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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

13.533 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Panama, Fotos Zeiten, Froon ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

10.05.2024 um 00:04
Entschuldigung, mir ist mein voriger Beitrag etwas verrutscht.

Der Abschnitt in Zitierschrift, entstand als ich ihn in der Bearbeitungszeit nach oben verschoben habe. Er stammt aber von mir. Er sitzt auch nicht genau an der richtigen Stelle.


Ich denke aber das die Gesamtaussage meines Textes, trotz des "Verrutschens" klar rüberkommt.

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10.05.2024 um 07:23
Zitat von EDGARallanPOEEDGARallanPOE schrieb:Aufstiegszeit bis zum Mirador 1 Stunde 52 Minuten. Daraus lässt sich ohne Zweifel, eine über dem Durchschnitt liegende körperliche Fitness und eine tadellose Orientierungsfähigkeit, dem Pfad mühelos zu folgen, ableiten.
da hast du ein interessantes Detail genannt.
1 Stunde 52 Minuten....wenn ich jetzt diese Zeit zu der Zeit des ersten Notrufes dabei addiere komme ich auf 18.31 Uhr.....kurioserweise geht in Panama um 18.28 Uhr die Sonne unter.
Zufall? Ich glaub eher kaum.
Sondern eher ein Beleg der Vermutung dass sie wirklich an einen Rundweg geglaubt haben und sich nicht verlaufen haben.

Wären sie an der 1.Quebrada sofort umgekehrt dann hätten sie in etwa um 14.45Uhr am Mirador sein müssen....hätten sie sich verlaufen hätten sie spätestens um 15.15-15.30 Uhr merken müssen dass da etwas nicht stimmt.
Dass sie dann erst um 16.39 Uhr den ersten Notruf absenden wäre irgendwie seltsam.
Das passt einfach nicht.


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10.05.2024 um 09:34
Zitat von goldenerReitergoldenerReiter schrieb:Dass sie dann erst um 16.39 Uhr den ersten Notruf absenden wäre irgendwie seltsam.
Das passt einfach nicht.
Die Zeit des Notrufs passt perfekt. Man wählt ja nicht sofort den Notruf, wenn man bemerkt, dass man sich verirrt hat. Man versucht erst mal den Weg zurückzugehen und den Fehler zu korrigieren. Erst nach einigen missglückten Versuchen auf den richtigen Weg zurückzufinden, wählt man den Notruf.


Hätten sie geglaubt auf einem Rundweg zu sein, wären sie um 16. 39 Uhr noch nicht beunruhigt gewesen.


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10.05.2024 um 10:00
Die Theorie mit dem Rundweg erklärt zwar einiges am Verhalten am 1. Tag, ist für mich aber nicht nachvollziehbar, wie man bei dieser Geländebeschaffenheit auf diese Idee kommen kann und sie dann über einen längeren Zeitraum verfolgen. Wenn ich vom höchsten Punkt einer Wanderung in die Gegenrichtung vom Ausgangspunkt gehe und in ein anderes Tal (was man am 1. Tag wegen dem guten Wetter gesehen hätte) kann ich eigentlicht nicht auf die Idee kommen, es sei eine Runde. Auch aus den einfachsten grafischen Darstellungen auf Karten gehr klar hevor, dass man denselben WEg zurück muss. Eher halte ich es für denkbar dass sie wegen der frühen Ankunft oben weitergelaufen sind, dann irgendwann umdrehen wollten und sich dann verlaufen haben. Dann kam eine Verletzung und das Schlechtwetter - vielleicht auch zuerst Wetter und dann Verletztung - und so weiter. Interessant wären Darstellungen des Weges vor dem Unfall der beiden - die heutigen im Internet sind ja wegen dem Unfall bereits bearbeitet.


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10.05.2024 um 10:40
Zitat von Faktor12Faktor12 schrieb:Auch aus den einfachsten grafischen Darstellungen auf Karten gehr klar hevor, dass man denselben WEg zurück muss.
Da sie ziemlich spontan ihre Pläne über den Haufen geworfen haben, kann es sein, dass sie da sehr unvorbereitet und arglos dran gegangen sind. Es hat ja auch super geklappt, sie waren weniger vorsichtig, glaubten irgendwie an den Rundweg und liefen weiter ...


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10.05.2024 um 10:55
Die beiden hatten ja eine Karte/Wanderkarte/Landkarte mit. Gibt es von dieser Karte eine Kopie irgendwo oder kennt die jemand? Wer weiß wie da die möglichen Wege eingezeichnet sind oder angedeutet.


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10.05.2024 um 11:18
Auf den Karten, die man heute im Internet findet sieht man sehr eindeutig, dass man denselben WEg zurückmuss und quasi hintenrum nicht um den Berg herumkommt. Es gab eine Beschreibung in Worten in einem Reiseführer, wo man meinen könnte, es sei ein Rundweg. Man geht ja immer auf den Mirador zu, dahinter geht es wieder bergab in ein andetes Tal. Und selbst wenn ich so draufloslaufe würde ich zumindest nicht so deutlich bergab gehen wie es dort eben der Fall ist, wenn ich weiß, ich muss das wieder zurück. Bergauf verlorengehen versteh ich noch - man will auf den Gipfel und riskiert zu viel - aber bergab, weg vom Ziel? Das finde ich psychologisch schon auffällig.


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10.05.2024 um 11:25
Zitat von Faktor12Faktor12 schrieb:Bergauf verlorengehen versteh ich noch - man will auf den Gipfel und riskiert zu viel - aber bergab, weg vom Ziel? Das finde ich psychologisch schon auffällig.
Vielleicht einfach der Übermut und die Hoffnung, dass es da schon runtergeht. Man darf nicht vergessen: Die kommen aus den Niederlanden, da gibt es keine vergleichbare Landschaft. Bei uns im Schwarzwald gibt es auch häufig einen ausgewiesenen Wanderweg und parallel dazu noch irgendwelche Schleichwege (der Wald ist ja erschlossen, Material muss verbracht werden). Vermutlich sind sie auch davon ausgegangen, dass es da so ist und dass man schon wieder unten ankommt.

Der Anfang lief vermutlich zu gut, man wollte noch was erleben und hat die Lage komplett falsch eingeschätzt.


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10.05.2024 um 11:26
Zitat von Faktor12Faktor12 schrieb:Auf den Karten, die man heute im Internet findet sieht man sehr eindeutig, dass man denselben WEg zurückmuss und quasi hintenrum nicht um den Berg herumkommt.
Auf dieser Karte die die beiden hatten, musste etwas sein, das sie veranlasste da weiter zu gehen bzw. eine Rundtour zu machen. Die Karten im Internet vor 10 Jahren waren damals sicher sehr ungenau/unscharf. Diese Papierkarte wurde mich sehr interessieren.


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10.05.2024 um 11:29
Zitat von MissMaryMissMary schrieb:Vielleicht einfach der Übermut und die Hoffnung, dass es da schon runtergeht. Man darf nicht vergessen: Die kommen aus den Niederlanden, da gibt es keine vergleichbare Landschaft.
Der Dschungel ist eine andere Dimension, dazu kommen die Wetterbedingungen. Es war beginnende Regenzeit. Ja und dann ihre leichte Bekleidung!


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10.05.2024 um 11:46
Zitat von fred308fred308 schrieb:Der Dschungel ist eine andere Dimension, dazu kommen die Wetterbedingungen. Es war beginnende Regenzeit. Ja und dann ihre leichte Bekleidung!
Am 1. und 2. April war das Wetter noch gut. Und auch so warm, dass die leichte Kleidung wohl ihre geringste Sorge war.


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10.05.2024 um 11:50
Zitat von MissMaryMissMary schrieb:Vielleicht einfach der Übermut und die Hoffnung, dass es da schon runtergeht. Man darf nicht vergessen: Die kommen aus den Niederlanden, da gibt es keine vergleichbare Landschaft. Bei uns im Schwarzwald gibt es auch häufig einen ausgewiesenen Wanderweg und parallel dazu noch irgendwelche Schleichwege (der Wald ist ja erschlossen, Material muss verbracht werden). Vermutlich sind sie auch davon ausgegangen, dass es da so ist und dass man schon wieder unten ankommt.
Aber wie soll das weiter gegangen sein?
Sie verbringen die Nacht im Freien und setzen dann unbeirrt ihre Wanderung fort? Kaum vorstellbar, da sie schon am 1. April die Notrufnummer wählten. Man kann davon ausgehen, dass sie an dem Morgen den Rückweg angetreten hätten.


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10.05.2024 um 11:54
Zitat von StreuselStreusel schrieb:Aber wie soll das weiter gegangen sein?
Sie verbringen die Nacht im Freien und setzen dann unbeirrt ihre Wanderung fort? Kaum vorstellbar, da sie schon am 1. April die Notrufnummer wählten. Man kann davon ausgehen, dass sie an dem Morgen den Rückweg angetreten hätten.
Ich denke, da hatten sie schon keine Möglichkeit mehr zurückzugehen - bergauf - eventuell nur mehr langsam weiter, da bergab...


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10.05.2024 um 11:58
Zitat von fred308fred308 schrieb:Ich denke, da hatten sie schon keine Möglichkeit mehr zurückzugehen - bergauf - eventuell nur mehr langsam weiter, da bergab...
Da wären sie doch auf dem Weg geblieben.


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10.05.2024 um 12:06
Zitat von StreuselStreusel schrieb:Da wären sie doch auf dem Weg geblieben.
Vielleicht waren sie da schon auf dem falschen Weg/Pfad ohne dass es ihnen bewusst war. Durch ein Ereignis/Unfall dann in Panik geraten.


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10.05.2024 um 12:21
Zitat von StreuselStreusel schrieb:Hätten sie geglaubt auf einem Rundweg zu sein, wären sie um 16. 39 Uhr noch nicht beunruhigt gewesen.
ich rede von einem potentiellen Rundweg um den Mirador und nicht einen rundweg der sie wieder nach Boquete hätte führen sollen.
Und wenn sie irrtümlich an diesen Rundweg um den Mirador glaubten haut das zeitlich nahezu perfekt hin.
Zitat von StreuselStreusel schrieb:Die Zeit des Notrufs passt perfekt. Man wählt ja nicht sofort den Notruf, wenn man bemerkt, dass man sich verirrt hat. Man versucht erst mal den Weg zurückzugehen und den Fehler zu korrigieren. Erst nach einigen missglückten Versuchen auf den richtigen Weg zurückzufinden, wählt man den Notruf.
ja warum sind sie denn beim Zurückgehen auf diesem Irrweg nicht wieder auf den ursprünglichen Weg zurückgekommen?
Nimm doch jetzt einfach mal den Weg den@EDGARallanPOE hier beschrieb...
Zitat von EDGARallanPOEEDGARallanPOE schrieb:Minute 10:30 Hier haben wir tatsächlich eine Fehlerquelle beim Aufstieg. Eine deutliche Weggabelung. Aber...sie ist für den
Aufsteigenden mit einem Stock als Wegweiser gesichert. Dieser lehnt rechterhand und weist den richtigen Laufweg.
Zusätzlich sind zwei Astgabeln am Stock. Die dickere Astgabel weist nach Rechts und markiert zusätzlich den
Hauptweg, während die dünnere nach links weist und den Nebenweg markiert.
du glaubst also dass sie so eine Abzweigung genommen haben?Etwa 10 Minuten vor dem Mirador wäre das auf dem Rückweg...ja und dann?
Glaubts du dass sich der Weg noch mal gabelt?Sorry aber spätestens schon dann hätten sie merken müssen dass dies NICHT der richtige Weg ist...der hatte nämlich nur eben die eine potentielle Abzweigung oder wie stellst du dir das in der Praxis vor?
Oder wie meinst du sollen die sich da verlaufen haben?


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10.05.2024 um 12:51
Zitat von goldenerReitergoldenerReiter schrieb:ich rede von einem potentiellen Rundweg um den Mirador und nicht einen rundweg der sie wieder nach Boquete hätte führen sollen.
Und wenn sie irrtümlich an diesen Rundweg um den Mirador glaubten haut das zeitlich nahezu perfekt hin.
Die merken doch, dass sie bergab laufen. Dass sie wieder am Gipfel ankommen, konnten sie nun wirklich nicht glauben. Wenn sie dachten, da wäre ein Rundweg, dann dachten sie es wäre ein Weg, der in der Nähe ihres Startpunkts endete und sicher nicht an dem Punkt am Mirador, wo sie die Fotos geschossen hatten.
Zitat von goldenerReitergoldenerReiter schrieb:Glaubts du dass sich der Weg noch mal gabelt?Sorry aber spätestens schon dann hätten sie merken müssen dass dies NICHT der richtige Weg ist...der hatte nämlich nur eben die eine potentielle Abzweigung oder wie stellst du dir das in der Praxis vor?
Verlaufen geht schneller als man denkt. Wenn man erst mal in Panik gerät, dann trifft man oft verhängnisvolle Entscheidungen.
Die Beiden waren keine erfahrenen Wanderinnen, was man an ihren Nachlässigkeiten erkennen kann:
- Sie erzählten im Vorfeld keiner vertrauenswürdigen Person, was sie vorhatten und wann sie zurückkehren wollten.
- Sie hatten kaum Ausrüstung dabei. Kein Kompass, nicht mal ein Feuerzeug.

Sie könnten natürlich im Glauben, dass es eine Abkürzung sei, ganz bewusst einen der abzweigenden Wege genommen haben.


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10.05.2024 um 13:14
Zitat von StreuselStreusel schrieb:Sie könnten natürlich im Glauben, dass es eine Abkürzung sei, ganz bewusst einen der abzweigenden Wege genommen haben.
Ich nehme auch an, dass diese Wege gar keine Wege/Pfade waren, sondern dass es sich wahrscheinlich um ausgetrocknete Bach- Flussbetten handelte auf denen sie sich dann befanden.


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10.05.2024 um 13:28
Zitat von StreuselStreusel schrieb: Aber wie soll das weiter gegangen sein?
Sie verbringen die Nacht im Freien und setzen dann unbeirrt ihre Wanderung fort? Kaum vorstellbar, da sie schon am 1. April die Notrufnummer wählten. Man kann davon ausgehen, dass sie an dem Morgen den Rückweg angetreten hätten.
Die Frage nur: Sind sie wirklich hochgelaufen? Sie müssen ja bergab gegangen sein. Vielleicht auch in der Hoffnung "Da ist ein Weg, da kommt irgendwann ein Haus". Mein Sohn war kürzlich auf einer Party und hat sich auf dem Rückweg mit dem Rad übelst verfahren. Es war nachts, er war allein in einem Wald und hat gar nicht mehr geblickt, wo er ist. Er war in einem Funkloch. Seine Idee war dann auch, einfach stur dem Waldweg zu folgen, bis der irgendwo endet - ging in dem Fall gut, aber wir leben auch im Schwarzwald, nicht im südamerikanischen Dschungel. Er ist aber einen Schlenzer von 10km geradelt. Sie hatten vielleicht den Eindruck, sie sind nah an etwas dran. Sie müssen ja auch Hunger und Durst gehabt aben.
Zitat von StreuselStreusel schrieb: Aber wie soll das weiter gegangen sein?
Sie verbringen die Nacht im Freien und setzen dann unbeirrt ihre Wanderung fort? Kaum vorstellbar, da sie schon am 1. April die Notrufnummer wählten. Man kann davon ausgehen, dass sie an dem Morgen den Rückweg angetreten hätten.
s.o. Vielleicht waren sie überzeugt davon, dass die Richtung stimmt. Man läuft ja auch, v.a. wenn man müde und hungrig ist, auch nicht mehr stundenlang auf einen Gipfel, wenn man denkt, man ist schon nah am Ausgangspunkt. Vielleicht haben sie sich auch auf der Karte falsch verortet und sind daher weitergelaufen.
Zitat von goldenerReitergoldenerReiter schrieb:ja warum sind sie denn beim Zurückgehen auf diesem Irrweg nicht wieder auf den ursprünglichen Weg zurückgekommen?
Ist es denn sicher, dass sie Zurückliefen? Ich habe den Fall nicht mehr so 100%ig im Kopf.
Zitat von StreuselStreusel schrieb:Verlaufen geht schneller als man denkt. Wenn man erst mal in Panik gerät, dann trifft man oft verhängnisvolle Entscheidungen.
Die Beiden waren keine erfahrenen Wanderinnen, was man an ihren Nachlässigkeiten erkennen kann:
- Sie erzählten im Vorfeld keiner vertrauenswürdigen Person, was sie vorhatten und wann sie zurückkehren wollten.
- Sie hatten kaum Ausrüstung dabei. Kein Kompass, nicht mal ein Feuerzeug.
Ja, das war keine gute Idee, sie haben das ja leider mit dem Leben bezahlt. Aber das gibt es -auch in der Altersgruppe- öfters. Von Scarlett S. gibt es auch ein Foto, wie sie in Thailand in Flipflops auf einem Felsen sitzt.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

10.05.2024 um 13:43
Zitat von MissMaryMissMary schrieb:Ist es denn sicher, dass sie Zurückliefen? Ich habe den Fall nicht mehr so 100%ig im Kopf.
Sicher ist das nicht. Das ist meine Theorie.

Sicher ist, dass sie da am Bach waren. Das ist das letzte Foto. Dass sie weitergingen finde ich unwahrscheinlich, weil ca. 15 Minuten später noch ein interessantes Fotomotiv auf dem Weg gewesen wäre. Zu diesem Zeitpunkt wäre man noch entspannt gewesen, so dass ein Nicht-Fotografieren eher unverständlich wäre.
Ich habe mal was von einem Wasserfall in der Gegend gelesen. Vielleicht suchten sie den und verliefen sich?


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