Täusch dich da mal nicht.JamesRockford schrieb:Was verdienen denn Arbeiter bei Mercedes oder Porsche? Der Vater musste eine 7-köpfige Familie ernähren. Da muss man jeden Cent drei Mal umdrehen. Das kann man sich ganz einfach anhand der HartzIV Sätze ausrechnen.
Kann, muss aber nicht.
In der Automobilbranche hat es in der Vergangenheit zeitweise gekriselt. Dabei ist das Porsche Gehalt vergleichsweise hoch, vor allem, wenn der Bewerber ein gutes, altes Ingenieursdiplom in der Tasche hat. Bachelor- und Masterabsolventen müssen sich mit etwas weniger zufriedengeben. Sie steigen als Ingenieure mit einem geringeren Porsche Gehalt ein.Ein Produktionsingenieur (Dipl-Ing) bekommt also 4.000 brutto im Monat, wenn's gut läuft noch eine Sonderprämie von maximal ca. 650 Euro brutto.
Das Unternehmen hält sich grundsätzlich sehr bedeckt, wenn es um konkrete Gehälter geht. Die Gehaltsvorstellung eines Bewerbers wird als Pflichtangabe eingefordert. Die Gehälter der Porsche AG liegen leicht über dem marktüblichen Gehalt. Im Durchschnitt verdient ein/e Produktionsingenieur/in in der Automobilindustrie ca. 48.300 Euro brutto jährlich. Das Gehalt eines/r Konstruktionsingenieur/in liegt etwas darunter, bei ca. 45.075 Euro.
Kaufmännische Angestellte können auch bei Porsche mit ihrem Gehalt nicht direkt prahlen. Sie liegen etwas über dem typischen Durchschnittsgehalt von Verkäufern, das 1200 bis 2500 Euro brutto pro Monat beträgt.
Die Sonderprämie wenn‘s gut läuft
Als besonderes Zuckerl zahlt Porsche eine Sonderprämie an seine Tarifmitarbeiter. In den vergangenen Jahren lag diese freiwillige Sonderzahlung bei bis zu 8.111 Euro brutto; Quelle: Porsche AG - www.porsche.de.
Warum sollte sie nicht sein Fahrrad anfassen? Wenn es im Weg ist und sie an ihres herankommen wollte? Auch kann sie seine Weste selbst mal getragen haben (während einer Schwangerschaft z.B., wenn die eigenen Klamotten schon nicht mehr passen) und ihre Handschuhe hineingesteckt haben oder, ja, mit den Handschuhen in die Tasche gefasst haben. Die Spuren verraten ja nichts darüber, wann sie entstanden sind, die können da jahrelang sein, wenn die Räder/die Weste lange nicht mehr benutzt wurden.MauraIsles schrieb:Dann hat NE damit REs Fahrrad angefasst, in seine Westentasche gefasst?
Wir kennen nicht seine genaue Aussage. Vielleicht hat er auch vergessen, dass seine Frau Fahrradhandschuhe hatte. Meines Wissens sagte er angeblich nur, er habe keine.
Ich selbst habe ziemlich breite Hände, mein erwachsener Sohn z.B. sehr schmale, so dass er meine Handschuhe tragen könnte, ich seine aber nicht. Es gibt eben immer mehrere Möglichkeiten, eine Sache zu betrachten, je nach dem, welche Erfahrungen man selbst gemacht hat. Ich habe immer alte Gartenhandschuhe im Auto liegen, die sind nicht versteckt, sondern liegen auf dem Boden hinter dem Fahrersitz. Aber wenn meinen Mann jemand fragen würde, hätte der keine Ahnung, dass ich diese Handschuhe (immer noch) besitze, geschweige denn, dass die in meinem Auto liegen.
...Die Spur zum Angeklagten führt zum einen über ein Haar, das auf der Leiche gefunden wurde und seiner DNA zugeordnet werden kann, sowie über weitere Mikrofasern, die unter anderem an den Griffen seines Fahrrads, in den Taschen einer seiner Jacken, im Auto und an der Leiche nachgewiesen wurden. Diese könnten laut einer Sachverständigen vom Landeskriminalamt von der Beschaffenheit her zu Radhandschuhen gehört haben, die allerdings, wie Nadine E.s Kleidung, nie gefunden wurden....http://www.swp.de/ulm/nachrichten/stuttgart/nadine-e._-vieles-bleibt-im-dunkeln-14312941.html (Archiv-Version vom 18.01.2017)
