Die aufgekommenen Frage nach Kabelbinder und Klebeband hat Stefan Hohler,
Polizeireporter berichtet:
”Fakt ist: Der Überfall mit Fesselung der Familie war geplant. Die Opfer waren mit Kabelbindern und Plastikklebband gefesselt und geknebelt, die Täter hatten also vorgesorgt. Aber im Verlauf des Überfalls muss die Situation im Haus der Opfer völlig eskaliert sein – die Tat endete in einem Massaker.”
These, dass die Täter aus dem erweiterten Umfeld kommen:
@mila79”So machten die Behörden detaillierte Angaben zur Stückelung des Geldbetrages, den eines der Opfer kurz vor der Ermordung bei zwei Banken abgehoben hatte. Zudem sucht sie Zeugen, denen eine Person aufgefallen ist, die plötzlich viel Bargeld besass oder teure Weihnachtsgeschenke kaufte. Beides deutet auf Täter hin, die aus dem erweiterten Umfeld der Opferfamilie stammen. ”
nachzulesen hier:
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/hoffen-auf-kommissar-zufall/story/28217305und blick meldet sich auch wieder zu Wort
http://www.blick.ch/news/schweiz/die-bisherigen-fakten-und-neue-informationen-zu-den-raetselmorden-von-rupperswil-ag-zwei-monate-angst-id4712531.html