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Morde von Rupperswil

6.040 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Haus, Schweiz, Feuer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Morde von Rupperswil

Morde von Rupperswil

23.03.2018 um 14:35
Zitat von Klee8Klee8 schrieb:Was ich für eine Meinung zum Mörder und seine Zukunftspläne habe, hab ich schon erläutert. Kein Batzen für den.
da bin ich 1000% bei Dir.

Der soll seine Schulden abbezahlen. Wenn in seinem Knast die Möglichkeit besteht, einen Beruf zu erlenen, dann kann er das tun. Maurer, Gipser, Maler, Schneider sind ehrbare Berufe und sichern zumindest seinen Lebensunterhalt, sollte er irgendwann mal wieder rauskommen.

Das Geld, das er aus seiner monatlichen Arbeit übrig hat, soll er zum Abtragen der Opferschulden benutzen müssen und nicht für sich.

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Morde von Rupperswil

23.03.2018 um 14:36
Jetzt sind wir niveaumäßig aber schon recht weit unten angekommen, oder?

Resozialisierung ist nun mal Teil des Strafzwecks. Für den Fall, dass solche Täter eines Tages wieder entlassen werden, wäre es mir persönlich dann doch lieber, derjenige hat ein Studium absolviert und kann sich in die Gesellschaft integrieren, als dass er in Haft die nächsten 20 Jahre im dunklen Verlies hockt und neue Mordpläne schmiedet. Die Menschenwürde gilt es eben auch gegenüber solchen Straftätern zu wahren, selbst wenn es manchmal schwer fällt. Dennoch würde ich nicht in einem Land leben wollen, das dies anders handhabt.

Ich war (beruflich) bereits in mehreren JVAs und obwohl es sich dort einigermaßen aushalten lässt, ist es dann auch nicht wieder so ein Spaß, wie manch einer sich das hier vorstellt. Über die Bemerkung, dass es einem H4-Empfänger schlechter gehe, kann man wirklich nur noch den Kopf schütteln.


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Klee8 ehemaliges Mitglied

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Morde von Rupperswil

23.03.2018 um 14:46
@Adrian60
Stell dir mal vor; er konnte alle Zeugnisse von der Uni fälschen. Die Mutter hat geglaubt, dass er studiert. Die Carla hat ihm geglaubt, dass er ein Schulpsychologe ist, er hat alles gefälscht! Ihm noch ein Studium gewähren ist unter aller Sau!


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Morde von Rupperswil

23.03.2018 um 14:49
Zitat von pasdenompasdenom schrieb:Jetzt sind wir niveaumäßig aber schon recht weit unten angekommen, oder?
Nein, finde ich nicht.
Ich bin auch der Meinung das so ein gestörter Mensch nicht geheilt werden kann.
Mord im Affekt oder ich weiss nicht was,
da denke ich auch anders drüber.
Aber er ist böse, ohne Empathie und solche
Kreaturen machen mir große Angst.
Ich will nicht wissen was oder wer da draußen noch so rum läuft und auf die passende Gelegenheit lauert.
Gruselig echt..


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Morde von Rupperswil

23.03.2018 um 14:51
Zitat von Klee8Klee8 schrieb:Stell dir mal vor; er konnte alle Zeugnisse von der Uni fälschen. Die Mutter hat geglaubt, dass er studiert. Die Carla hat ihm geglaubt, dass er ein Schulpsychologe ist, er hat alles gefälscht! Ihm noch ein Studium gewähren ist unter aller Sau!
Ich meine es ja insbesondere deshalb, weil er ja eh schon mehrmals ein Studium begonnen hat und das wohl für Ihn das ultimative Geschenk wäre.
In keiner Hinsicht sollte er studieren dürfen!!!


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Morde von Rupperswil

23.03.2018 um 14:59
Er ist hochgefährlich!!!



1. Vor der Tat

Er hat die Tat vorsätzlich begangen (lange Vorbereitung, klare Vorstellung über die Tat, Brandbeschleuniger mitgebracht, usw)


2. Während der Tat

Klarer Ablauf, auf grausamste Art, eiskalt, usw.


3. Nach der Tat

Deutliche Vorbereitung auf die nächste Tat, mit einem noch höheren Maß an Genauigkeit


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Klee8 ehemaliges Mitglied

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Morde von Rupperswil

23.03.2018 um 15:05
Zitat von Adrian60Adrian60 schrieb:Er ist hochgefährlich!!!
Wem sagst du das? Einem Deutschen? Vorbereitunshandlungen waren da! Spionage waren da! Er hat weitere Familien spioniert dank Internet . Alle Fotos und Gedichte von Kinder waren kostenlos vorhanden! Der schwarze Mann hatte es leicht zu spionieren! Kein Kinderschutz!


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Morde von Rupperswil

23.03.2018 um 15:07
Könntet ihr bitte zum Thema zurück kehren. Das ist OT
Das führt dazu, das der Thread gesperrt wird. Muss nicht sein.


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Morde von Rupperswil

24.03.2018 um 09:19
http://m.20min.ch/schweiz/news/story/13735017

"Thomas N. scheint sich darauf vorzubereiten, wieder entlassen zu werden. So nimmt er im Gefängnis ein Wirtschaftsstudium in Angriff. Damit könnte er sich selber etwas aufbauen, sollte er entlassen werden. «Wer würde mich mit einer Lehre einstellen?», fragte N. Er wolle wieder ein Teil der Gesellschaft werden und sich resozialisieren. Seine Zukunftsvision: Als alter Mann mit seinen Hunden in einem Haus am Kamin zu sitzen. «Das Leben ist etwas Schönes. Man muss es achten», sagte N. einmal."

20 Minuten
(http://m.20min.ch/schweiz/news/story/13735017)


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Morde von Rupperswil

24.03.2018 um 10:19
@Adrian60
Das sind Sätze, die die Leute nur wieder aufregen.
Was er sich denkt (ob er als alter Mann mit seinen Hunden am Kamin sitzt, auswandert , oder eine Familie gründen will etc) ist doch egal. Er ist für sehr lange Jahre eingesperrt und kann keine Taten mehr begehen.
Ich finde seine Gedanken über das Leben total uninteressant.
Das ist Spinnerei und zeigt, dass er sich mit seinen Taten nicht auseinandersetzt.


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Morde von Rupperswil

24.03.2018 um 10:55
"Lebenslänglich plus ordentliche Verwahrung klingt zwar gut, ist aber mehr Schein als Sein. «Die Gerichte erwecken bei der Bevölkerung ungewollt eine falsche Erwartung: Sie geht davon aus, dass jemand, der zu einer Verwahrung verurteilt wird, irgendwann auch tatsächlich verwahrt wird. Doch das wird zum Beispiel im Fall von Thomas N. nie eintreffen" sagt Thomas Manhart, Leiter vom Zürcher Amt für Justizvollzug

"Ähnlich sieht es Opferanwalt Markus Leimbacher. Er vertritt die Familie von Carla Schauer. Auch er fordert eine Änderung im Gesetz für besonders schwere Fälle. Hier sollte nicht bereits nach 15 Jahren eine Entlassung überprüft werden, sondern deutlich später, meint Leimbacher"

https://www.blick.ch/news/schweiz/zuercher-gefaengnisvorsteher-fordert-gesetzesaenderung-thomas-n-wird-nie-verwahrt-werden-id8155782.html


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Morde von Rupperswil

24.03.2018 um 11:35
Zitat von wolke7wolke7 schrieb:"Ähnlich sieht es Opferanwalt Markus Leimbacher. Er vertritt die Familie von Carla Schauer. Auch er fordert eine Änderung im Gesetz für besonders schwere Fälle. Hier sollte nicht bereits nach 15 Jahren eine Entlassung überprüft werden, sondern deutlich später, meint Leimbacher"
Ich glaube, ich habe das schon einmal gefragt.
Gibt es in der Schweiz das Kriterium "besondere Schwere der Schuld"?

In Deutschland gibt es die Kategorie "Mord" und in besonders schlimmen Fällen "die besondere Schwere". Dann wird nicht schon nach 15 Jahren überprüft, ob eine Bewährung ausgesprochen werden kann.


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Morde von Rupperswil

26.03.2018 um 17:00
https://www.schweizer-illustrierte.ch/gesellschaft/thema/die-faszination-des-boesen-von-gastautor-lukas-hartmann (Archiv-Version vom 26.03.2018)

Diese Geschichte hat mit dem Menschsein zu tun

Wir ahnen: Diese Geschichte hat mit uns persönlich, dem Menschsein überhaupt zu tun. Wenn wir Thomas N. zum Unmenschen machen, blenden wir aus, dass die Möglichkeit zur mörderischen Gewalt letztlich in uns allen lauern könnte. Wir haben zum Glück gelernt, solche Impulse zu bändigen. Umso mehr verabscheuen wir sie bei denen, die ihnen gehorchen, und gerade deshalb, vermute ich, wollen wir alles wissen, was mit ihren Taten zusammenhängt.

Der extreme Einzelfall von Rupperswil erlaubt es, uns mit den Opfern, dem ganzen erschütterten Dorf zu solidarisieren und den Täter zu verabscheuen. Das ist weniger komplex, leichter durchschaubar als ein Kriegsgeschehen, ein blutiger Terroranschlag mit Hunderten von Toten weit weg.


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Morde von Rupperswil

28.03.2018 um 18:43
https://www.aargauerzeitung.ch/aargau/kanton-aargau/strafverfahren-gegen-forensik-chef-der-kantonspolizei-aargau-eingeleitet-132373945

Der Vierfachmord von Rupperswil dürfte juristisch weitere Kreise ziehen: Wie am Mittwoch am Bezirksgericht Lenzburg bekannt wird, wird ein hoher Polizeioffizier verdächtigt, das Amtsgeheimnis verletzt zu haben.

Es ist einer der wichtigsten Rechtsgrundsätze in einem Strafverfahren: Wer als Zeuge aussagt, muss die Wahrheit sagen. Im Artikel 307 des Strafgesetzbuchs steht dazu: «Wer falsch aussagt, einen falschen Befund oder ein falsches Gutachten abgibt oder falsch übersetzt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder Geldstrafe bestraft.» Darum ging es am Mittwochmorgen vor dem Bezirksgericht Lenzburg.
An Weihnachtsfeier ausgeplaudert

Als Beschuldigter stand ein 54-jähriger Schweizer aus der Region vor Gericht. An der Familienfeier zu Weihnachten 2015 – vier Tage nach dem Tötungsdelikt, das damals noch ungeklärt war – hatte der Mann ausgeplaudert, er wisse, dass den vier Opfern die Kehlen durchgeschnitten worden seien. Dies, weil er einen Kollegen schützen wollte: Der Beschuldigte kennt den Ex-Mann der getöteten Mutter Carla Schauer.


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Morde von Rupperswil

28.03.2018 um 18:59
Zitat von DEFacToDEFacTo schrieb:An der Familienfeier zu Weihnachten 2015 – vier Tage nach dem Tötungsdelikt, das damals noch ungeklärt war – hatte der Mann ausgeplaudert, er wisse, dass den vier Opfern die Kehlen durchgeschnitten worden seien. Dies, weil er einen Kollegen schützen wollte: Der Beschuldigte kennt den Ex-Mann der getöteten Mutter Carla Schauer.
Das verstehe ich nicht

Auf einer Familienfeier hat er Täterwissen weitergegeben.
Vor seiner eigenen Familie?

Welchen Kollegen wollte er schützen?

Der Ex-Mann des Opfers ist Polizist?


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Morde von Rupperswil

29.03.2018 um 00:08
@frauZimt
Also ich las den Text jetzt wirklich mehrere male, und ich verstehe überhaupt nichts.

Der Polizist ? Sagte am Weihnachtsabend , wo die Menschen die am Tisch saßen, den EX Mann von Carla verdächtigten, dass ihnen die Kehlen durchgeschnitten worden sind, und das selbst ein EX Mann nicht macht um diesen zu schützen ?

Und irgendwie kam das raus ?

Und wieso ist denn das die Anklage ?

[quotea][/Wer als Zeuge aussagt, muss die Wahrheit sagen. Im Artikel 307 des Strafgesetzbuchs steht dazu: «Wer falsch aussagt, einen falschen Befund oder ein falsches Gutachten abgibt oder falsch übersetzt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder Geldstrafe bestraft.»quote]


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Morde von Rupperswil

29.03.2018 um 09:20
ich versuch etwas licht mit meinen worten in die gemengelage zu bringen:

familienfeier im aarau nach dem 4fachmord,
auch hier das thema wer die 4 mordopfer umgebracht haben könnte.
der ex-mann (vater von dion und davin) der carla schauer wird verdächtigt.
ein teilnehmer der runde scheint mehr zu wissen, wir nennnen ihn stephan, er lässt im gespräch fallen, dass den 4 opfern die kehle durchgeschnitten wurde und das würde keine vater tun, er will also den ex-mann carla schauers aus dem verdächtigenkreis nehmen und ihn beschütze.

wie das so ist, wird dieses detail mit dem kehlschnitt weit verbreitet, durch einig teilnehmer der familienrunde.
natürlich landet dieses detail wieder bei der polizei, die in diesem fall ermittelt.
wer könnte die undichte stelle aus dem ermittlerkreis der polizei sein, fragt man sich?

es wird ein verfahren gegen den dienstchef der forensik der kantonspolizei aargau eingeleitet.

die brisanz bei der sache ist,
des dienstchefs lebensgefährtin ist die schwiegermutter von stephan,
der person, die das detail auf der familienfeier ausgeplaudert hat.

die schwiegermutter und die ehefrau von stephan werden nun als zeugen vernommen und erklären beide, dass sie nicht wussten, dass den opfern die kehle durchschnitten wurden und sie widersprechen so etwas je herumerzählt zu haben.
aufgrund dieser Zeugenaussagen eröffnet die Staatsanwaltschaft im April 2016 ein Verfahren gegen den plauderer von der familienfeier (schwiegersohn und ehemann der beiden zeuginnen). Der Vorwurf: Falsches Zeugnis. Wer als Zeuge aussagt, muss die Wahrheit sagen. In Artikel 307 des Strafgesetzbuchs der schweiz steht dazu: «Wer falsch aussagt, einen falschen Befund oder ein falsches Gutachten abgibt oder falsch übersetzt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder Geldstrafe bestraft.»

in der zwischenzeit wurde das ermittlungsverfahren gegen den dienstleiter der forensik (lebensgefährte einer der oben genannten zeuginnen) fallen gelassen.

https://www.aargauerzeitung.ch/aargau/kanton-aargau/plauderte-kriminalpolizist-morddetails-aus-er-sagte-mir-ich-solle-vage-bleiben-bei-der-einvernahme-132376539 (Archiv-Version vom 29.03.2018)
das folgende ist ein teil aus dem artikel und vom verhandlungstag gestern:
Angeklagter: «100 Prozent sicher»

Zwei Jahre später, gestern Mittwoch, kommt der Fall in Lenzburg vor das Bezirksgericht. Stephan sagt: «Ich bin schon erstaunt über diese Anklage. Ich habe vor zwei Jahren die Wahrheit gesagt.» Er sei sich zu 100 Prozent sicher, dass er die Information von seiner Schwiegermutter oder seiner Frau gehabt habe. Gerichtspräsident Daniel Aeschbach, diesmal als Einzelrichter im Einsatz, hakt nach: Ob er andere Quellen als den Polizeioffizier ausschliesse? «Ja», sagt Stephan. Er habe keinen Grund, den Dienstchef «in die Pfanne zu hauen». Im Gegenteil: Der Streit darum, wer wen zu Unrecht beschuldige, habe seine Familie zerstört: Stephan ist nicht mehr mit seiner Frau zusammen, nach den Einvernahmen 2016 zog sie in eine eigene Wohnung.
Zeuge belastet Offizier ebenfalls

Die Schwester und der Sohn des Beschuldigten sind als Zeugen geladen. Sie belasteten den Dienstchef Forensik ebenfalls – obschon Gerichtspräsident Aeschbach die Zeugen mehrfach explizit darauf hinweist, dass sie sich mit einer Falschaussage strafbar machen könnten. Die Zeugen erklären, dies sei ihnen bewusst. Stephans Sohn, 23, belastet den Offizier gar zusätzlich. Er erzählt, man habe immer ein gutes Verhältnis zueinander gehabt, «bis zu dieser Sache».
Der Offizier habe ihn eines Abends an seinen Wohnort gebeten. Sie seien zu zweit spazieren gegangen. «Er sagte mir, falls ich einvernommen werden sollte, solle ich vage bleiben und bei Sachen, die jemanden belasten könnten, sagen, ich wisse es nicht mehr. So gerate ich selber nicht in Schwierigkeiten.» Das habe ihn verunsichert, und er habe nachgefragt, wo er zum Beispiel vage bleiben müsse. «Er sagte, wenn es etwa darum gehe, dass man einen halben Fingerabdruck am Tatort gefunden habe oder wie brutal die Kehlen durchschnitten worden seien.» Gerichtspräsident Aeschbach sagt: «Das ist dicke Post. Sie beschuldigten den Offizier damit der Amtsgeheimnisverletzung. Ist Ihnen das bewusst?» – «Ja. Das ist es mir.»
Aeschbach spricht Stephan in dubio pro reo vom Vorwurf des falschen Zeugnisses frei. Die Aussagen Stephans und der Zeugen seien glaubhaft. Es gebe auch keine Anzeichen einer Verschwörung: Niemand habe etwas davon, den Offizier zu diskreditieren. Gleichzeitig betonte Aeschbach, dass für alle Beteiligten, insbesondere den Offizier, die Unschuldsvermutung gelte.



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Morde von Rupperswil

29.03.2018 um 13:50
@DEFacTo
Danke für deine Hilfe.
Ich weiss nicht mehr ab wann es öffentlich gesagt wurde, wegen der Tötungsmethode.
Jedenfalls wusste das Halbe Dorf schon über die Kehlschnitte bescheid.
Es waren auch die Feuerwehr vor Ort, auch nur Menschen

Die Tragweite der Tat ist eh schon kaum in Worte zufassen, jetzt ist auch nochbdie Ehe von diesem Stephan in die Brüche gegangen. So jedenfalls stehts in der AZ.

https://www.google.com/url?sa=t&source=web&rct=j&url=https://www.aargauerzeitung.ch/aargau/kanton-aargau/plauderte-kriminalpolizist-morddetails-aus-er-sagte-mir-ich-solle-vage-bleiben-bei-der-einvernahme-132376539&ved=0ahUKEwiLjYTDr5HaAhUM2qQKHXE4AecQqUMIIzAB&usg=AOvVaw2tvTyykWS-XbkBTS8iuRoj


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Morde von Rupperswil

30.03.2018 um 08:37
@frauZimt
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Welchen Kollegen wollte er schützen?

Der Ex-Mann des Opfers ist Polizist?
Kollege bedeutet hier Kumpel oder Freund und nicht Arbeitskollege. Wäre der Ex-Mann Polizist wäre das sicher in den Medien erwähnt worden.

Kollege/Kollegin: Kumpel – Die praktische Bezeichnung «Kollege» gilt nicht dem Arbeitskollegen – dann wird wirklich vom «Arbeitskollegen» gesprochen–, sondern demjenigen, der weder Freund (langjährige, sehr enge Beziehung) noch Bekannter (nicht besonders vertraute Bekanntschaft) ist. In der Regel besteht ein Bekanntenkreis vor allem aus Kollegen. Denn auch diese können einem sehr vertraut sein.

https://www.comparis.ch/umzug-schweiz/migration/schweizerdeutsch-lernen


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Morde von Rupperswil

01.04.2018 um 14:16
Zitat von brennanbrennan schrieb:In der Regel besteht ein Bekanntenkreis vor allem aus Kollegen. Denn auch diese können einem sehr vertraut sein.
Das ist interessant. Wusste ich auch nicht.

@DEFacTo
Danke für deine Rekonstruktion.


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