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Die mutmaßlichen Taten des Kurt-Werner W.

3.166 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Serienmörder, 1993, 1989 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die mutmaßlichen Taten des Kurt-Werner W.

25.04.2024 um 20:41
Zitat von FüchschenFüchschen schrieb:Außerdem war KWW 1989 schon 40 Jahre alt. Für solche Arbeiten ist ein mindestens 10 Jahre jüngerer Mann viel geeigneter.
Das gilt wohl nur tendenziell, nicht generell. Gerade körperliche Arbeit gewohnte und/oder trainierte Personen können auch Ü40 doch wohl mindestens genauso viel leisten wie 30jährige 'normale' (keine regelmäßige körperliche Arbeit, nicht trainierend). So kenne ich bspw. auch Ü50 Seniorensportler, die kräftiger und ausdauernder sind als durchschnittliche Studierende.
Zitat von AnMAAnMA schrieb:Da stimme ich Dir natürlich zu. In einigen Threads hier wurde behauptet, (siehe o.g. Beiträge hier) es sei völlig normal, dass "Männer" mal ihren Garten umgraben. Das sei nichts besonderes und fiele nicht weiter auf. Ich jedoch kann mir das so nicht vorstellen; es sei denn das Anwesen lag fern ab jeglicher Zivilisation.
Das kommt wohl sehr auf die (mir nicht näher bekannte) Einsehbarkeit des fraglichen Bereiches bzw. des gesamten Gartens des W'schen Anwesens für die Nachbarn an. Und auf die Aufmerksamkeit (auch Geräuschempflindlichkeit) und das Interesse der Nachbarn, was da nebenan wohl geschieht.

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Die mutmaßlichen Taten des Kurt-Werner W.

25.04.2024 um 22:09
Zitat von alias69alias69 schrieb:In Mordfällen muss ja, unabhängig eines Tatverdachts, ermittelt werden und Beweisstücke dürften dann entsprechend nicht entsorgt werden.
Ich bin da nicht rechtssicher. Aber ich meine, dass hätte ermittelt werden müssen. Mord, und auch Mordverdacht, ist ein Offizialdelikt. Nach meinem Verständnis hätten da sowohl die Staatsanwaltschaft wie auch vor allem die Mordkommission von Amts wegen offen ermitteln und einen Mord ausschließen müssen. Uns ist aber nicht bekannt, inwiefern dazu unabhängig vom Tatverdacht gegen kww und den Verdachtsmomenten im Fall BM usw. eine eigene Mord-/Fallakte angelegt und was dazu ermittelt wurde. Da es keine Leiche zu diesem Fall gab, kann er folglich nicht als gelöst gegolten haben und man hätte nach meinem Verständnis die Beweismittel zu diesem Fall bzw dieser Akte nicht entsorgen dürfen. Ob es in dieser Akte noch verwertbares Material gäbe, wäre spannend zu wissen. Mögliche DNA von kww und einem möglichen Mittäter sagen in diesem Auto aber vermutlich nicht viel aus. Mögliche Opfer-DNA würde aber schon weiter bringen.
Zitat von alias69alias69 schrieb:Man könnte sagen, es gäbe keinerlei Beweise für einen Bezug des KWW zu den Disco-Morden.
Das ist bestimmt auch so. Was genau bekannt ist, wissen wir nicht. Ich gehe davon aus, dass es darum geht, Hinweise zu bekommen, neue Zeugenaussagen zu bekommen, das Geschehen zu verstehen und ein Bild zu verdichten. Je dichter das Bild, desto höher die Wahrscheinlichkeit.
Zur Ermittlung werden ja im Rahmen von Wahrscheinlichkeiten Thesen aufgestellt. Diese Thesen werden dann verifiziert oder falsifiziert in dem sie bestärkt oder entkräftet werden. Dazu benötigt man immer mehr Hinweise, Indizien, Aussagen, Belege, Beweise. Innerhalb dieses Verstehensprozesses (hermeneutischer Zirkel bzw hermeneutische Spirale) sucht man also auch Zeugen, die ein Verständnis weiterbringen können. Es können dann auch einzelne Phänomene (z.B. Cruising, weitere Taten, Ankerpunkte, Bezugspersonen) in den Fokus genommen werden, um diese in den Verstehensprozess zu integrieren.

Die Polizei hat offen nach Zeugen in den einzelnen Vermissten- und Mordfällen gesucht. Im Fall Beggers wurde sogar angedeutet, dass es dort einen Verdächtigen gäbe. Das könnte mögl Zeugen in Sachen kww oder andere Opfer eventuell nicht ansprechen und diese ggf sogar davon abbringen, sich zu melden. Die Polizei hat nie richtig offen in Sachen Serienmörder oder kww nach Zeugen gesucht. In Sachen kww ist die offene Suche für die Polizei auch nicht einfach. Aber es wurde auch offen nach Verdachtsfällen gesucht, da hätten die Verdachtsfälle auch offen in der Region verbreitet werden können.

Einen möglichen Täter auszuschließen, weil man keine Zeugenaussagen und Zusammenhänge dazu hat, reicht nicht aus, wenn man gar nicht konkret und öffentlich nach diesem Täter und dessen Bezügen zu Ort und Opfern gefragt hat. Einzelne Aussagen zu einem möglichen Zusammenhang in anderen Fällen sind selbstverständlich auch noch kein Beweis, aber sie tragen mglw zur Verdichtung des Bildes im Rahmen des Verstehensprozesses bei. Wenn man keine Leichen und Tatorte hat, damit auch keine entsprechenden Spuren und Tatabläufe, usw. ist es schwer, zu ermitteln. Da stehen mögliche Zeugenaussagen und Hinweise zur Verdichtung eines Bildes im Fokus. Diese muss man dann auch suchen.
Wir wissen aber natürlich auch nicht, was die Polizei zu den einzelnen Fällen weiß und weshalb sie ihre Thesen entsprechend entwickelt und verfolgt.

Sollte es Chedor und dem Privatteam gelingen, weitere und uns ggf auch nicht bekannte Aussagen, Hinweise und Indizien und Belege oder gar Beweise gegen kww und evtl einen möglichen Mittäter zu bekommen, ist das mehr, als der Polizei bislang offenbar gelang. Wenn diese Hinweise und Aussagen usw zunehmend gegen kww sprechen sollten, verdichtet auch das das Bild. Da können das Privatteam und die Polizei sich wunderbar ergänzen, eben weil sie auch unterschiedliche Möglichkeiten haben.

Es bleibt festzuhalten, dass genau mit dieser Methode der Fall BM gelöst werden konnte, der anderenfalls noch heute wohl nicht weiter verfolgt und vorangebracht worden wäre. Ich finde es daher absolut richtig, dass das Privatteam da recherchiert und versucht, das Tatgeschehen zu beleuchten. Ich finde es daher auch richtig, konkret mit kww als möglichen Täter und bekannten Mörder (auch wenn er nie verurteilt werden konnte) an die Öffentlichkeit zu gehen. Nur so können Bezüge zu seiner Person und seinen möglichen Taten hergestellt werden. Und evtl wird er in diesen Fällen eben auch entlastet.
Zitat von alias69alias69 schrieb:Zumindest ein Mitwisser und Helfer muss meiner Meinung nach aus dem sehr nahen und vertrauten Umfeld stammen. Dieser wäre dann auch Zeuge.
Ein Zeuge müsste die Wahrheit sagen. Es kann aber vom Auskunftsverweigerungsrecht Gebrauch machen, wenn er nahe Verwandte usw belasten würde. Da müssten Fragen möglich sein, die nicht unbedingt belastend wirken, aber das Situationsverstehen ermöglichen, zB zum Lebensalltag und zu Kontakten. Die Grenze wird fließend sein.
Ein Beschuldigter muss sich nicht selbst belasten.
Mitwisser und Helfer könnten also als Zeugen befragt werden und müssten in weiten Teilen die Wahrheit sagen. Ein Mitttäter könnte also weitgehend schweigen.
Da die Verjährungsfristen für Mitwisser und Helfer rum sind, müssten sie nach meinem Verständnis heute die Wahrheit sagen müssen. Einen nahen Verwandten müssten sie dennoch nicht belasten.
Nach so vielen Jahren könnte aber die Distanz so groß geworden sein, dass auch belastende Aussagen gegen nahe Verwandte möglich sein könnten, um den Opfern und deren Angehörigen die Wahrheit zu ermöglichen. Und um Opfer überhaupt zu finden.
Inwiefern die Polizei zur Befragung eines Zeugen, der auch Mitwisser oder Helfer ist oder aus der Familie stammt, Anreize zur Aussage bieten kann, weiß ich nicht konkret. Inwiefern sie einem möglichen Mittäter Anreize bieten kann, auszusagen, noch viel weniger. Ich fänd das aber gut und wichtig.
Zitat von AnMAAnMA schrieb:Als sei KWW da auch der Täter gewesen. Das ist aus meiner individuellen Sicht zu gewagt. Dazu gehören m.E. auch die Discomorde. Es kann natürlich sein; aber muss es das auch?
Die Lüneburger Polizei hat offiziell dazu aufgerufen, mögliche Verdachtsfälle zu melden. Da sind etwa 240 Verdachtsfälle gemeldet worden. Die sogenannten Disco-Fälle waren damals auch dabei. Um einen Täter dazu ermitteln oder ausschließen zu können, muss man eben konkret zu diesem ermitteln. MWn hat man keinen anderen Tatverdächtigen, zu dem man ermitteln könnte. Ermittlungen sollten also mMn durchaus ergeben, dass ein TV hinreichend bis zweifelsfrei ausgeschlossen werden kann. Zu kww gab es im geheimen Zimmer schließlich Hinweise zum Cuxland. Das ist für mich hinreichend, ihn konkret durch Ermittlungsergebnisse ausschließen zu müssen.
Zitat von FüchschenFüchschen schrieb:Es gab ein Zeitfenster, in dem Alice Wichmann und der Bruder HJW fort waren.
Zitat von FüchschenFüchschen schrieb:Das hat er nun nach 35 Jahren wohl mal endlich beweisen können. Man sollte ihn in Frieden lassen. Keine einzige Straftat hat es gegeben von ihm!
Zitat von FüchschenFüchschen schrieb:wo er seinen Bruder genauso wenig dabei haben wollte wie bei seiner Callboy-Arbeit.
Hast Du Quellen für diese Aussagen, dass HJW nicht anwesend war und nicht straffällig wurde oder nicht bei der Callboy-Tätigkeit beteiligt war? Selbst dass AW zu dem Zeitpunkt nicht anwesend war, wissen wir nicht wirklich. Ich habe aber noch nie davon gehört, dass kww auch HJW wegschickte, im Gegenteil. Ich habe nur gehört, dass HJW in einer abhängigen Beziehungsdynamik zu kww gestanden und ihm wohl quasi bedingungslos unterstützt haben soll, eben wie auch die Fluchtvorbereitung und -begleitung. Und im geheimen Zimmer kannte er die ganzen Pornos und Utensilien, ggf haben die beiden Brüder sie auch gemeinsam geguckt und genutzt. Offenbar wusste HJW ja auch von den Affären seines Bruders.

HJW muss dazu ja zumindest Zeuge sein und Mitwisser. Offenbar hat die Familie bzw er das Handeln seines älteren Bruders auch nicht hinterfragt. Er hat damals dort im Haus gewohnt, genau wie in Linkenheim-Hochstetten.

Selbst wenn HJW nach dem Tod seines Bruders nicht straffällig wurde bzw nicht verurteilt, heißt das doch nicht, dass er es vorher nicht gewesen sein könnte oder seinen Bruder beispielsweise unterstützte. Das alleine schließt ihn nicht aus. Aber wenn er nur Helfer gewesen wäre, wäre nunmehr alles verjährt.

Denkbar ist es aber, dass andere oder weitere Mitwisser oder Mittäter beteiligt waren. Wir wissen nicht, was die Polizei dazu weiß.
Zitat von FüchschenFüchschen schrieb:Gibt es also noch einen Kriminellen,
Wenn es da tatsächlich noch weitere Kriminelle gegeben haben sollte, dann müsste man sich das nahe soziale Umfeld und eben auch den entfernteren Bekanntenkreis angucken. Mich interessiert da schon lange, ob kww zufällig Udo Schwarz kannte. Dazu müsste man versuchen, Zeugenaussagen und Hinweise zu bekommen.


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26.04.2024 um 13:05
Zitat von TatsachenTreueTatsachenTreue schrieb:Das gilt wohl nur tendenziell, nicht generell. Gerade körperliche Arbeit gewohnte und/oder trainierte Personen können auch Ü40 doch wohl mindestens genauso viel leisten wie 30jährige 'normale' (keine regelmäßige körperliche Arbeit, nicht trainierend). So kenne ich bspw. auch Ü50 Seniorensportler, die kräftiger und ausdauernder sind als durchschnittliche Studierende.
Man muss wohl - obschon es mich wundert - bei KWW von einer enormen körperliichen Fitness ausgehen, wenn man den ganzen Beiträgen hier glauben schenken will. Allein seine große Mobilität, setzt schon, so finde ich, eine gute Fitness und körperliche Gesundheit voraus. Er muss außerdem sehr viel erledigt haben können in der ihm zur Verfügung stehenden Zeit. Auf den Bildern - auch aus der NDR Serie - wirkt er eher zart und smart. Mit Schlips und Kragen auch eher nicht wie der typische "Arbeiter".


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26.04.2024 um 13:32
Zitat von darkstar69darkstar69 schrieb:Denkbar ist es aber, dass andere oder weitere Mitwisser oder Mittäter beteiligt waren. Wir wissen nicht, was die Polizei dazu weiß.
Über wirkliche Mittäter oder inwiefern sein Bruder beteiligt war, wissen wir gar nichts. Meiner Meinung nach hat er größtenteils Taten alleine begangen. Jede eingeweihte Person wäre ein Risiko für ihn gewesen.
Außerdem war er auch eine ganze Zeit lang fest mit einer Frau zusammen. Hat diese gar nichts bemerkt? KWW hatte sicherlich einige Kontakte. Die große Frage ist was wußten diejenigen?


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26.04.2024 um 13:41
Zitat von AnMAAnMA schrieb:Er muss außerdem sehr viel erledigt haben können in der ihm zur Verfügung stehenden Zeit.
Diesen Satz finde ich sehr aufschlussreich. Die Polizei hatte ja 1993 dieses vergrabene Auto entdeckt. Sicher wurde der Bruder im Laufe der Zeit dazu befragt. Und mit dem Zeitfenster, das der Bruder für diese Erdarbeiten angab, was die Polizei vielleicht auch durch Nachbarn bestätigt sah, kam die Polizei zu der Erkenntnis, dass es einen starken Helfer gegeben haben muss.
Zitat von AnMAAnMA schrieb:KWW hatte sicherlich einige Kontakte
Das denke ich auch. Mit seinen feinen Antennen für das Böse hat KWW sicher andere Männer aufgespürt, die auch so einen Sinn für das Böse hatten. Es finden ja immer die zusammen, die zueinander passen.


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Die mutmaßlichen Taten des Kurt-Werner W.

26.04.2024 um 13:53
Zitat von FüchschenFüchschen schrieb:Das denke ich auch. Mit seinen feinen Antennen für das Böse hat KWW sicher andere Männer aufgespürt, die auch so einen Sinn für das Böse hatten. Es finden ja immer die zusammen, die zueinander passen.
Das stimmt grundsätzlich natürlich. Allerdings sind ja nun Gott sei Dank die allermeisten aller Menschen gut. Wie er das, was Du oben behauptest, einfach mal so geschafft hat, das müsstest Du genauer erklären. Es bleibt die Frage, wie tickte KWW von seiner Psyche her? Wie fand er diese gleichgesinnte Menschen, mit seinen feinen Antennen für das Böse? Offensichtlich war er ja schulisch nicht so wirklich intelligent etc. Irgendetwas passt da für mich im Gesamtpuzzle noch nicht zusammen. Ich weiß aber auch nicht so Recht, was das ist.


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Die mutmaßlichen Taten des Kurt-Werner W.

26.04.2024 um 13:58
Zitat von darkstar69darkstar69 schrieb:Mich interessiert da schon lange, ob kww zufällig Udo Schwarz kannte. Dazu müsste man versuchen, Zeugenaussagen und Hinweise zu bekommen.
Ja, ich erinnere, dass Du das hier immer wieder einmal ansprichst.

Es wurde hier im Thread schon einmal gesagt, dass der Vater von KWW im Kraftwerk arbeitete. Und Chedor hat es in dem 3-Teiler auch gesagt und das Hochspannungsseil gezeigt.
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb am 01.11.2019:Ich habe im Fall U.B. auch den Verdacht, dass der Vater des KWW evtl. seinem Sohn sogar beim Verbringen der Leiche von Ulrike geholfen haben könnte, denn bis zur Geesthachter Brücke sind es vom Streitmoor ca. 30 km. Und von dort stammt der Stein mit dem die mittels Resten dieses Hochspannungsseils befestigte Leiche von U.B. dort in der Elbe versenkt wurde.
Udo Schwarz arbeitete im Atomkraftwerk. Ich hoffe, ich erinnere das richtig. Gibt es da gemeinsame Schnittpunkte von KWW und Schwarz?

Zu Iris Schwarz wurde ermittelt, ob sie auch zu den Opfern des Disco-Mörders im Elbe-Weser-Dreieck gehören könnte. Dazu hat man seit 2019 nichts mehr gehört.


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Die mutmaßlichen Taten des Kurt-Werner W.

26.04.2024 um 14:11
Die Frage "Zeit" des KWW ist für mich schon auch wichtig. Er arbeitete ja als Friedhofsgärtner. War er da Vollzeit beschäftigt mit einer 40 Stunden Woche oder arbeitete er sozusagen mehr auf Aushilfe bzw. nur Stundenweise? Letzteres könnte gegebenenfalls erklären, dass er recht viel Freizeit noch hatte für seine "Aktivitäten".


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Die mutmaßlichen Taten des Kurt-Werner W.

26.04.2024 um 14:17
Zusatz: Er hätte nicht nur mehr Zeit gehabt, sondern war gegebenenfalls auch nicht so "kaputt" nach der regulären Arbeitszeit. Ich frage mich nämlich schon, ob jemand der 40 Stunden/wöchentlich arbeitet, noch soviel Energien frei hat seine Bösen Antennen durchzustrecken.


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Die mutmaßlichen Taten des Kurt-Werner W.

26.04.2024 um 14:32
Zitat von AnMAAnMA schrieb:Füchschen schrieb:
Das denke ich auch. Mit seinen feinen Antennen für das Böse hat KWW sicher andere Männer aufgespürt, die auch so einen Sinn für das Böse hatten. Es finden ja immer die zusammen, die zueinander passen.
Das stimmt grundsätzlich natürlich. Allerdings sind ja nun Gott sei Dank die allermeisten aller Menschen gut. Wie er das, was Du oben behauptest, einfach mal so geschafft hat, das müsstest Du genauer erklären
Jeder von uns hat seine Intuition, die am allermeisten dazu beiträgt, dass man sicher durchs Leben geht, Hilfe findet, Gefahren vermeidet.

Ich nenne mal ein fiktives Beispiel, wie sich zwei Böse näher kommen können.

Zuerst muss es noch ganz unverfänglich sein.

Ein fiktives Gespräch von KWW und seinem zukünftigen Mittäter:

**************

„Ah, jetzt erst spielen sie in dieser biederen Disco mal den Hammer-Song von den Böhsen Onkelz! Um zwei Uhr nachts.“

„Ja, Hammer! Da geht die Post ab! Das ist in jeder Disco so!“

„Am besten ist ja der Matthias Röhr. Der spielt Gitarre und hat Erfahrung.“

„Der hat Skin-Head Kameraden!“

„Die braucht man auch, wenn man mal eine Ansage machen will!“

„Haha, wie sie den Batschkapp zerlegt haben!“

„Ja, das war ganze Arbeit!“

„Ja, ja, der Gonzo! Ich hab mal gehört, dass man ihn so nennt.“

„Gonzo. Wer ist denn das?“

„Röhr, der Gitarrist. Ist halt so sein Spitzname.“

****************
Schon wissen beide, dass sie Gewalt gut finden. Von dieser Basis aus kann man sich Schritt für Schritt näher kommen.

Ich fand den Spitznamen Gonzo bei den Böhsen Onkelz:
1981 trat Matthias „Gonzo“ Röhr der Band bei. Er hatte zuvor in der Frankfurter Punk-Gruppe Antikörper Gitarre gespielt und brachte somit Erfahrung in die musikalisch unerfahrene Band.[6]
Quelle: Wikipedia Böhse Onkelz
In der Batschkapp dagegen erhielt man daraufhin Hausverbot, wofür sich Gonzo rächte, indem er mit einem Dutzend Skinhead-Kameraden den Musikklub verwüstete.[11]
Quelle: Wikipedia Böhse Onkelz


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26.04.2024 um 14:40
Zitat von AnMAAnMA schrieb:Ich frage mich nämlich schon, ob jemand der 40 Stunden/wöchentlich arbeitet, noch soviel Energien frei hat seine Bösen Antennen durchzustrecken.
LOL Das hast Du gut gesagt 😅

Ich habe mir vor einiger Zeit die gleiche Frage gestellt, wie es KWW fertigbrachte so viel zu unternehmen.

Vielleicht gab es nicht so viele Beerdigungen auf diesem Friedhof. Und trotzdem bekam er volles Gehalt.

Es war eben auch eine unregelmäßige Arbeitszeit mit den Beerdigungen. Und was sonst zu tun war, da konnte KWW sich die Zeit oft einteilen. Ob er heute oder in zwei Tagen Sträucher schneidet oder Rasen mäht, darauf kommt es nicht an.


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26.04.2024 um 15:08
Zitat von FüchschenFüchschen schrieb:Jeder von uns hat seine Intuition, die am allermeisten dazu beiträgt, dass man sicher durchs Leben geht, Hilfe findet, Gefahren vermeidet.

Ich nenne mal ein fiktives Beispiel, wie sich zwei Böse näher kommen können.

Zuerst muss es noch ganz unverfänglich sein.

Ein fiktives Gespräch von KWW und seinem zukünftigen Mittäter:
Mag sein. Jedoch in einer Disco in der Nacht, finden sich doch meist gut gelaunte und friedliche Menschen ein. So ein fiktives Gespräch wie von Dir entworfen - ja, es könnte sein. Danach müsste KWW allerdings die Person, mit der er sprach, tatsächlich auch noch für sich und seine Pläne wirklich gewonnen haben. Das ist doch eher nicht so wahrscheinlich, wenn auch der Alkohol mal aus der Disconacht verklungen ist. Am nächsten Morgen sieht alles anders aus.


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Die mutmaßlichen Taten des Kurt-Werner W.

26.04.2024 um 15:30
Zitat von AnMAAnMA schrieb:Die große Frage ist was wußten diejenigen?
Das ist allgemein die Frage, was wussten sie und was wollten sie wissen? Vor allem eben auch, was haben sie hinterfragt und geduldet?
Dass AW es akzeptierte aus Räumen des Wohnhauses ausgeschlossen zu werden, der Bruder aber nicht, ist ja schon eine deutliche Aussage zur Art der Beziehung. Dass sie sich wegschicken ließ, ebenso. Dass kww vorbestraft war, wird sie gewusst haben. Dass die Polizei mehrfach wegen Verdachtsmomenten in Sachen BM und Göhrde usw anfragte, wird sie auch gewusst haben. Dass kww über seine Verhältnisse lebte, muss sie auch gewusst haben und wohl auch deswegen an Roloffs Tanke gearbeitet, mit dem es auch diverse krumme Geschäfte gab (und den sie trotzdem heiratete). Dass er sich mit anderen Frauen traf, auch gegen Geld, kann ihr auch nicht entgangen sein. Diverse Baustellen und Umbauten in Haus und Garten dürften ihr ebenso aufgefallen sein. Letztendlich wirft ja auch die Flucht ein paar Fragen auf und er war währenddessen dennoch zuhause. Was hat sie hinterfragt und was hat sie selbst gesehen?

Beim Bruder stellen sich die gleichen Fragen, denn er wohnte ja ebenso dort. Zusätzlich war er aber bei diversen Aktivitäten dabei, bei denen AW offenbar nicht dabei war (zB im geheimen Raum und beim Cruisen und auf der Flucht, usw). Und demnach wird er vermutlich auch Kontakte zu den gleichen Personen gehabt haben wie kww bzw diese Kontakte zumindest kennen und von ihnen wissen.
Zitat von FüchschenFüchschen schrieb:Sicher wurde der Bruder im Laufe der Zeit dazu befragt. Und mit dem Zeitfenster, das der Bruder für diese Erdarbeiten angab, was die Polizei vielleicht auch durch Nachbarn bestätigt sah, kam die Polizei zu der Erkenntnis, dass es einen starken Helfer gegeben haben muss.
Und anschließend haben sie ihn als TV gesehen.
Zitat von FüchschenFüchschen schrieb:Udo Schwarz arbeitete im Atomkraftwerk. Ich hoffe, ich erinnere das richtig. Gibt es da gemeinsame Schnittpunkte von KWW und Schwarz?
Das könnte ein Ansatz sein. Schwarz war aber wohl auch im Rotlichtmilieu unterwegs. Sie könnten sich (zudem) auch dort getroffen haben. Man benötigt dazu eben Zeugenaussagen und Hinweise.
Zitat von FüchschenFüchschen schrieb:Zu Iris Schwarz wurde ermittelt, ob sie auch zu den Opfern des Disco-Mörders im Elbe-Weser-Dreieck gehören könnte. Dazu hat man seit 2019 nichts mehr gehört.
Wir wissen leider nicht, was und wie ermittelt wurde. Wenn es ein Täter war, der als Serientäter sehr unterschiedliche Vorgehensweisen hatte, wird man das schwer bestätigen oder ausschließen können, solange man keine konkreten Spuren hat.
Zitat von AnMAAnMA schrieb:War er da Vollzeit beschäftigt mit einer 40 Stunden Woche oder arbeitete er sozusagen mehr auf Aushilfe bzw. nur Stundenweise? Letzteres könnte gegebenenfalls erklären, dass er recht viel Freizeit noch hatte für seine "Aktivitäten".
kww war z.B. zur Tatzeit im Fall BM krank geschrieben. Er warb in seinen Annoncen mit Tagesfreizeit. Ich denke, er konnte sich relativ flexibel seine Arbeitszeit einteilen. Er war ja auch sehr viel und weit mit den Autos unterwegs zum cruisen und um seine Liebschaften und Dates usw zu besuchen. Entsprechend wird er sich das eingeteilt haben. Und Urlaub hatte er ja auch. Dazu müsste man Zeugenaussagen haben, wie er seine Zeit nutzte.


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26.04.2024 um 16:52
Zitat von AnMAAnMA schrieb:Auf den Bildern - auch aus der NDR Serie - wirkt er eher zart und smart. Mit Schlips und Kragen auch eher nicht wie der typische "Arbeiter".
Im Anzug sieht doch wohl fast jeder nach Verwaltung und nicht nach Arbeiter aus. Ungewohnt dann nur für die, die die Person nicht im Anzug kennen. Überdurchschnittlich Kraft und Ausdaur im Vergleich zu anderen, auch jüngeren, zu haben, bedeutet nicht wie ein Schrank/Bodybilder/Gewichtheber auszusehen. Es geht nicht um Spitzenleistung in etwas ganz speziellem, sondern allgemeiner körperliche Ausdauer zu besitzen und Muskeln mit mehr Kraft als andere zu haben. Das macht noch nicht so eine auffällige Figur.
Bei "Sicherheitsdienste" bspw. sieht man öfters "Schränke", aber behördliche PErsonenschützer wirken oft auch eher zart und smart - dennoch würde ich mich mit letzteren nie bei Ausdauer oder Kraft messen wollen.


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26.04.2024 um 18:33
Zitat von AnMAAnMA schrieb:Ich persönlich halte es jedoch sowieso für problematisch allerdings, immerzu Parallelen leichtfertig zu anderen Mordfällen in Dtl. zu suchen.
Glaubst Du denn, dass Hr Chedor und die anderen leichtfertig nach weiteren Anhaltspunkten für mögliche Zusammenhänge zu den Vermisstenfällen in Cuxhaven und Umzu suchen?
Zitat von AnMAAnMA schrieb:Aber wie konnte er den privat nutzen? Das Gerät gehört ihm nicht - und er fährt es wohl auch nicht einfach mal so mal zu seinem Zuhause.
Da steckt Organisation und Planung dahinter. Und vor allem Helfer und Mitwisser. Und es wäre gut zu wissen, wer dazu was weiß und sagen kann. Aber offenbar, trotz allem Chaos, ist kww ja sehr organisiert, strukturiert und geplant.
Zitat von darkstar69darkstar69 schrieb:Ich gehe davon aus, dass es darum geht, Hinweise zu bekommen, neue Zeugenaussagen zu bekommen, das Geschehen zu verstehen und ein Bild zu verdichten. Je dichter das Bild, desto höher die Wahrscheinlichkeit.
Es ist wichtig, immer mehr Hinweise zu genauen Beteiligungen von KWW zu Verdachtsfällen zu bekommen, um den Verdacht zu untermauern oder zu abzuschließen. Darum muss ganz genau danach gefragt werden, sonst fühlen sich die Zeugen nicht angesprochen oder sehen den Bedarf nicht, auszusagen. In der NDR-Dokumentation wurden Zeuginnen gezeigt, die sich vorher nicht gemeldet haben. Und es wurde gezeigt, dass KWW in Cuxhaven und Umland auskannte. Das "Bild" wird damit weiter "abgerundet". Wahrscheinlichkeiten bleiben bestehen. Aber es ist noch kein Beweis.


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26.04.2024 um 22:24
Zitat von AnMAAnMA schrieb:Danach müsste KWW allerdings die Person, mit der er sprach, tatsächlich auch noch für sich und seine Pläne wirklich gewonnen haben
Vielleicht suchte er jemanden auf Augenhöhe langfristig. Das braucht schon seine Zeit. Und wenn er gar nicht suchte, dann kann es sein, dass man sich mehr oder weniger zufällig doch fand und dann immer mehr zusammengewachsen ist.
Zitat von AnMAAnMA schrieb:Das ist doch eher nicht so wahrscheinlich, wenn auch der Alkohol mal aus der Disconacht verklungen ist.
Wenn beide Alkohol getrunken haben, kann ja einer gesagt haben, dass man das Gespräch vertiefen könnte beim nächsten Disco-Besuch, dann aber ohne Alkohol. Dabei kann man dann genauer sehen, ob es passt.


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26.04.2024 um 22:52
So könnte es irgendwann mal bei KWW ausgesehen haben:

Fürs Alltägliche den Bruder, fürs Besondere einen wirklich Gleichgesinnten, der etwas oder viel weiter weg wohnt. Nach einem gemeinsamen Mord tut dann ein räumlicher Abstand vielleicht ganz gut, um wieder runterzukommen und ein unauffälliges Leben zu spielen.

Vielleicht hatte der Bruder irgendwann mal dem KWW gewisse Grenzen gesetzt innerhalb dieser Dominanz-Beziehung, über die wir ja überhaupt keine Einzelheiten kennen. Eine Bruderbeziehung ist ja nicht immer so einfach, vor allem bei diesem Altersunterschied.

Mit jemand anderem auf Augenhöhe kann man auch gemeinsame Pläne schmieden. Vielleicht war es KWW langweilig geworden mit dem Bruder.

Wir wissen ja überhaupt nichts von dieser Bruderbeziehung außer das KWW eine gewisse Dominanz hatte. Jeder kann sich also eine Erklärung für sich zurechtlegen, damit man Erklärungen für das Gesamtgeschehen erhält, solange die Polizei noch nicht mehr herausgefunden hat.

Und weshalb sollte HJW mit der Polizei über irgendetwas aus dieser schwierigen Beziehung sprechen, falls er sogar ein Trauma durch seinen Bruder erfahren hat, was ja möglich sein kann, wenn man unter der Knute des Bruders und eines gewalttätigen Vaters, diesem eingespielten Zweiergespann, aufwachsen musste. Ich kann ihn gut verstehen, dass er nur seinen Anwalt sprechen lässt. HJW kann es nicht ändern, dass er der Bruder von KWW ist und hat einen Weg gefunden, wie er mit dieser belastenden Erfahrung umgehen möchte.

KWWs Akte beim Jugendamt ist sehr umfangreich. Er war in seiner Jugend im Gefängnis. Dagegen hat man nie gehört, dass HJW auch so eine Akte hätte. Das zeigt doch auch schon, dass HJW nicht für alle Bedürfnisse von KWW als Mittäter fungieren musste.


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27.04.2024 um 09:56
Zitat von alias69alias69 schrieb:Wahrscheinlichkeiten bleiben bestehen. Aber es ist noch kein Beweis.
Richtig, ganz genau. Ein Beweis ist das noch nicht. Aber es können sich Hinweise ergeben, die zur weiteren Thesenentwicklung beitragen können. Thesen können evaluiert werden, usw. Das kann den Verstehensprozess voranbringen.
Ich bin gespannt, ob wir erfahren, ob sich nach der Doku weitere Zeug:innen, Hinweisgeber:innen, Opfer, usw gemeldet haben und ob das die Ermittlungen dann voranbringen konnte. In welche Richtung dann auch immer. Jedes Ergebnis ist mehr, als man jetzt hat.


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27.04.2024 um 10:04
Zitat von alias69alias69 schrieb:Glaubst Du denn, dass Hr Chedor und die anderen leichtfertig nach weiteren Anhaltspunkten für mögliche Zusammenhänge zu den Vermisstenfällen in Cuxhaven und Umzu suchen?
Die Arbeit von Chedor und CO. ist wichtig und sehr lobenswert. Mir nur kommen gerade Zweifel auf, wie man Hinweise zu Fällen, die weit über die 100 gehen, bearbeiten und wie man diesen nachgehen möchte. Es ist einfach zu viel. Aber stimmt: Anfangen kann man ja schon mal. Wenn ich es richtig nachvollzogen habe, dauerte allein der Fall BM, also bis man deren Leiche fand und KWW zuweisen konnte, fast 20 Jahre. Und geklärt wurde es mehr oder weniger zufällig. Es gibt einem auch zu denken, mit wieviel riesigem Aufwand KWW versuchte, seine Taten zu verdecken.
Zitat von TatsachenTreueTatsachenTreue schrieb:Im Anzug sieht doch wohl fast jeder nach Verwaltung und nicht nach Arbeiter aus. Ungewohnt dann nur für die, die die Person nicht im Anzug kennen. Überdurchschnittlich Kraft und Ausdaur im Vergleich zu anderen, auch jüngeren, zu haben, bedeutet nicht wie ein Schrank/Bodybilder/Gewichtheber auszusehen. Es geht nicht um Spitzenleistung in etwas ganz speziellem, sondern allgemeiner körperliche Ausdauer zu besitzen und Muskeln mit mehr Kraft als andere zu haben. Das macht noch nicht so eine auffällige Figur.
Bei "Sicherheitsdienste" bspw. sieht man öfters "Schränke", aber behördliche PErsonenschützer wirken oft auch eher zart und smart - dennoch würde ich mich mit letzteren nie bei Ausdauer oder Kraft messen wollen.
Es bleibt doch trotz alledem die Frage, woher er die viele Zeit und die immense körperliche Fitness nahm.

Immer wieder wird berichtet, er war auch häufiger krank geschrieben. So auch im Laufe des Jahres 1989. Ich vermute wegen der Psyche oder habt Ihr Erkenntnisse auf eine körperliche Erkrankung? Was mich diesbezüglich auch etwas wundert: Normalerweise reist ein krank geschriebener Mensch auch nicht in der Gegend rum, sondern schont sich.


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Die mutmaßlichen Taten des Kurt-Werner W.

27.04.2024 um 10:13
Zusatz: Gut, ein psychisch erkrankter Mensch darf natürlich sich auch draußen bewegen und etwas unternehmen, wenn es zur Genesung beiträgt. Er darf auch, wenn es die Genesung fördert, kleinere Reisen unternehmen. Aber eben mal sagen: Jetzt bin ich krank geschrieben und mache was ich will, das geht nicht.


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