Morde von Rupperswil

@JuliaDurant

JuliaDurant schrieb:Was führt die Täter zu den Opfern mit dem Hintergedanke, diese vorsätzlich töten zu wollen?

Hm es könnte zwar auch ganz gut sein, dass der Täter nur ein Opfer kannte, z.B. CS, und die anderen dann halt "mit sterben" mussten, ganz einfach, weil sie anwesend waren. Ich kann mir einfach nicht vorstellen das geplant war, ALLE umzubringen. Simona F. ist für mich hier sowieso das grösste Zufallsopfer wenn man es so nennen möchte.

Ich hoffe dieser Fall wird bald aufgeklärt! Durch das ganze Gedankenkino das durch die Spekulationen angeregt wird, wird man noch ganz paranoid.

Hallo zusammen,

könnte es nicht auch sein, dass die Täter die Kinder umbrachten, weil CS für Ihr Empfinden zu lange unterwegs war? Falls sie alleine war... Im Sinne, dass sie bei der ersten Bank nicht den gewünschten Betrag bekam und so noch in den Nachbarort musste. Und so die Täter evtl. Annahmen, dass sie zur Polizei gefahren sein könnte.

Gruß,
MaggieO

@MaggieO
Aber in diesem Fall wären die Täter doch nach den Tötungen der Jugendlichen sofort abgehauen und hätten nicht auf die Rückkehr von CS (womöglich mit der Polizei) gewartet.

hab mir jetzt mal alle? einbruchsdelikte und tötungen in aargau vorgenommen.
gerade zum jahresende gab es viele einbrüche, die polizei warnte auch an speziellen hotspots davor.
es gab auch festnahmen von einer gruppe von 3 jungen frauen, und 3 jungen männern, die mit diebesgut und einbruchswerkzeug ertappt wurden.

da fehlt eigentlich nur noch die meldung, dass sich mehrere diebesbanden in einer wohnung beim einbruch getroffen hätten.

was, wenn es wirklich ein zufall war?
die eingangstür am ersten haus war verschlossen. die haustür von CS nicht.
wenn das mit dem FB eintrag um 7 uhr stimmt, dann müsste das danach gewesen sein, so gegen 8 uhr. der hund wurde abgeholt als die einbrecher schon da waren.
vielleicht saßen alle am esstisch.
schon da könnte es aus dem ruder gelaufen sein, es kam zum kampf, verletzte, tote?.
danach gab es für die täter kein zurück mehr
sie wollten nur noch geld rausholen. CS hatte kaum was zu hause.
CS muss geld abheben, egal wie, nur unauffällig, weil die einbrecher geiseln haben.
zu wenig geld vom bancomaten, an den schalter geht sie nicht weil sie dort sowieso nur ein untergeordnetes konto hat. geht ja schneller am bancomaten als am schalter. kann man am bancomaten auch den dispo ausreizen?
sie muss zur bank, wo auch ihr gehalt eingeht, also hoher dispo.
das schöpft sie aus, wegen weihnachtsgeschenken sagt sie am schalter.

rückfahrt, die jungen leute sind schon tot.

feuer gelegt wird unten im essbereich küche und oben.

die einbrecher und mörder haben ihr auto in der nähe abgestellt, sie haben nur wertgegenstände und das geld mitgenommen und flüchten.
vielleicht waren sie verletzt.

@DEFacTo
Ja das könnte schon sein, aber das erklärt wiederum nicht, weshalb es keine Einbruchsspuren gab. Die werden doch nicht so dreist gewesen sein, einfach mal da rein zu spazieren? Auch wenn man bei der Theorie ja noch davon ausgehen muss, dass sie die Familie nicht lange beobachtet haben und nicht wissen konnten, dass die Türe vermutlich nicht verschlossen war. Dann das Ganze auch noch bei Tageslicht und in einem so dicht verbauten Quartier. Dann wären die doch eher noch bei den Nachbarn der S. eingebrochen/reingegangen da diese Hausseite direkt gegen ein offenes Feld zeigt was VIEL unauffälliger gewesen wäre. Nein, da kann ich mir einfach nicht vorstellen. Der Täter wollte zu den S.

@DEFacTo
Meine Güte, auch das ist eins zu eins ein krasses, denkbares Szenario.
Das Haus der Familie war also die Stecknadel im Heuhaufen, die man gefunden hat.
Nun gut, Einbruchsdiebstähle und Diebstähle allgemein gibt es vermehrt vor Weihnachten. Zum Beispiel werden Geldbörsen geklaut aus Taschen und geparkten Autos. Oft sind Frauen dabei. Aber warum muss man denn töten? Wenn es wirklich ein Zufall war, kannten sich doch Opfer und Täter nicht. Und so akribisch die vorgegangen sind, haben die doch auch Masken aufgehabt. Und ihre Spuren so akribisch verwischen/beseitigen?

ich bin neu hier und habe einiges durchgelesen. Es hat mich zutiefst getroffen.
Was war mit dem Hund genau, er wurde abgeholt, wann wurde er wieder züruckgebracht?
Ich steh im Schlauch.

es ist ein missverständnis zu glauben, dass einbrecher nur in alleinstehende häuser eindringen.
genau wie die verbreitete mär, dass dies nur nachts geschieht.

http://www.sicherdas.de/component/content/article/25 (Archiv-Version vom 08.04.2016)

Mythos
Einbrecher kommen in jede Wohnung und Haus!
Fakt
Die Fiktion in Fernsehen und Büchern zeigt es uns, jedoch zeigen die Fakten die klare Wahrheit.
Die wenigsten Einbrecher sind professionell ausgerüstet und versuchen Ihr Glück mit normalen Werkzeug.
Warum auch nicht, viele Türen und Fenster der Standardausstattung lassen sich schnell und ohne viel Aufwand mit einem Schraubenzieher aufhebeln. Bei einer ausreichend mechanischen Sicherung benötigt der Einbrecher somit viel mehr Zeit und verursacht Lärm. Zeit die er nicht hat und Lärm der eine Entdeckung möglich macht ... "...vielleicht ist beim Nachbarn ein leichteres Eindringen möglich..."
Nun möchten wir Ihnen nicht empfehlen sich besser auszurüsten, damit beim Nachbarn eingebrochen wird! Wir geben hierbei leider nur wieder was täglich in der Praxis passiert.

Mythos
Einbrüche werden meistens in der Nacht durchgeführt.
Fakt
Einbrüche finden rund um die Uhr, unabhängig von der Tageszeit, statt.
Die Quote von Einbrüchen am Tag und in der Nacht gleicht sich mit fast 40/60 gut aus.
Die meisten Einbrüche finden spontan statt, wenn man nur mal schnell in die Stadt fährt um etwas zu besorgen oder während der Arbeitszeit. Auch hier gilt immer Gelegenheit macht Diebe.

Mythos
Einen Einbrecher in den eigenen 4 Wänden muss man stellen.
Fakt
Eher eine schlechte Hollywood-Produktion bei der ein Hausherr mit Baseballschläger bewaffnet versucht den Einbrecher zu stellen.
Unterlassen Sie dieses Verhalten in jedem Fall um Ihr eigenes Leben und Wohl zu schützen! Der Einbrecher will um jeden Preis unerkannt bleiben und dies kann schlimme Konsequenzen für Sie und Ihre Familie haben, wenn er sich in die Enge gedrängt fühlt. Sollte Ihnen ein Fluchtweg ins Freie oder zu Nachbarn abgeschnitten sein, sperren Sie den Raum ab in dem Sie sich aufhalten und verständigen Sie sofort über den Notruf 110 die Polizei! Folgen Sie den Anweisungen der Polizei am Telefon und warten Sie bis die Schutz- / Streifenpolizei eintrifft.

@Meerperlen
Das wissen wir auch nicht. Wir wissen nicht wann genau der Hund abgeholt wurde. Ich denke als die Freundin den Hund zurückbringen wollte, brannte es bereits. Es könnte aber auch sein, dass der Hund jeden Montag den ganzen Tag bei der Freundin blieb.

@DEFacTo
Ja aber deswegen brechen Einbrecher trotzdem nicht in ein Haus ein bei dem mehrere Personen zweifelslos anwesend sind. Sie brechen tagsüber ein, aber doch nur wenn sie sicher sind, dass niemand da ist.

@Scheen
der G. M war an einer Sitzung Filaleleiterstitzung, das schrieben die Medien, wo C.S Geld abhob in der KB Aargau. Mit welchen Betrag wird da die Alarmglocken klingeln bei der Banken? Weiss das jemand?

DEFacTo schrieb:die einbrecher und mörder haben ihr auto in der nähe abgestellt, sie haben nur wertgegenstände und das geld mitgenommen und flüchten.
vielleicht waren sie verletzt.

Spätestens jetzt wäre aber das Risiko, erwischt zu werden, sehr sehr hoch gewesen. Es war zu einer Tageszeit, wo man ständig hätte gesehen werden können, dazu noch in blutverschmutzer Kleidung und eventuell verletzt. Aufgewühlt, hektisch, gestresst, weil alles anders kam. Dann zu mehreren. Irgendwie hätte man auch Angst haben müssen, die Polizei nähme einen gleich in Empfang.
Irgendwas stimmt da nicht.

meine theorie für einen einbruchsdelikt mit tödlichem ausgang:

hab mir jetzt mal alle? einbruchsdelikte und tötungen in aargau vorgenommen.
gerade zum jahresende gab es viele einbrüche, die polizei warnte auch an speziellen hotspots davor.
es gab auch festnahmen von einer gruppe von 3 jungen frauen, und 3 jungen männern, die mit diebesgut und einbruchswerkzeug ertappt wurden.

da fehlt eigentlich nur noch die meldung, dass sich mehrere diebesbanden in einer wohnung beim einbruch getroffen hätten.

was, wenn es wirklich ein zufall war?
die eingangstür am ersten haus war verschlossen. die haustür von CS nicht.
wenn das mit dem FB eintrag um 7 uhr stimmt, dann müsste das danach gewesen sein, so gegen 8 uhr. der hund wurde abgeholt als die einbrecher schon da waren.
vielleicht saßen alle am esstisch.
schon da könnte es aus dem ruder gelaufen sein, es kam zum kampf, verletzte, tote?.
danach gab es für die täter kein zurück mehr
sie wollten nur noch geld rausholen. CS hatte kaum was zu hause.
CS muss geld abheben, egal wie, nur unauffällig, weil die einbrecher geiseln haben.
zu wenig geld vom bancomaten, an den schalter geht sie nicht weil sie dort sowieso nur ein untergeordnetes konto hat. geht ja schneller am bancomaten als am schalter. kann man am bancomaten auch den dispo ausreizen?
sie muss zur bank, wo auch ihr gehalt eingeht, also hoher dispo.
das schöpft sie aus, wegen weihnachtsgeschenken sagt sie am schalter.

rückfahrt, die jungen leute sind schon tot.

feuer gelegt wird unten im essbereich küche und oben.

die einbrecher und mörder haben ihr auto in der nähe abgestellt, sie haben nur wertgegenstände und das geld mitgenommen und flüchten.
vielleicht waren sie verletzt.


die haustür war nicht verschlossen, quasi eine einladung an einbrecher.
sie könnten trotzdem gedacht haben, dass niemand da ist. kurz einkaufen, arbeiten und vergessen abzuschließen (gibts auch bei autos). den einbrechern bleibt ja die option, oh hoppla ich wollte nur fragen ob sie ein abo der hörzu brauchen, die tür war offen, sorry.

vielleicht waren die kinder oben und schliefen noch. CS war vielleicht auch grad brötschen holen oder unter der dusche.
die einbrecher haben sie inflagranti erwischt, es kam direkt zum handgemenge.

es ist ein missverständnis zu glauben, dass einbrecher nur in alleinstehende häuser eindringen.
genau wie die verbreitete mär, dass dies nur nachts geschieht.

http://www.sicherdas.de/component/content/article/25 (Archiv-Version vom 08.04.2016)

Mythos
Einbrecher kommen in jede Wohnung und Haus!
Fakt
Die Fiktion in Fernsehen und Büchern zeigt es uns, jedoch zeigen die Fakten die klare Wahrheit.
Die wenigsten Einbrecher sind professionell ausgerüstet und versuchen Ihr Glück mit normalen Werkzeug.
Warum auch nicht, viele Türen und Fenster der Standardausstattung lassen sich schnell und ohne viel Aufwand mit einem Schraubenzieher aufhebeln. Bei einer ausreichend mechanischen Sicherung benötigt der Einbrecher somit viel mehr Zeit und verursacht Lärm. Zeit die er nicht hat und Lärm der eine Entdeckung möglich macht ... "...vielleicht ist beim Nachbarn ein leichteres Eindringen möglich..."
Nun möchten wir Ihnen nicht empfehlen sich besser auszurüsten, damit beim Nachbarn eingebrochen wird! Wir geben hierbei leider nur wieder was täglich in der Praxis passiert.

Mythos
Einbrüche werden meistens in der Nacht durchgeführt.
Fakt
Einbrüche finden rund um die Uhr, unabhängig von der Tageszeit, statt.
Die Quote von Einbrüchen am Tag und in der Nacht gleicht sich mit fast 40/60 gut aus.
Die meisten Einbrüche finden spontan statt, wenn man nur mal schnell in die Stadt fährt um etwas zu besorgen oder während der Arbeitszeit. Auch hier gilt immer Gelegenheit macht Diebe.

Mythos
Einen Einbrecher in den eigenen 4 Wänden muss man stellen.
Fakt
Eher eine schlechte Hollywood-Produktion bei der ein Hausherr mit Baseballschläger bewaffnet versucht den Einbrecher zu stellen.
Unterlassen Sie dieses Verhalten in jedem Fall um Ihr eigenes Leben und Wohl zu schützen! Der Einbrecher will um jeden Preis unerkannt bleiben und dies kann schlimme Konsequenzen für Sie und Ihre Familie haben, wenn er sich in die Enge gedrängt fühlt. Sollte Ihnen ein Fluchtweg ins Freie oder zu Nachbarn abgeschnitten sein, sperren Sie den Raum ab in dem Sie sich aufhalten und verständigen Sie sofort über den Notruf 110 die Polizei! Folgen Sie den Anweisungen der Polizei am Telefon und warten Sie bis die Schutz- / Streifenpolizei eintrifft.

@DEFacTo
wenn jemand da war, und er nur einbrechen wollte, da hätte sicher nicht gewollt, dass jemand da ist..nein...das glaube ich nicht, nur weil die tür offen war. Die schauen schon , dass niemand da ist...ansonsten wird es ja sehr schwierig, da die anwesenden noch kräftig sind und auch sich wehren wissen..na so einfach ist das nicht...

[/img]
Ich hoffe, das klappt hier mit dem Einstellen.
Die Lage der Lenzerstrasse untermalt die These von @DEFacTo, dass das Haus per Zufall ausgewählt sein könnte. Die Häuser sind zwar nicht alleinstehend, aber doch in einem Quartier, so wie man es kennt von Einbrüchen. Vielleicht hat auch noch was anderes mitgespielt, sich für dieses Haus zu entscheiden, z.B.: es hat Rolläden, es hat Sichtschutz, die Tür war offen,es liegt in der Nähe eines Waldes.

@JuliaDurant
Es ist ein Objekt sozusagen in einer Sackgasse, sprich die Täter wären aufgefallen oder nicht? Und noch dicht besiedelt? Na, da gäbe es andere Obejekte noch wo viel näher am Wald stehen und auch viel einfacher wäre zu einbrechen..Warum gerade dieses Objekt?
Und zudem wohnen dort viele Polizisten, wo Gwendolyn schon angesprochen hat..kannst du mir erklären warum gerade so ein Obejekt gewählt wurde???