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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

10.325 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kleidung, 2015, Nackt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

26.10.2015 um 22:57
@Dornröschen
Damit tust du den Moderatoren aber keinen Gefallen. Lieber einen unangemessenen Beitrag frühzeitig melden, als dass es im Thread eskaliert. Es macht für die Mods umso mehr Arbeit wenn sie dann etliche Seiten nachlesen und "aufräumen" müssen. ;) Die machen das in ihrer Freizeit, wohlgemerkt.

Melden heißt ja nicht, dass man etwas gegen den jeweiligen User hat oder dies aus Boshaftigkeit tut. Manche sind neu und schreiben unbedacht drauf los ohne sich mit den Regeln vertraut gemacht zu haben.
@Carietta

Danke für Deine Meinung. Ja, ich muss Dir in gewisser Weise durchaus Recht geben. Als ich heute bemerkte, dass der Mod offensichtlich auch ohne Meldung unzählige Beiträge (samt aller Bezugs-Beiträge) gelöscht hatte, war ich dann auch etwas schockiert. Der Mod hatte sehr viel Arbeit und diverse Mitglieder hatten sich sinnlos die Finger wund getippt - es fehlt ja nun doch sehr viel.
Da waren gestern übrigens außer mir ausschließlich neue Mitglieder im Thread und laufend kamen Neue hinzu. Sowas habe ich noch nicht erlebt. Der Fall scheint im Kreis Ludwigsburg doch sehr viele Menschen zu beschäftigen...

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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

26.10.2015 um 22:58
Hier auch noch,al der Bericht darüber,dass sie mit ihren Eltern in einem Haus gelebt hat.
Das war ja auch immer noch ein Thema....

http://www.stimme.de/polizei/suedwesten/Raetselraten-um-vermisste-36-Jaehrige;art1495,3487849


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

26.10.2015 um 22:59
Es könnte ja sein, das sie nach dem Lidl ganz normal nachhause ist.
Wer weiß das schon, vielleicht hat Sie ja ihren Mann so um 21.30 Uhr zur Bahn gebracht. Niemand weiß ob er nicht Nachtarbeit hatte. Ist übrigens bei großen Firmen durchaus üblich in 3 Schicht zu arbeiten. Das könnte doch sein, somit würde es ja auch Sinn machen, das er Sie erst am nächsten Tag als vermisst gemeldet hat.
Und wenn es so wäre, würde sich doch das ganze Geschehen zeitlich nach hinten schieben. Und sie wäre ihrem vermeintlichen Mörder erst nach 21.30 Uhr begegnet.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

26.10.2015 um 23:00
Ich verabschiede mich heute mit folgendem Statement:

Ich hatte in meiner Jugend Zugang zu einer Sporthalle und einem Schwimmbad einer Internatschule. Niemand von den Verantwortlichen der Schule wusste, dass ich dort ausserhalb der normalen Zeiten Zugang hatte und mich dort aufhalten, Trampolin springen, Spass haben, plantschen und duschen konnte. Niemand wusste es, ausser der einen Person aus dem Umfeld dort, die mir heimlich diesen Zugang ermöglichte.
Wäre das nicht mein Vetter gewesen sondern jemand der mir nur eine Attraktion versprochen hätte, so hätte mich NIEMAND dort gesucht und vermutet, wenn mir etwas passiert wäre.

Das ist das Eine und das andere ist das Thema "Fußwegnähe". Alles bei diesem Fall erklärt sich, wenn man nicht mehr rätseln muss, warum ein Täter, der mal eine Leiche sicher im Kofferraum hat, dann zu diesem Ort fährt.
Das hat ja auch @waswarda eigentlich gemeint, dass dies unverständlich ist. Mein Einhaken war deshalb nicht gegen den Beitrag von @waswarda gerichtet sondern gegen Einschätzungen mancher Leute die einfach einem Täter zu wenig zutrauen, wie es immer wieder durchschien.


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ran ehemaliges Mitglied

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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

26.10.2015 um 23:39
Es geht hier um Mord und der ablageort muss geplant gewesen sein dieser 12.10..
Ich weiß nicht so recht, der Einkauf scheint auf mich doch eher spontan zu sein :/ in einem Artikel stand "sie wollte noch eben Brot kaufen".. ist entweder falsch formuliert gewesen oder sie hat tatsächlich plötzlich gemerkt: "Oh das Brot ist alle". Ich denke nicht dass es sich jemand zur Gewohnheit macht so kurz vor Ladenschluss noch einzukaufen. Der Täter müsste demnach genau gewusst haben, dass sie sich auf dem Weg zum Lidl machen wollte.

Es geht doch um den Lidl in der Reuteallee, oder? Wenn man bei Google "Lidl Ludwigsburg" eingibt, kann man auf die verschiedenen Filialen klicken (man haben die eine Menge da drüben O__O), dann kann man sich anschauen um welche Uhrzeit wieviele Kunden da sind. Bei dem in der Reutealle sind um 20:30 nur noch wenige Kunden da. Ist vielleicht auch interessant zu wissen^^

(Darf ich diese Facebook-Gruppe verlinken?)

https://www.facebook.com/events/517505091750429/

Eine super Idee, finde ich! Nimmt jemand von euch teil? Zur Unterstützung für Nadine's Familie.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

27.10.2015 um 00:26
Zitat von hubertzlehubertzle schrieb:@RajaLB
es war eben nichts auffälliges vor Ort, sondern das Opfer hat in seiner Historie, Lebensführung what ever zu Lebzeiten eine besondere Individualtät gezeigt, nicht die Tat!
@hubertzle

Du hast mindesten zweimal die Annahme geäußert, dass die polizeiliche Angabe "individueller Tathintergrund" sich auf die Lebensführung des Opfers beziehen müsse. Ich würde hierzu gerne einmal meinen Senf abgeben wollen:

Bei dem Wort "individuell" handelt es sich um ein Adjektiv, also ein so genanntes "Wiewort", welches das nachfolgende Substantiv näher beschreibt. Fragen wir also "wie ist der Tathintergrund?", erhalten wir die Antwort "der Tathintergrund ist individuell".

Wenn wir berücksichtigen in welchem Kontext die Polizei diese Worte äußerte (Beruhigung der Anwohner, sich keine Sorgen um ihre Sicherheit machen zu müssen), dann wird deutlich, dass hier von einer individuell-einzigartigen Tat in Abgrenzung zu einer beliebig-willkürlichen Tat ausgegangen wird.

Daraus lässt sich m. E. folgern, dass Nadine nicht Opfer einer s.g. Zufallstat wurde. Dass sich die Tat gezielt gegen sie als Person richtete.
Was aus den Worten nicht abgeleitet werden kann: Dass zwingend eine Beziehungstat vorliegt. Zwar handelt es sich bei einer Beziehungstat um eine Individualtat, jedoch ist nicht jede Individualtat eine Beziehungstat. Um hier zwei wichtige Beispiele zu nennen: Der Auftragsmord, ebenso der Gefälligkeitsmord - in beiden Fällen handelt der Täter stellvertretend für eine Person, welche in einer Verbindung zu dem Opfer steht, weist aber selbst keinen Bezug zu dem Opfer auf.

Man kann mir jetzt natürlich den Vorwurf der Haarspalterei machen. Der Grund warum ich auf diesem Detail "herumhacke" ist folgender: In einer Polizeimeldung ist kein Wort beliebig. Und im Fall Nadine wird hier überraschender Weise nicht wie sonst üblich verlautbart, dass es sich um eine "Beziehungstat" handle. Wenn man sich die Frage stellt, warum dieses im Polizeijargon übliche Wort hier in durchaus auffälliger Weise* vermieden wurde, dann bekommt man vielleicht dahingehend Einblick, welche Tathintergründe die Ermittler in Betracht ziehen.

* Anmerkung: Ja, in "auffälliger Weise", denn seit Beginn der Diskussion wird von verschiedenen Mitgliedern über diese Wendung nachgedacht, es fiel uns doch allen irgendwie ins Auge.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

27.10.2015 um 00:47
@Dornröschen
Danke für deine Ausführung des "individuellen" - Du sprichst mir aus dem Herzen!
@all
Gute Nacht zusammen! Hoffen wir das endlich jemand gefasst wird!!!


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

27.10.2015 um 07:31
@ Dörnröschen

Diesen Gedanken hatte ich auch schon. Jedoch kann ich mir bei dieser Möglichkeit nicht erklären warum sie ihr Auto verschlossen auf dem Parkplatz abgestellt hat. Hast du da eine Theorie?


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

27.10.2015 um 08:30
Neuer Artikel von heute:

http://www.lkz.de/lokales/stadt-kreis-ludwigsburg_artikel,-Getoetete-Mutter-Kein-Hinweis-auf-ein-Motiv-_arid,322539.html (Archiv-Version vom 28.10.2015)
Getötete Mutter: Kein Hinweis auf ein Motiv

Auch eine Woche nach dem Auffinden der Leiche hat die Polizei keine heiße Spur, die zum Täter führen könnte. Gestern starteten die Beamten eine Großoffensive mit Handzetteln und Plakaten.

Nachdem sie eine Woche lang als vermisst galt, ist die Leiche von Nadine Ertugrul (36) heute vor einer Woche gefunden worden. Der Körper der jungen Mutter aus Eglosheim lag unbekleidet im Gebüsch in der Nähe der Wendeplatte in der Reuteallee. Seither sucht die Polizei mit Hochdruck nach dem oder den Tätern. Denn fest steht: Nadine Ertugrul ist getötet worden.

„Wir haben bislang noch keinen Hinweis auf ein Motiv“, sagt Polizeisprecher Peter Widenhorn. Seit gestern am frühen Abend hat die Polizei ihre Aktivitäten mit Handzetteln und Plakaten verstärkt. Die Beamten, die von Kollegen der Bereitschaftspolizei unterstützt werden, sind vor allem rund um den Bahnhof am Favoritepark und in den angrenzenden Straßen unterwegs. Hier hatte die Mutter von zwei Kindern (drei und fünf Jahre) ihr Auto abgestellt. Es ist die letzte Spur, die die Polizei hat.

„Wir hoffen, dass Personen, die hier regelmäßig unterwegs sind, möglicherweise Beobachtungen gemacht haben“, so Widenhorn. Zwar sind bei der Polizei unzählige Hinweise eingegangen, „bislang war aber nichts dabei, was uns weiterbringen würde.“

Mit dieser Großoffensive gewinnt die Fahndung nach dem Täter eine neue Qualität. Konzentrierten sich die Ermittlungen der Polizei in den letzten Tagen auf das engste Umfeld des Opfers, wird der Kreis der Ermittlungen nun etwas größer gezogen. Offenbar haben alle bislang von der Polizei überprüften Personen aus dem direkten Umfeld des Opfers ein Alibi.

Wie bereits berichtet, sucht die Polizei insbesondere auch nach der Kleidung der getöteten Frau. Sie trug eine schwarze Sporthose, eine schwarze Sportjacke und ein neonfarbenes gelb-grünes Sport-Top. Das Shirt, so hatte die Polizei mitgeteilt, könnte möglicherweise beschädigt oder verschmutzt sein. Der Täter könnte es irgendwo entsorgt haben.

Nadine Ertugrul war am Montag, 12. Oktober, beim Sport, schaute kurz zu Hause vorbei, um dann erneut das Haus zu verlassen. Sie wollten offenbar bei Lidl in der Reuteallee noch etwas einkaufen. So hatte es der Ehemann der Toten ausgesagt. Das Paar lebte zwar getrennt, aber dennoch in einem gemeinsamen Haus in Eglosheim.

Die Anteilnahme in der Bevölkerung ist riesengroß. Rund um den Fundort der Leiche haben Menschen Kerzen abgestellt und Blumen niedergelegt, um ihrem Mitgefühl und ihrer Trauer Ausdruck zu verleihen.



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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

27.10.2015 um 08:33
Liest sich m.E. nicht gerade zuversichtlich.

Zum Thema LIDL:
Zitat von phildumpheyphildumphey schrieb:Sie wollten offenbar bei Lidl in der Reuteallee noch etwas einkaufen. So hatte es der Ehemann der Toten ausgesagt.
"Sie wollten" soll wahrscheinlich "Sie wollte" heißen. Typisch LKZ. Ich finde in dieser Zeitung jeden Tag einige Fehler.
Zitat von phildumpheyphildumphey schrieb:So hatte es der Ehemann der Toten ausgesagt.
Ja was denn nun? War sie im LIDL, oder nicht? Das klang in der letzten PM der Polizei als gesichert. Jetzt wird wieder geschrieben, dass der Ehemann das nur ausgesagt hätte.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

27.10.2015 um 08:40
Im folgenden nun ein mögliches Szenario, welches niemand verleumdet und keine Persönlichkeitsrechte verletzt, aber dennoch konkret durch Spurensicherung verifiziert oder ausgeschlossen werden kann.

Es kann eine Verabredung im Vorfeld gegeben haben, ob direkt oder über Dritte kann etwas ausgerichtet worden sein, dass es einen Treffpunkt am Hintereingang der Sporthalle der PH gibt.

Ich habe berichtet, wie ich selbst heimlich Zugang zu einer Sporthalle hatte in meiner Jugend und niemand davon wusste, als mein Vetter, der durch seine Tätigkeit an den Schlüssel herankam. Daher sind meine Überlegungen hier absolut realistisch.

Durch so eine Konstellation, wird auch im Szenario hier kein Mensch verleumdet, der berechtigten Zugang zu einer solchen Sporthalle hat, weil solche Schlüssel auch für Veranstaltungen legal an Dritte ausgeliehen werden und wenn da mal irgendjemand in der Vergangenheit illegal einen Nachschlüssel machte, ist der mögliche Personenkreis mit Zugang so groß, dass kein Berechtigter durch so eine Überlegung verleumdet wird.

Auf folgender Karte,
http://binged.it/1Nxziqt
die Basis zu unten stehendem Screenshot ist, ist im Bereich wo ich einen möglichen Tatort eingezeichnet habe, sogar eine offene Türe zu sehen. Die Sporthalle dort hat mehrere Außentüren und der Täter musste sogar gar keinen Schlüssel besitzen bei der Tat, sondern das Opfer nur im Glauben wiegen an eine Sache, wie es sie dann in der Vergangenheit einmal gegeben haben könnte, was völlig im Bereich des Denkbaren liegt, das sie einmal in der Vergangenheit über den Hintereingang in diese Halle gelangt wäre. Dann reicht die bloße Verabredung an diesem Ort, um das Opfer an einem absolut abgelegenen Ort zu locken und freie Hand für den Mord zu haben.

Die rote Strecke hätte dann das Opfer vom Parkplatz jenseits der Unterführung in 1-2 Minuten zurücklegen können. Und danach hätte der Täter das Opfer auf der schwarzen Strecke tief in der Nacht problemlos und unerkannt zum Leichenablageort bringen können.

Also ob an diesem Tag der Täter tatsächlich Zugang zur Sporthalle hatte, ist offen und muss nachgeprüft werden, reichen würde aber schon der Glaube des Opfers an eine normale Verabredung, wie es sie in der Vergangenheit gegeben haben könnte.

Alles was der Täter brauchte, ist dazu die Information, dass es dort solche Treffen schon gab, dann kann er auch nur erlogen im angeblichen Namen eines anderen etwas ausgerichtet haben, damit das Opfer letztlich diesen einsamen Ort aufsuchte.

Dieses Szenario erklärt ohne Persönlichkeitsrechte zu verletzen alles an Informationen, was es in diesem Fall gibt. Und wer noch einen PKW für die Leichenablage einbauen will, kann das tun, auch das wäre nicht ausgeschlossen.


ashampoosnap2fbo1ajdy57Original anzeigen (5,4 MB)


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

27.10.2015 um 08:44
Sorry Leute , aber glaubt hier bitte jemand ERNSTHAFT an eine Zufallstat ??? Also ganz sicher nicht !!!

Wir haben hier so viele Fälle gesehen und darüber diskutiert das wir ganz sicher nicht von einer Zufallstat ausgehen werden !!

Wie bei fast allen Taten dieser Art, Beziehungskrise, Frau urplötzlich verschwunden etc etc .. gab es in der Vergangenheit zu 95% nur einen Verbrecher, ob er es nun selbst war oder innerhalb der Familie Helfer hatte (Alibi ).

Das war genau das gleiche wie bei Fam. Paulus.. da kam auch nur ein Täter in Frage was zum Glück auch schlussendlich rauskam !


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

27.10.2015 um 08:47
@Dornröschen
Daraus lässt sich m. E. folgern, dass Nadine nicht Opfer einer s.g. Zufallstat wurde. Dass sich die Tat gezielt gegen sie als Person richtete.
Was aus den Worten nicht abgeleitet werden kann: Dass zwingend eine Beziehungstat vorliegt. Zwar handelt es sich bei einer Beziehungstat um eine Individualtat, jedoch ist nicht jede Individualtat eine Beziehungstat. Um hier zwei wichtige Beispiele zu nennen: Der Auftragsmord, ebenso der Gefälligkeitsmord - in beiden Fällen handelt der Täter stellvertretend für eine Person, welche in einer Verbindung zu dem Opfer steht, weist aber selbst keinen Bezug zu dem Opfer auf
Sehr gut heraus gearbeitet was die Formulierung "Individualmord" für diesen Fall bedeutet.

Da die Polizei ganz entschieden von einem Individualmord ausgeht und da jetzt wohl die Alibis des näheren Umfelds von Nadine E. überprüft sind, wird ein Auftrag- oder Gefälligkeitsmord wahrscheinlicher.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

27.10.2015 um 08:47
@impulz
Da möchte man am liebsten vom Stuhl springen, so genial ist Dein Beitrag.

Was ist das denn für eine Halle??

Und dann der mögliche Täterweg..wie kann da das Auto eingebaut werden?


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

27.10.2015 um 08:55
@eis..bär
Es ist eine Sporthalle und ein PKW kann eingebaut werden, indem er vorne an der Strasse stand oder dort, wo die schwarze Punktlinie in der Skizze den scharfen Knick macht, dort ist der Anschluss an das Strassennetz, bis dort kann man fahren. Aber notwendig ist ein PKW nicht, eine sportlich schlanke Frau kann man über die Schulter geworfen diese Strecke leicht transportieren. Vor allem würde das die Ablage am Besten erklären, denn dann ging es darum unbedingt das Gelände der PH zu verlassen und das wäre dann geschehen, nur über die Strasse hinüber, 20 m weit aus dem Gelände der PH hinaus und schon denkt keiner mehr an einen Zusammenhang und auch die Irreführung der Polizei wäre damit bisher gelungen.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

27.10.2015 um 08:58
@impulz
Also von Deinem gelben Signalstern bis zum Tatort sind nur 20 Meter?
Aber was soll Nadine da gewollt haben in dieser Halle?


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

27.10.2015 um 09:00
@phildumphey
Zitat von phildumpheyphildumphey schrieb:Liest sich m.E. nicht gerade zuversichtlich.
Da kann ich dir nur zustimmen.

Zunächst bin ich bei dem Fall davon ausgegangen, dass der Mörder schnell gefunden wird.

Es sich möglicherweise um eine Beziehungstat im Affekt gehandelt hätte. Doch wenn der Mörder eine Nadine E. nicht sehr nahe stehende oder vielleicht sogar vollständig unbekannte Person ist, wird es sehr schwierig.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

27.10.2015 um 09:01
@eis..bär
Nein, sondern vom Ablageort bis gegenüber der Strasse das Gelände der PH beginnt, sind es 20 m.
Dort ist dann auf dem Gelände der PH absolut unbeleuchtetes Gebüsch. Wenn sich die Augen an die Dunkelheit gewöhnt haben kommt man aber durch das Restlicht aus der Umgebung dort zurecht.
Und was das Thema "eine Frau tragen" angeht, habe ich hier was geschrieben: Beitrag von impulz (Seite 61)


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

27.10.2015 um 09:03
http://www.bild.de/regional/stuttgart/ludwigsburg/hier-sucht-die-polizei-nadines-moerder-43160228.bild.html

Jetzt wird auch der VW Caddy das erste mal erwähnt bei den Zeugenaufrufen. Link von bild.de beinhaltet eine Ansicht des Suchflyers.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

27.10.2015 um 09:06
Zitat von eis..bäreis..bär schrieb:Aber was soll Nadine da gewollt haben in dieser Halle?
@eis..bär
Du hast nur das Bild angeschaut aber nicht den Text gelesen :-)


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