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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

10.325 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kleidung, 2015, Nackt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

25.01.2017 um 08:17
@Edvtiefkult

Nein nein, nicht im Bezug auf den Prozess... nur für meine Meinung über den Fall und den Tatablauf. Ich denke nicht das das verquere soziale Denken des Vaters Auswirkungen auf das Gericht hat.

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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

25.01.2017 um 08:58
@Pira
Ja sehe ich auch so durch die Ausage des Vaters wird klar das vielleicht doch andere ein Motiv hatten oder das ist nicht nur ein Täter geben muss ,oder der Täter hatte Hilfe , Handy bleibt noch länger in Bewegung so lange ein anderer sich um die Beseitigung des Opfers kümmert, vor Gericht hat der Gutachter ja ausgesagt das das Haar ja zu RE passt aber auch zu seinen Brüdern passen könnte bzw zu Vewanten von Mütterlicher Seite,stand in jeder Zeitung , das und die Aussage des Vaters entlastet RE .


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

25.01.2017 um 11:46
@Sonne2015

So richtig entlastet er RE nicht. Vor allem belastet er aus meiner Sicht alle seine Söhne. Aber langsam macht das Schweigen des Angeklagten richtig Sinn. Vielleicht ist der TV doch nur Mitwisser und nicht Täter. Verzwickt...


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

25.01.2017 um 11:54
Ja wenn der Anwalt von RE beweisen kann das noch andere Ein Motiv haben oder in Frage kommen .....Sieht es vielleicht gar nicht schlecht aus für RE von da her war es für die Verteidigung gut das der Vater nicht geschwiegen hat .. und dem Gericht Einblick ins Privatleben gab.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

25.01.2017 um 11:56
Aber die anderen sind doch bestimmt alle schon überprüft. Und selbst wenn, dann wäre RE ja nicht raus aus der Sache, denn die Faserspuren müssen ja irgendwie ins Haus gekommen sein, und daher muss er ja zumindest die Tür aufgemacht haben.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

25.01.2017 um 12:12
Wieso muss er die Tür aufgemacht haben ,die Tür kann doch NE aufgemacht haben


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25.01.2017 um 12:16
Ohne, dass RE was gemerkt haben will? Und wieso NE? Damit der spätere Täter Handschuhe mitnimmt, die es angeblich nicht gab im Haushalt?
Außerdem passt das ja dann zu der Aussage, sie wollte Brot holen, überhaupt nicht mehr. Das wird also schon sehr konfus, wenn man daraus was kontruieten will.


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25.01.2017 um 12:25
Ich finde die Diskussionen hier darüber, was der Vater im Einelnen ausgesagt hat, total überflüssig.

Das einzige Relevante für den Prozess war doch, dass er dem Angeklagten letzten Endes das Geld für die Auszahlung gegeben hätte, hätte er ihn gefragt. Damit erschwert es der STA ein Stück weit mehr, dem Angeklagten ein Motiv nachzuweisen.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

25.01.2017 um 12:27
Ich meine, dass es im Endeffekt der StA nicht darum geht, die Tat an sich nachzuweisen, sondern vielmehr, ob aus dem Strafmaß für Totschlag die Argumente für einen Mord ausreichen.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

25.01.2017 um 12:35
@jane.marple
Zitat von jane.marplejane.marple schrieb:Das einzige Relevante für den Prozess war doch, dass er dem Angeklagten letzten Endes das Geld für die Auszahlung gegeben hätte, hätte er ihn gefragt. Damit erschwert es der STA ein Stück weit mehr, dem Angeklagten ein Motiv nachzuweisen.
Das sehe ich anders.
Fakt ist der TV hat kein Geld bekommen (der Betrag wäre auch sicher nicht ausreichend gewesen).
D.h. es war kein Geld zum Auszahlen des Hauses da.
Ein finanzielles Motiv - neben anderen Motiven - bleibt bestehen.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

25.01.2017 um 12:39
Fragt sich auch, ob RE das gewusst oder auch nur geahnt hat, dass sein Vater ihm unter die Arme gegriffen hätte. Sie sollen ja zerstritten gewesen sein. Da rechnet man nicht unbedingt mit soviel väterlicher Selbstlosigkeit. Ob der Vater es tatsächlich getan hätte ist auch unklar.
Letztlich glaube ich, dass der Auftritt des Vaters dem TV weder gedient noch geschadet hat. Nichts, was der Vater zu sagen hatte be- oder entlastet den TV.


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25.01.2017 um 12:44
Die Faserspuren führen zum TV, das Haar zu ihm oder zu seinen Brüdern.
Das Motiv führt hauptsächlich zum TV (wobei andere evtl. ein Mit - Motiv hätten).
Also Tatverdacht : der TV oder seine Brüder. Oder der TV mithilfe weiterer Personen.


Die Brüder scheinen nicht unter Tatverdacht zu stehen, dafür gibt es auch sicher(Ausschluß-) Gründe.
Andere Personen scheinen auch nicht unter Tatverdacht zu stehen, dafür gibt es wohl auch (Ausschluß-)Gründe.

Die Aussage des angeblichen Brotkaufs und das Nicht-Wahrnehmen des TV über andere Personen im Haus zur Tatzeit weisen auch wieder auf den TV (er hätte weitere Personen im Haus wahrnehmen müssen, schließlich musste er aufgrund der Kinderbetreuung Augen und Ohren offen haben, geschlafen hat er ja auch offensichtlich nicht).


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

25.01.2017 um 12:48
@Blondine
sehr gut beschrieben, und genau auf das sollte man sich auch reduzieren. Handydaten sind leicht manipulierbar und Aussagen von Verwandten in solchen Prozessen halte ich eh nix von


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

25.01.2017 um 12:51
@Blondine
Zitat von BlondineBlondine schrieb:Das sehe ich anders.
Fakt ist der TV hat kein Geld bekommen (der Betrag wäre auch sicher nicht ausreichend gewesen).
D.h. es war kein Geld zum Auszahlen des Hauses da.
Ein finanzielles Motiv - neben anderen Motiven - bleibt bestehen.
Sehe ich genauso. Er hat kein Geld bekommen. Ob der Vater mit seiner Einstellung der Schwiegertochter gegenüber ihm überhaupt Geld gegeben hätte, hat er für mein Empfinden nicht glaubhaft beantwortet. Ich frage mich auch, ob der Vater überhaupt so vermögend ist. Sprachlich ist er nicht integriert, was ihn beruflich stark einschränkt bzw eingeschränkt hat. Die Kinder großzuziehen hat auch eine Stange Geld gekostet.

Als Vater hätte er seinem Sohn sagen müssen: Ihr trennt Euch. Das ist nicht schön, aber offenbar auch nicht rückgängig zu machen. Verkauft das Haus und teilt Euch das den Erlös.

Wer würde eine solche Summe von einem Elternteil erwarten, mit dem er seit 16 Jahren zerstritten ist? Mit 43 Jahren sollte man in der Lage sein, seine Probleme selbst zu lösen.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

25.01.2017 um 12:54
Das mit dem Geld ist aber doch auch nur Spekulation bisher, oder? Bei Porsche verdient man zwar gut, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass das Haus schon schuldenfrei war und eine Umfinanzierung zu einer Auszahlung in Höhe von 150000,00 € führt, wie hier mal rumgeisterte. Meistens ist man froh, wenn das Haus bei einer Trennung für die Kinder erhalten werden kann.


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Tiho ehemaliges Mitglied

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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

25.01.2017 um 13:05
@JamesRockford
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:Verkauft das Haus und teilt Euch das den Erlös.
Ähm welchen Erlös - i.d.R. bleiben noch Schulden, sofern das Haus nicht abbezahlt war.
Ganz so einfach ist das nicht, auch wenn die Immobilienpreise derzeit hoch sind.
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:Sprachlich ist er nicht integriert, was ihn beruflich stark einschränkt bzw eingeschränkt hat.
Können wir nicht wirklich beurteilen. In der Stuttgarter Automobil Gegend wurde gut verdient. Bei etwas geschäftstüchtigkeit hätte man im Ausland z.B. der TR in den 80ern,90ern sehr gut Immobilien und Land kaufen können, heute um ein vielfaches an Wert zugelegt.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

25.01.2017 um 13:10
@Trine

Wenn Nadine mit 50% im Grundbuch stand, standen ihr auch 50% zu. Die 150.000 sind keine Spekulation. Mit der Suche-Funktion findest Du die Quelle.

Das Haus war mit Sicherheit nicht schuldenfrei. Aber Immobilien in Ludwigsburg kosten eine Stange Geld. Ich habe mal auf immobilienscout24 nachgesehen. Zudem sind Immobilienpreise in den letzten Jahren enorm gestiegen. Wenn das Haus für 600.000 verkauft werden könnte und noch 300.000 Schulden drauf sind, würden ihr 150.000 zustehen, vorausgesetzt, es gibt keine Vorfälligkeit. War nur ein Zahlenbeispiel.

Dass das für eine alleinstehende Person, die das Darlehen bedienen und Unterhalt für die Kinder zahlen muss, nicht machbar ist, ist vollkommen klar. Da müsste man sich an einen Tisch setzen und über die Durchführbarkeit reden.

Nadine wird ihr Gehalt nicht in den Fluss geworfen haben. Die Raten haben sie wahrscheinlich beide bezahlt. Dass sie ihren Anteil haben wollte, ist klar.

Mit hat mal eine Freundin, die Fachanwältin für Familienrecht ist, von einem Fall erzählt, bei dem sich zwei Trennungswillige fast 5 Jahre über einen Satz Eierbecher gestritten haben.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

25.01.2017 um 13:10
@ Mauralsles die Brotgeschichte ist doch die alleinige Aussage des TV muss deswegen doch noch lange nicht stimmen denn wenn das stimmt ist er ja unschuldig???? Von da her kann sie stand jetzt nicht stimmen es sei den das Gericht kommt im März zu dem Entschluss das er Unschuldig ist , nur dann hat die Brotgeschichte gestimmt


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

25.01.2017 um 13:18
@Tiho
Zitat von TihoTiho schrieb: i.d.R. bleiben noch Schulden, sofern das Haus nicht abbezahlt war.
Aha. Du musst nur vom Verkaufspreis die Schulden abziehen, dann bleibt der Erlös. Welches Haus wird mit 100% finanziert? 30% Eigenkapital sollten vorhanden sein. Dass Immobilienpreise rasant gestiegen sind, sollte klar sein. Und in den Jahren, in denen sie dort gelebt haben, werden sie ja auch abgezahlt haben. Also sollte was übrig bleiben.

Was verdienen denn Arbeiter bei Mercedes oder Porsche? Der Vater musste eine 7-köpfige Familie ernähren. Da muss man jeden Cent drei Mal umdrehen. Das kann man sich ganz einfach anhand der HartzIV Sätze ausrechnen.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

25.01.2017 um 13:28
Die Auszahlung von 150000 wurde nur in den Raum geworfen. Offiziell gibt es keine Info wieviel und wann. Habe ich eben im Gerichtssaal gehört.
Bisherige Zeugen 2 Brüder und die cousine von NE.
Die Cousine hat sich bei ihrer Aussage stark verheddert und musste sich mehrmals korrigieren. Plötzlich zog sie ein Zettel aus der Tasche. Anscheinend eigene Notizen und laß daraus vor. Der Richter hat sich dann dem Zettel angenommen und die Zeugin verwarnt. Ist gerade Pause, es geht um 14 Uhr weiter.


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