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Verbrechen in Höxter

8.903 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, NRW, Folter ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Verbrechen in Höxter

01.06.2016 um 21:10
@eis..bär
Vielleicht stelle ich mir ja unter Hundeführer was falsches vor, denke ich doch an die Wauwis die Rauschgift oder verschüttete Menschen suchen. Da kann ich mir halt den WMW so gar nicht vorstellen.

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Verbrechen in Höxter

01.06.2016 um 21:13
@emz
Könnte aber sein dass er zumindest mit Drogen so garnix am Hut hatte und deshalb diesen Bereich auch wählte oder das Angebot angenommen hat.

Vllt. hat er Beziehungen aus alten Zeiten gehabt und die haben ihm "ausgeholfen".

Ich denke ja schon er hatte Kontakte zu Menschen die in gestandenen Positionen waren/sind.


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Verbrechen in Höxter

01.06.2016 um 22:28
Noch mal ganz deutlich:
Das Thema sind die Verbrechen in Höxter und sicher kann man im weitesten(!) Sinne die Praktiken thematisieren, allerdings, wie geschrieben, im weitesten Sinne und ganz klar im Bezug zu dem Fall! Wer zu BDSM Praktiken diskutieren will und zur Psyche der Anhänger solcher Fetische, soll sich einen passenderen Thread suchen!

Ansonsten gilt auch weiterhin, dass Threads kein Chat sind und auch keine Kommentarplattform, wie z.B. FB. Daher bitte gehaltvolle Beiträge schreiben und auf Einzeiler, bzw. andauernde Kurzbeiträge verzichten. Der Lesefluss wird durch Kurzbeiträge und Einzeiler gestört, der Informations-/ Diskussionsgehalt ist minimal und der Thread verliert schnell an Übersichtlichkeit


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Verbrechen in Höxter

01.06.2016 um 22:29
Als Hundeführer gelten auch Wachleute, die mit einem Hund das Kasernengelände ablaufen. Das ist also nicht zwangsläufig so ein extrem hochqualifizierter Beruf. Und hieß es nicht mal, W.W. sei im Wachdienst gewesen? Das würde passen.

Außerdem heißt es über W.W., dass er diesen Dienst bei den britischen Streitkräften nur sehr kurzzeitig ausgeübt hat. Auch das klingt eher nach einem Aushilfsjob. Aber möglicherweise hat er die Stelle auch wegen irgendeiner Sache verloren, d.h. wurde nach ein paar Tagen gefeuert? Ich hoffe, es gibt noch Akten aus der Zeit, aus diesen würde ja Genaueres klar werden.


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Verbrechen in Höxter

01.06.2016 um 22:51
@Aloceria

Dein Beitrag ist sehr gut! Ich hatte mir nämlich auch schon Gedanken gemacht, wie es der TV zum "Hundeführer" gebracht haben könnte. Natürlich dachte ich hier an einen bei der Polizei, dem Zoll oder der Feuerwehr ausgebildeten Hundeführer. Nach kurzer Recherche stelle ich nun fest: Da hast völlig recht, ... es ist gerade in der Wach- und Sicherheitsbranche nicht unüblich, eine Ausbildung zum Hundeführer zu absolvieren. Diese Ausbildung ist mit bis zu 8 Wochen von verhältnismäßig kurzer Dauer und schließt mit einer IHK Prüfung gemäß §34a der GewO ab. Die Kosten hierfür sind recht überschaubar und können von Arbeitslosen unter Umständen sogar als Fortbildungsmaßnahme beim Arbeitsamt angerechnet werden.


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Verbrechen in Höxter

01.06.2016 um 23:18
Die Britische Rheinarmee bildet Sicherheitspersonal selber aus.


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Verbrechen in Höxter

01.06.2016 um 23:22
@hexe40
Werden von der Rheinarmee nur Engländer ausgebildet, oder bildet die Rheinarmee auch Deutsche als Sicherheitspersonal aus?


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Verbrechen in Höxter

01.06.2016 um 23:28
@emz
Als noch alle Stationen in Deutschland besetzt waren, wurden nur Engländer ausgebildet.
In den Büros waren auch deutsche Auszubildene, allerdings soweit mir bekannt, hatten
diese wiederum Ehemänner oder Angehörige bei der Armee.

Alle Verträge wurden auch mit "Ihrer Hoheit" geschlossen.
Das ist nicht ironisch gemeint, das war die Bezeichnung.


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Verbrechen in Höxter

01.06.2016 um 23:30
Das hier ist eine interessante Quelle, da geht es darum, dass die englische Armee in Herford abzieht und daher deutsche Beschäftigte arbeitslos werden:
http://www.lz.de/20452320

Besonders interessant ist die Passage:
Die Aufgaben der Zivilbeschäftigten sind sehr unterschiedlich. Seit Jahrzehnten arbeiten sie als Mechaniker, Küchenhilfen, Reinigungskräfte, Schneider, Personalverwalter, Logistiker, Lkw-Fahrer und als Wachpersonal in und rund um die Kasernen der Briten. „Die Ausbildung der Zivilbeschäftigten ist nicht so entscheidend wie die Eignung. Deshalb kommt es häufig vor, dass die Mitarbeiter innerhalb der Armee verschiedene Berufe ausüben“, erklärt Jortzik.

Der Herforder hat vor 36 Jahren nach einer Bäckerlehre und dem Grundwehrdienst bei der Bundeswehr seine Karriere bei den britischen Streitkräften als Logistiker begonnen. Seit 2000 arbeitet er als Personalverwalter. „So geht es vielen Kollegen. Sie sind seit Jahrzehnten durchgängig beschäftigt, haben in verschiedenen Bereichen gearbeitet und sich intern weitergebildet.“ Für interne Qualifikationen erhalten die Zivilbeschäftigten allerdings britische Zertifikate, die auf dem deutschen Arbeitsmarkt nicht automatisch anerkannt werden.



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Verbrechen in Höxter

01.06.2016 um 23:30
@hexe40
So hat mir das ein Brite auch mal erzählt. Ansonsten gibt es aber durchaus deutsche Mitarbeiter. Zumindest sieht man auf den Parkplätzen öfter mal Fahrzeuge mit Paderborner (oder auch anderen) Kennzeichen stehen.


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Verbrechen in Höxter

01.06.2016 um 23:31
@hexe40
Ich hätte es nämlich nur von den Amis gewusst. Da gab es durchaus auch Stellen, die von Deutschen besetzt waren, aber keine, die den Sicherheitsbereich anbelangte. Das waren dann alles die eigenen Leute.


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Verbrechen in Höxter

01.06.2016 um 23:35
@raptor83
Ich kenne es auch nur so.
Allerdings haben wir uns zum größten Teil in Wetter (Panzerbataillon) und Wulfen (Munitionslager)
bewegt.

Alles war hermetisch abgeriegelt.
In MG befand sich zum größten Teil die Verwaltung aller Standorte.


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Verbrechen in Höxter

01.06.2016 um 23:39
@hexe40
Ich bin in Schloss Neuhaus mal zu spät abgebogen und stand dann vor der Schranke. Die Wachleute da waren eindeutig keine Deutschen. Nur, wie gesagt man sieht dort immer wieder Fahrzeugen, meist PKWs mit Kennzeichen aus der Region. Seltener mal Firmenwagen.

Deshalb gehe ich da einfach mal von Privatfahrezugen aus. Armeeanghörige fahren mit britischen Kennzeichen rum und deren Autos sind zu 98% Rechtslenker.

Das er da beim Sicherheitsdienst gearbeitet hat, kann ich mir deshalb nicht vorstellen.


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Verbrechen in Höxter

01.06.2016 um 23:47
Zitat von raptor83raptor83 schrieb:Deshalb gehe ich da einfach mal von Privatfahrezugen aus. Armeeanghörige fahren mit britischen Kennzeichen rum und deren Autos sind zu 98% Rechtslenker.
Das ist natürlich heute möglich.
Die Streitkräfte wurden ja schon zum größten Teil abgezogen.

Dadurch sind ganze Ortschaften (z.B. Wetter) fast pleite gegangen.

Aber im Sicherheitsbereich, nein das kann ich mir irgendwie nicht vorstellen....


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Verbrechen in Höxter

01.06.2016 um 23:54
@hexe40
Noch dazu mit Vorstrafe. Wenn die sich einen für die Sicherheit holen würden, dann würde der mit Sicherheit vorher überprüft. Das ist dann wohl n Ausschlusskriterium.

Deshalb wird er wohl nichts mit der Rhine Army zu schaffen gehabt haben.

Das wird an vielen Orten ein Problem werden, wenn ich da z.B. an Sennelager denke. Da gab es mal ne Werkstatt, die neben dem Emblem von Opel auch noch das von Vauxhall auf dem Firmenschild hatte. Die haben offensichtlich auch britische Kunden. Kann auch sein, dass es die noch gibt.


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Verbrechen in Höxter

01.06.2016 um 23:56
Leute, was sagt Ihr denn zu meinem Beitrag hier im Thread um 23:30, incl. Zitat? Journalistischer Recherchefehler? Wenn nicht, dann ist die Aussage

http://www.lz.de/20452320
Die Aufgaben der Zivilbeschäftigten sind sehr unterschiedlich. Seit Jahrzehnten arbeiten sie als Mechaniker, Küchenhilfen, Reinigungskräfte, Schneider, Personalverwalter, Logistiker, Lkw-Fahrer und als Wachpersonal in und rund um die Kasernen der Briten.
doch recht eindeutig?


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Verbrechen in Höxter

01.06.2016 um 23:59
@Aloceria
Dann wäre zumindest interessant zu wissen, seit wann die auch Ausländer im Sicherheitsbereich einsetzen.

Ich kann mir nur, wie im Beitrag vorher bereits geschrieben, nicht vorstellen, dass die ihre Bewerber nicht vorher überprüfen. Und eine Vorstrafe ist da sicherlich nicht förderlich.


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Verbrechen in Höxter

02.06.2016 um 00:16
@raptor83
http://www.lz.de/20452320 sagt "seit Jahrzehnten" und
Die Ausbildung der Zivilbeschäftigten ist nicht so entscheidend wie die Eignung. Deshalb kommt es häufig vor, dass die Mitarbeiter innerhalb der Armee verschiedene Berufe ausüben
Das klingt nicht so wählerisch, um ehrlich zu sein. Wobei es natürlich logisch erscheinen würde, die Bewerber für so einen Bereich vorher auf Vorstrafen zu checken. Ich nehme an, die Polizei wird dem genauer nachgehen!

Andererseits passt die Angabe, dass die Zivilbeschäftigten häufiger spontan die Bereiche wechselten auch wieder zu der Angabe, dass W.W. nur kurzzeitig Hundeführer war - vielleicht sprang er bloß eine Weile für einen erkrankten Kollegen ein? Das würde auch wieder erklären, wieso er evtl nicht genauer auf Vorstrafen begutachtet wurde.

Hat jemand von Euch eigentlich vielleicht zufällig eine Jahreszahl parat, wann W.W. für die britische Armee arbeitete? Das wäre für weitere Recherchen sehr praktisch.


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Verbrechen in Höxter

02.06.2016 um 00:21
@Aloceria
Hat er denn überhaupt da gearbeitet?

Dann hätte ich mir die vorherigen Beiträge sparen können.


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Verbrechen in Höxter

02.06.2016 um 00:27
@Aloceria
147 Zivilbeschäftigte der britischen Armee suchen neue Arbeitsplätze, doch die Perspektiven sind schlecht
147 Stck. auf tausende Soldaten 😉.
Wenn Du damals einmal durch das Tor gegangen wärst, glaub mir, die haben sogar mit Spiegeln
unter die Autos gesehen.
Und da soll ein Willi Sicherheitsdienst gemacht haben?


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