Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

@Moriaty
Jetzt sag halt endlich, was du da siehst.

@nephilimfield
Aber diese Fluss-Theorie hinkt doch auch total (da in diesem verlinkten Blog die Rede davon ist, dass der Fundort ja flussaufwärts sein soll - wenn ich das richtig gelesen habe.)
Voll schräg.

@stanmarsh - jah, - danke - auf dem Bild ist zu erkennen, was ich meine.

@ Moriaty mein Bruder kam und sagte sofort da sei ein Tiger,hab mich von seiner Fantasie anstecken lassen :p Ansonsten sehe ich wirklich nichts,leider.

@Moriaty
Ich habe es gesehen, kann es aber nicht bearbeiten und wieder einstellen, da ich via App hier bin.
Es handelt sich um den Umriss einer männlichen Person links oberhalb von ihr.

Ich denke es handelt sich wie die anderen schon schrieben um Pareidolie...

Von daher kann ich dir nur bitten, falls du es für so wichtig erachtest, dies auch auf dem Bild kenntlich zu machen.
In meinen Augen ist es allerdings nicht wichtig, denn bereits im Tanja Gräff Thread wurden Bilder analysiert...was kam Sinnvolles dabei heraus? Nichts ;)

@AliceT

T@Moriaty
Jetzt sag halt endlich, was du da siehst.

Nein. Noch nicht - aber "bald" - also, damit mein ich "morgen" oder sowas.

Ok?

@Perli

-Alexa- schrieb:Von daher kann ich dir nur bitten, falls du es für so wichtig erachtest, dies auch auf dem Bild kenntlich zu machen.

Ok, danke für den Hinweis. Werd ich machen!

@Moriaty
Was macht es denn für einen Unterschied, ob jetzt oder morgen?
Versteh ich nicht.
Im Übrigen glaub ich auch nicht, dass ich deiner Ansicht dann folgen würde, aber, einen Versuch wäre es ja wert.

Und am Himmel gibt es Bären und auf dem Mars ein Gesicht. Diese Mustererkennung ist angeboren und hat weiter nichts zu bedeuten. Ich habe hier auch schon einen Brüllaffen sitzen gesehen.

Also jetzt mal im Ernst: Das ist ein wirklich interessanter und aufgrund der Location auch außergewöhnlicher Fall mit vielen Ungereimtheiten. Aber warum man auf 6 Seiten drum herum reden muss, was man sieht oder vielleicht auch nicht sieht und was andere ganz evtl. auch oder eben auch nicht sehen erschließt sich mir nicht! Macht den Thread wirklich anstrengend zu lesen und ist auch nicht sehr zielführend. Also Butter bei die Fische, wo soll da was sein?

Ach und ich sehe auf dem Bild übrigens nichts derartiges, obwohl ich jetzt bestimmt schon zehn Minuten drauf starre.

@AliceT:

AliceT schrieb:Was macht es denn für einen Unterschied, ob jetzt oder morgen?
Versteh ich nicht.

Na, der Unterschied ist - ach komm, das hab ich doch schon erklärt - dasssich ertmal andere Leude den Kopf zebrechen sollen, bzw - dass ich erstmal lesen mag, was Andere so sehen. Hm?

AliceT schrieb:m Übrigen glaub ich auch nicht, dass ich deiner Ansicht dann folgen würde, aber, einen Versuch wäre es ja wert.

Wir werden sehen ...

@MacTire

MacTire schrieb:Das ist ein wirklich interessanter und aufgrund der Location auch außergewöhnlicher Fall mit vielen Ungereimtheiten

Thats jus my mind!

nephilimfield schrieb:Stattdessen wird angenommen, dass die beiden abgestürzt sind:

Das Terrain lässt diesen Rückschluss sicherlich zu. Die Ausrüstung der beiden Mädchen scheint nur mäßig für eine derartige Reise geeignet gewesen zu sein. Von Dezember bis März ist Trockenzeit in Panama, daher kann ich mir prinzipiell vorstellen, dass die beiden in einem ausgetrockneten Flussbett verunfallt sind. Möglicherweise war es auch eine Kombination aus Unfall und Angriff einer Raubkatze.

Kannst du den Fall durch deine Einbildung aufklären oder warum so ein hickhack?

Der Fall ist echt interessant, aber soweit ich weiß geht es hier um 2 tote Frauen und nicht um dich und deine geheimnisse. Eine Diskussion zu führen ist schwierig mit jemanden der irgendwas vage in den Raum wirft aber dann nicht drauf eingeht und einen versucht auf die Folter zu spannen ...

...das mädchen hat die hände auf dem rücken gefesselt! (spekulation!)

desweiteren krieg ich aua nur vom hinschauen, wenn ich sehe, in welchem outfit diese beiden damen sich in den dschungel begeben haben... (fakt!)


mfg: domlau

@x-aequitas

Ein Absturz ist sehr gut möglich. Ich frage mich nur, ob es realistisch ist, dass man dann noch zehn Tage lebt. Aber wird wohl so sein, der Forensiker wird's wohl wissen.

@x-aequitas

Das kann ich mir auch gut vorstellen. Vielleicht ist nur eine der beiden abgestürzt und die andere hat sich bei Versuch des Abstiegs verletzt. Dann hat sie entweder im Bachbett auf Hilfe gewartet und/oder ist dem Flusslauf gefolgt, um Hilfe zu holen. Dabei ist sie dann ums Leben gekommen. Nur weil beide Handys in Betrieb waren, heisst das ja nicht, dass beide bis zuletzt am Leben bzw. bei Bewusstsein waren.

domlau schrieb:...das mädchen hat die hände auf dem rücken gefesselt! (spekulation!)

Auch wenn ich von diesem Bilderrätsel wenig halte, die rechte Hand hat Kris mMn am Kopf/ Schläfe. Vermutlich wegen der Sonneneinstrahlung.

@nephilimfield
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass sie noch zehn Tage gelebt haben. Dafür müsste ja schon ein großer Vorrat an Flüssigkeit mitgenommen worden sein, wovon ich nicht ausgehe, da beide ja anscheinend zeitnah wieder in ihre Unterkunft zurückkehren wollten.

@domlau

Die Beurteilung der Kleidung ist von hier aus nur schwer möglich. So wie ich das verstehe, ist das ein Trail, also ein relativ gut sichtbarer Wanderweg. Festes Schuhwerk, Wasser und ausreichend Nahrung sollte da eigentlich reichen für eine Tagestour. Wir reden ja nicht von einer Durchquerung des Amazonasbeckens.
Trotzdem kommen natürlich immer wieder ungeübte Wanderer auf solchen Wegen ums Leben. Da reicht ja bereits ein falscher Tritt und man fällt und verletzt sich schwer oder rutscht ab. Kann auch im Harz passieren, nur ist da findet man die Leute schneller

@MacTire
Wenn eine Wasserquelle zugänglich war, sollte das kein Problem gewesen sein. Ohne Wasser ist das natürlich nahezu unmöglich.

@stanmarsh
@nephilimfield
Als der trockenste Monat in Panama gilt der März. Als dann Mitte April die Regenzeit einsetzte wurden die Überreste vermutlich schlichtweg weggespült. Man kann auch nicht ausschließen, dass eine oder beide noch gelebt haben und im Flußbett lagen, als Regenfälle den Fluss anschwellen ließen.