treffpunkt NE/Täter war gleich von Anfang an am Monrepos. Und nach der Tat wurden Caddy und NE zur S-Bahn verbracht.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

31.12.2015 um 00:37
POL-LB: Sonderkommission "Allee": Taucheinsatz im Monrepos-See in Ludwigsburg
21.12.2015 – 16:47

Ludwigsburg (ots) - Neun Polizeitaucher haben heute im Zuge der Ermittlungen der Sonderkommission "Allee" zur Aufklärung des Tötungsdelikts an Nadine E. den Grund des Monrepos-Sees in Ludwigsburg abgesucht. Bislang noch ohne Ergebnis. Mit dieser Maßnahme verfolgen die Ermittler die Möglichkeit, dass der nach wie vor unbekannte Täter auch diesen Weg von nur wenige Hundert Meter entfernten Tatort eingeschlagen und verdächtige Gegenstände wie Opferkleidung, persönliche Gegenstände oder ein Tatwerkzeug im See entsorgt haben könnte.
Zitat von BlondineBlondine schrieb:hmm, schwierig,....eigentlich macht der See beim "auf dem Weg" nur auf dem Weg (zum/vom Wohnort/Herfahrtsort) des Täters Sinn (Richtung Freiberg und nachfolgende Ortschaften).
Sonst wäre es ein Hin - und Hergefahre/gelaufe zw. Monrepos/Fundort Leiche/AbstellplatzCaddy.

Oder der Treffpunkt NE/Täter war gleich von Anfang an am Monrepos. Und nach der Tat wurden Caddy und NE zur S-Bahn verbracht.
ich hab auch den plan auf bing vor mir, mit all den verschiedenen orten.
kann mir keinen reim machen.

welcher tatort oder welches zwischenlager für eine leiche im freien gibt sinn?

die leiche darf nicht gesehen werden und muss ohne viel aufsehen zu erregen, gut an- und abfahrbar sein.
und das ganze ein paar hundert meter um den monrepossee herum.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

31.12.2015 um 00:47
@DEFacTo
Zitat von DEFacToDEFacTo schrieb:die leiche darf nicht gesehen werden und muss ohne viel aufsehen zu erregen, gut an- und abfahrbar sein.
Aber was, wenn die Leiche überhaupt nicht versteckt werden sollte? Wenn sie einfach und schnell gefunden werden sollte? Und weil das am See ein paar Tage lang nicht funktioniert hatte, wurde sie an die Reuteallee gebracht, wo sie dann (vielleicht nach einem Hinweis) endlich gefunden wurde?

Hätte der /die Täter wirklich vorgehabt, die Leiche vor ihrem Auffinden auch nur ein wenig zu schützen, dann hätten sie diese auch richtig und weitab versteckt. Genau dies war ganz offenkundig, so nahe am ebenfalls findbar postierten Caddy, nicht der Fall. Deshalb halte ich die letztliche Ablagesituation immer noch für einen gewollten Präsentierteller.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

31.12.2015 um 00:49
@Hammurapi
Zitat von HammurapiHammurapi schrieb:Aber was, wenn die Leiche überhaupt nicht versteckt werden sollte? Wenn sie einfach und schnell gefunden werden sollte? Und weil das am See ein paar Tage lang nicht funktioniert hatte, wurde sie an die Reuteallee gebracht, wo sie dann (vielleicht nach einem Hinweis) endlich gefunden wurde?
hab ich auch schon überlegt, allerdings wäre ein kleiner tipp einfacher gewesen, als die leiche rumzufahren.



wir wissen zwar aus den polizeiberichten, dass die leiche nackt war, wir wissen aber nicht, ob die leiche abgedeckt oder eingewickelt war.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

31.12.2015 um 00:52
@DEFacTo

Stimmt. Ich sehe es so, dass Caddy und Leiche präsentiert wurden. Und zwar so, dass die gewollten Dinge gesehen werden, aber jeglicher Rückschluß auf den/die Täter verborgen bleibt. Das allein setzt schon einige Überlegungen und Motive voraus. Ginge es ausschließlich um Tötung und Spurenbeseitigung zum Zwecke des Täterschutzes, wären sowohl Caddy als auch der Leichnam ganz sicher ganz anders verbracht und wenn überhaupt, dann erst so spät gefunden worden, dass Tatspuren in erheblichen Umfang nicht mehr rekonstruierbar gewesen wären. Da war sich also jemand seines "Handwerks" ein bisschen sicher.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

31.12.2015 um 01:30
schmale fahrzeuge, wie sie bei der parkpflege benutzt werden, mit ladefläche oder als caddy, die passen auch zwischen die poller bzw. pfosten.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

31.12.2015 um 07:32
Mordfall Ertugrul: Wieder Taucheinsatz im Monrepos-See

Zum zweiten Mal haben Polizeitaucher gestern den Grund des Monrepos-Sees nach Gegenständen aus dem Besitz der getöteten 36-jährigen Nadine Ertugrul abgesucht. Außerdem laufen derzeit Vorbereitungen eine Belohnung für Hinweise auszuloben, die zur Aufklärung der Tat führen. (wa)

http://www.lkz.de/lokales/stadt-kreis-ludwigsburg_artikel,-Mordfall-Ertugrul-Wieder-Taucheinsatz-im-Monrepos-See-_arid,334973.html (Archiv-Version vom 03.01.2016)


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

31.12.2015 um 13:46
Zitat von tigitigi schrieb:Außerdem laufen derzeit Vorbereitungen eine Belohnung für Hinweise auszuloben, die zur Aufklärung der Tat führen.
Was bedeutet das jetzt.... pure Verzweiflung oder Taktik?


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

31.12.2015 um 14:30
Bietigheimer Zeitung 31.12.2015
Wer tötete Nadine Ertugrul?

Für die Polizei im Landkreis Ludwigsburg ist es 2015 der spektakulärste Fall - und gleichzeitig der frustrierendste. Am 20. Oktober wird die 36-jährige Nadine Ertugrul tot aufgefunden. Zuvor hatte die zweifache Mutter eine Woche als vermisst gegolten. Der Täter läuft bis dato frei herum.

Polizisten suchen am Vormittag des 20. Oktober nahe der Haltestelle Favoritepark nach Nadine Ertugrul - und finden wenig später ihre Leiche.

Polizisten suchen am Vormittag des 20. Oktober nahe der Haltestelle Favoritepark nach Nadine Ertugrul - und finden wenig später ihre Leiche.

Alle Hoffnungen zerschlagen sich am späten Vormittag des 20. Oktober. Nadine Ertugrul ist tot. Todesursache: massive Schnittwunden am Hals. Obwohl die Leiche der 36-jährigen blonden Frau in einem Gebüsch an der S-Bahn-Linie 4, unweit der Wendeplatte der Reuteallee, unbekleidet ist, kann ein Sexualverbrechen rasch ausgeschlossen werden. Die Situation am Fundort deutet darauf hin, dass die Leiche mit einem Fahrzeug dorthin gebracht und dann in den Büschen versteckt wurde, erklärt die Polizei.

Folgendes kann später rekonstruiert werden: Die Spur der Mutter zweier kleiner Kinder verliert sich am 12. Oktober gegen 20.30 Uhr beim Lidl-Markt nahe der S-Bahn-Haltestelle Favoritepark. Zeugen werden später aussagen, dass Nadine Ertugrul am Abend noch rasch das Haus verlassen hatte, das sie nach der Trennung von ihrem Ehemann noch gemeinsam mit ihm bewohnt hatte - laut Polizei hatte sie bereits einen neuen Partner -, um eine Kleinigkeit einzukaufen. Etwa eine Stunde später loggt sich ihr Handy in diesem Bereich aus dem Mobilfunknetz aus. Der Wagen der Frau, ein grauer VW Caddy, bleibt ordnungsgemäß abgestellt und verschlossen auf dem nahen Parkplatz in der Eduard-Spranger-Straße zurück.

Die 55-köpfige Sonderkommission "Allee" dreht in den folgenden Tagen jeden Stein um, verteilt Handzettel, befragt Menschen. Mehr als 130 Hinweise gehen bei der Polizei ein, mehr als 200 Spuren müssen ausgewertet werden. Den Durchbruch bringen auch Tauchgänge im Monrepos-See nicht. Die Kleidung, die Nadine Ertugrul zum Zeitpunkt ihres Verschwindens getragen hat - eine schwarze Sporthose, eine schwarze Sportjacke sowie ein neonfarbenes gelb-grünes Sporttop - sowie Schmuck und Handy fehlen.

Anfang Dezember wagt sich die Polizei mit neuen Infos aus der Deckung: Die Ermittler gehen von einer Beziehungstat aus. Sie vermuten den Täter im Umfeld des Opfers. Eine Person ist besonders verdächtig, wird intensiv verhört, es gibt eine Hausdurchsuchung. Der Verdacht kann dadurch nicht erhärtet werden, besteht aber weiterhin, wie ein Polizeisprecher Mitte Dezember mitteilt. Die Ermittlungen laufen.
In diesem Artikel wird von Überlegungen in Bezug auf die Aussetzung einer Belohnung nichts geschrieben.

Das die Schnitte am Hals todesursächlich waren hat die Polizei so nie offiziell bestätigt - zumindest nicht in ihren Pressemitteilungen.

Weiterhin ist in diesem Artikel von EINEM Verdächtigen die Rede. Sollte das so sein und die Ermittlungen konzentrieren sich auf diese eine Person lässt das doch eigentlich hoffen - oder sehe ich das zu optimistisch?


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