Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

@wagner
Ich weiß was du meinst, und mir ist klar dass es dir auch klar ist, ich wollte nur nochmal nachfragen ob ich da nicht noch ein stärkeres Argument übersehen habe. Ich wollte mein Posting an dich nicht als Zurechtweisung verstanden haben....ich habe da eher "tippend gedacht".

@H01,

alles gut :)

@H01
Todestag ist erst im Juni, oder. Wäre noch ne Weile hin aber wir brauchen ohnehin Geduld, nur weil wir was bewegen wollen öffnen sich nicht die Tore, aber grundsätzlich bin ich dabei

@Griswold
@H01
@Mauro

Wir müssen uns ja jetzt nicht auf einen Tag festlegen. Totensonntag wäre zu kurzfristig, der Todestag ist im Juni. Für die Vorbereitung werden wir sowieso viel Zeit brauchen, glaube ich. Wir müssen uns genau überlegen, was wir für Möglichkeiten haben. Vielleicht sollten wir uns auch überlegen, die lokale Presse mit einzubeziehen. Auf jeden Fall fände ich Wurfzettel für die Briefkästen in der Umgebung sinnvoll.

Hier noch ein Foto von dem Grundstück nebenan (ohne Neubau)



Und hier noch eins vom Rohbau aus mit Blick auf die Gärten:



http://www.fuldaerzeitung.de/regional/fulda/15-neue-sozialwohnungen-richtfest-beim-bauprojekt-magdeburger-strae-IF4744208

Unter dem Link findet man noch ein paar Bilder.

Ich klinke mich hier gerade mal ein, weil mir gestern ein Gedanke gekommen ist, der mich beschäftigt.

Was an diesem Fall ja doch wohl sehr ungewöhnlich ist, ist das "zu Tode prügeln" - zumindest ist es ein auffälliger Tatablauf. Und genau diesen Gedanken habe ich verfolgt und gelangte fast direkt zum Fall Tristan Brübach aus Frankfurt-Höchst, der vor seinem Tod 1998 ebenfalls auf Schlimmste zusammen geprügelt wurde. Ich habe nochmal verglichen: es liegen 15 Jahre und ca. 115km dazwischen. Jetzt denke ich darüber nach, ob der Mord an Gabriele vielleicht eine Ersttat gewesen sein könnte, und der Mörder später Richtung Frankfurt gezogen ist? Es fällt mir schwer zu glauben, dass jemand so etwas nur ein einziges Mal macht. Er könnte sich weiter entwickelt und den Standort gewechselt haben.

Okay, ist jetzt etwas mutig, eine Verbindung zu ziehen, aber ich höre gerne eure Meinungen dazu.

Ich habe hier schon mehrfach geschrieben, dass die Tötungsart, nämlich wie du auch treffend sagst: das Brutale zu Tode prügeln, man beachten sollte. Ob ein Zusammenhang der beidem Fälle besteht kann man zumindest mal überdenken, weil das durchaus möglich sein kann.

1983 könnte der Täter ein Jugendlicher zwischen 12-15 gewesen sein
1998 wäre er dann Ende 20 
Gegenwärtig Ende 40

Ich finde Deinen Beitrag zumindest im Ansatz interessant.

Das Haus von Gabriele ist bzw. war zwischenzeitlich von 10000 möglichen Gewerben ausgerechnet ein Puff und ich hab keine Ahnung nach wem die Armand-Ney-Straße benannt ist, aber der einzige Mensch den ich mit dem seltenen Nachnamen "Ney" kenne, ist ausgerechnet "Der Maskenmann" der mehrere Kinder missbraucht und mindestens 3 aus Schullandheimen bzw. Ferienlagern entführt, vergewaltigt und ermordet hat. Seltsamer Zufall. Nach der Logik heißt der Täter wahrscheinlich Klaus Kinski und arbeitet heute 100m weiter in der katholischen Verwaltung.

Mit diesen Zeilen wollte ich keinen blöden Witz machen, im Gegenteil, aber hätte jemand dieses Verbrechen als fiktives Buch oder Film herausgebracht hätten die Kritiker gesagt "unrealistisch, wirr, fern der Realität".

@JamesRockford
Danke für die Bilder. Man sieht beim zweiten sehr gut Garten und den Tatort direkt neben den Eckgaragen. Rechts sieht man viele höhere Häuser von denen man in die Senke hätte sehen können. Warum fühlte der Täter sich so sicher?

@AveMaria

Ich bin der festen Überzeugung, dass die Ermittler über die Jahre Parallelen zu ALLEN Morden an Kindern in ganz Deutschland untersucht haben. Dazu gehört sicherlich auch das Abgleichen von DNA-Spuren.

AveMaria schrieb:Es fällt mir schwer zu glauben, dass jemand so etwas nur ein einziges Mal macht. Er könnte sich weiter entwickelt und den Standort gewechselt haben.

Und was hat er nach 1998 gemacht?


@krimifan.

Blätter mal ein paar Seiten zurück. Das Thema wurde hier immer mal wieder angeschnitten.

Weiter vorne wurde bereits der Fall Silvia de Vlaeminck erwähnt. Dieses Mädchen war elf Jahre alt und verschwand nur sechs Wochen nach Gabriele, ebenfalls in Fulda. Da nie eine Leiche gefunden wurde, gilt sie offiziell nur als "vermisst". Es ist kaum davon auszugehen, dass das Mädchen noch lebt. Könnte nicht hier ein und derselbe Täter infrage kommen? Sechs Wochen ist eine kurze Zeit und Fulda ist keine Großstadt.

@dagui

Ja, das habe ich geschrieben mit Silvia de Vlaeminck. Nur gibt es so gut wie keine Infos über diesen Fall. Deswegen kann man zwar über einen Zusammenhang spekulieren, das war's dann aber auch. Ich finde, wir sollten uns auf das konzentrieren, was wir an Infomaterial haben.

@Griswold

Ich musste auch eine Weile suchen, bis ich herausfand, wer Amand Ney war. Im Netz gibt es keine Infos. Allerdings auf der Web Site der Stadt Fulda:

Amand Ney (1805-1851), Sohn des Wollkrämplers Wilhelm Neu und Vater des im Jahre 1935 verstorbenen Dipperzer Pfarrers Wilhelm Ney, ist der Erbauer des ersten Hauses der nach ihm benannten Straße, des sog. Waldschlösschens.

Ob es das Waldschlösschen noch gibt, weiß ich nicht. Jedenfalls war er ein Bürger Fuldas.

@JamesRockford
Ja, das Waldschlösschen gibt's noch, 100m Luftlinie von Gabrieles zu hause

Ich fange jetzt mal mit einer Zusammenfassung an. Diese kann dann jeder kopieren und ergänzen.

1. Tag des Verbrechens: 3. Juni 1983 nach 17 Uhr

2. Ort des Verbrechens: Garten Magdeburger Straße 27

3. Gabriele wollte am späten Nachmittag vor dem Abendessen noch ein paar Runden mit dem Dreirad im Innenhof fahren

4. Bebauung der Liegenschaft:

a) Zwei verbundene und architektonisch aufeinander abgestimmte Häuser in der Front (Nr. 27 und Nr. 29), die sich einen bogenförmigen Grundstückseingang teilen.
(i) Hausnummer 27 hat heute 4 Briefkästen
(ii) Hausnummer 29 hat heute zwei Briefkästen

b) Links und rechts im Innenhof zwei weitere Gebäude

c) Hinterhaus mit Zugang zum Garten (heute einen Briefkasten)
(i) Zugang zum Garten mit einem neuwertigen Tor verschlossen. Nicht bekannt, ob der Zugang zum Garten 1983 frei zugänglich war.
(ii) Nicht bekannt, wem der Garten zugeordnet war bzw. ob er sämtlichen Mietern zur Verfügung stand
(iii) Auf einem Foto von 2016 sieht man in dem Garten lediglich eine überdachte Sitzgruppe und zwei Büsche
(iv) Der Garten ist von Nachbargrundstücken und -häusern einsehbar

d) Hausnummer 27 besteht aus zwei Gebäuden: Einem Mehrfamilienhaus (Front) und einem Zweifamilienhaus (Seite links?). Grundstücksgröße ist nicht bekannt
(i) Heutige Nutzung als Bordell
(ii) Eigentümer beantragten die Teilungsversteigerung. Schätzwert € 130.000. Der erste Versteigerungstermin ist geplatzt, weil nur ein Gebot vorlag, welches zu niedrig war.

e) Hausnummer 29 besteht demnach aus drei Gebäuden: Mehrfamilienhaus (Front) Gebäude Seite rechts und Hinterhaus

5. Der Hof konnte von sämtlichen Wohnungen der Hausnummern 27 und 29 eingesehen werden.

6. Zugang zur Straße war offen

7. Ab 18 Uhr suchten Gabrieles Eltern nach ihrer Tochter

8. Um 19 Uhr wurde das Kind als vermisst gemeldet

9. Die Suche im Garten begann erst abends (Uhrzeit?)
a) Nicht bekannt ist, ob der Garten ein üblicher Spielplatz für Gabriele war.
b) Nicht bekannt ist, ob der Garten durch ein Tor verschlossen war
(i) Wenn ja, muss Gabriele jemanden gefolgt sein, der einen Schlüssel hatte
c) Wo wurde Gabrieles Dreirad gefunden?

10. Im Garten wurden schließlich Gabrieles Kleider, eine Puppe und eine Kindergartentasche gefunden
a) Hat der Täter Gabriele wie auch immer dazu gebracht, sich auszuziehen und ihm in die Senke zu folgen?
b) Hat sich Gabriele ausgezogen, um in der Senke zu spielen, ohne sich die Kleidung zu verschmutzen?
c) Hat der Täter Gabriele in der Senke vergewaltigt und ermordet, sie dann in einem Drainagerohr versteckt? Aber warum hat er dann die Kleidung nicht mit versteckt?
d) Hat der Täter die Kleidung mitgenommen und dann im Garten weggeworfen, weil in der Zwischenzeit nach Gabriele gesucht wurde? Und ist dann ganz frech durch den Garten gelaufen? Oder durch einen Nachbargarten abgehauen?

11. In einer Senke hinter dem Haus fand ein Feuerwehrmann das tote Kind
a) Die Ermittler gehen von der Senke als Fluchtweg aus
(i) Aber wie kamen dann die Kleider und die Spielsachen in den Garten?

12. Die Ermittler vermuten jemanden, den Gabriele gekannt hat und dem sie deswegen gefolgt ist
a) Jemand aus der Nachbarschaft?
b) Jemand, der in der Nähe arbeitet und auf dessen Nachhauseweg die Magdeburger Straße liegt?
c) Welche Gewerbe befanden sich auf dem Grundstück Nr. 25 1983?

13. Die Ermittler gehen davon aus, dass der Täter nass, verdreckt und blutverschmiert war
a) Wer kann so nach Hause gehen, ohne aufzufallen?
(i) Jemand, der immer dreckig nach Hause läuft
b) Wo kann sich der Täter gereinigt haben?
(i) In dem Bach
(ii) Sollte es den großen Tunnel schon gegeben haben, der zum Schlossteich führt, in diesem
c) Hatte der Täter Wechselklamotten?
(i) Fußball/Sport
(ii) Blaumann, der freitags zum Waschen mit nach Hause genommen wurde, oder andere Arbeitsklamotten, bis auf Bäcker, denn die müssen auch samstags arbeiten

14. Die Ermittler gehen von EINEM Täter aus

15. Die Ermittler gehen davon aus, dass sich der Täter gut auskannte
a) Dafür spricht die Besonderheit des Gartens
b) und das Wissen über die Drainagerohre und die Senke hinter dem Garten

16. Der Täter - Alter
a) Ein Jugendlicher?
[(i) Für mich spricht nichts für oder gegen einen Jugendlichen. Es hat Jugendliche gegeben, die andere Jugendliche totschlagen, zum Teil sogar sehr junge Jugendliche, also Kinder. Es hat auch Erwachsene gegeben, die ein Kind totschlagen, meistens das eigene.]
b) Ein junger Mann?
c) Ein Mann mittleren Alters?
d) Ein älterer Mann?
(i) Nachdem ich Griswolds Beschreibungen der Senke gelesen habe, schließe ich einen älteren Mann aus

17. Der Täter - Soziologie
a) Alleinstehend
b) Verheiratet
c) Geschieden
d) Verwitwet

18. Der Täter ist ein erhebliches Risiko eingegangen mit einem von 5 Häusern einsehbaren Innenhof, mit einem einsehbaren Garten und mit der Senke, in der alle Nase lang jemand vorbeikommen konnte. Warum?

19. Der Täter - Alibi
Es ist davon auszugehen, dass die Ermittler ALLE in Frage kommenden männlichen Wesen überprüft haben.
a) Bekam er ein Alibi von der Ehefrau oder seiner Mutter, weil man mit der Schande nicht leben wollte
(i) Ein geistig minderbemittelter Täter, der von der Mutter geschützt wurde?
(ii) Ein gewalttätiger Ehemann, der seine Frau bedroht hat?
b) War er auf dem Weg irgendwohin (Fußball, Kegeln, Skat, Feuerwehr, weiß der Kuckuck) und hat sich nur ein wenig verspätet. Beim Skat nimmt man natürlich keine Wechselkleidung mit. War nur so ein Gedanke.
(i) Es hat ja in der Zeit der allgemeinen Wehrpflicht viele junge Männer gegeben, die sich für 10 Jahre bei der Feuerwehr oder beim THW verpflichtet haben, um nicht zum Bund zu müssen.
c) Hat er sich ganz aktiv an der Suche beteiligt und war deswegen unverdächtig?
d) Es hat immer wieder Täter gegeben, die sich nach einer grauenhaften Tat an den Esstisch gesetzt haben, Bratkartoffeln gegessen und über Fußballergebnisse gesprochen haben.

20. Der 3. Juni
Spielt der 3. Juni eventuell eine Rolle? Jemand der Geld abheben wollte, aber nichts bekommen hat trotz Gehaltszahlung, weil das Konto maßlos überzogen war? Jemand, der darüber so wütend war, dass er ein Ventil brauchte?

21. War Gabriele am späten Nachmittag verabredet mit jemandem, der ihr ein Geheimnis verraten wollte, über welches sie nicht sprechen durfte?

JamesRockford schrieb:1. Tag des Verbrechens: 3. Juni 1983 nach 17 Uhr

JamesRockford schrieb:7. Ab 18 Uhr suchten Gabrieles Eltern nach ihrer Tochter

im eingangsvideo ist die rede davon, dass der täter gegen 18 uhr auf gabriele zugeht und sie anspricht.
was lässt sich besser beweisen? die theorie 18uhr oder zwischen 17 und 18uhr?

JamesRockford schrieb:13. Die Ermittler gehen davon aus, dass der Täter nass, verdreckt und blutverschmiert war
a) Wer kann so nach Hause gehen, ohne aufzufallen?
(i) Jemand, der immer dreckig nach Hause läuft

JamesRockford schrieb:[(i) Für mich spricht nichts für oder gegen einen Jugendlichen. Es hat Jugendliche gegeben, die andere Jugendliche totschlagen, zum Teil sogar sehr junge Jugendliche, also Kinder. Es hat auch Erwachsene gegeben, die ein Kind totschlagen, meistens das eigene.]

weiß man welches wetter zum tatzeitpunkt bzw am tattag herrschte?
für einen jugendlichen spricht dieser umstand meiner meinung nach schon. ein jugendlicher kann ohne großes aufsehen verdreckt herumgehen, vor allem vor über 30 jahren, als kinder und jugendliche noch richtig in der natur gespielt bzw sich aufgehalten haben!

JamesRockford schrieb:14. Die Ermittler gehen von EINEM Täter aus

ich sehe auch keinen grund für mehrere täter. zumindest nicht unmittelbare täter, sprich dass mehrere beim missbrauch oder der tötung mitgewirkt haben.

JamesRockford schrieb: Jemand, der darüber so wütend war, dass er ein Ventil brauchte?

ein ventil schön und gut, dies würde die (brutale) tötung "rechtfertigen". aber weil ich kein geld bekomme missbrauch ich kein kind!?

JamesRockford schrieb:21. War Gabriele am späten Nachmittag verabredet mit jemandem, der ihr ein Geheimnis verraten wollte, über welches sie nicht sprechen durfte?

ich weiß nicht genau wie du das meinst! eine 5 jährige verabredet sich, mit wem? einem erwachsenen? einem jugendlichen?

@JamesRockford
Danke für die tolle Zusammenfassung.

@osttimor

osttimor schrieb:weiß nicht genau wie du das meinst! eine 5 jährige verabredet sich, mit wem? einem erwachsenen? einem jugendlichen?

Warum nicht? Kein Date, wie Du das offenbar denkst. Jemand, den Gabriele kannte, der sie vielleicht täglich sah, und der dann zu ihr gesagt hat: Komm' heute vor dem Abendbrot in den Garten. Ich habe was ganz Tolles für Dich. Aber Du darfst niemandem etwas sagen.

Das wäre nicht das erste Mal, dass ein Kind unter einem Vorwand irgendwohin gelockt wird.

Warum die Ermittler davon ausgehen, dass der Täter um 18 Uhr auf Gabriele zugeht, wissen wir nicht. Vielleicht wurde Gabriele kurz vorher noch gesehen. Vielleicht ist es auch nur eine Annahme.

Wetterdaten stehen ein paar Seiten vorher. Die ergänze ich noch. Jedenfalls war es einigermaßen warm.

Und vielleicht fällt Dir für das Ventil noch ein anderer Grund ein. War nur ein Gedanke wegen Monatsanfang und der Brutalität der Tat.

Diese Zusammenfassung war ja auch eher als ein Brain Storming gedacht, in welches sich jeder konstruktiv einbringen kann.

JamesRockford schrieb:Und vielleicht fällt Dir für das Ventil noch ein anderer Grund ein. War nur ein Gedanke wegen Monatsanfang und der Brutalität der Tat.

Gründe gibt's genug, Ärger mit dem Chef, Ehefrau hat ihre Tage und kann halt nicht so wie er gerade will.

Früher war wo heute der Neubau ist eine Tankstelle, 100meter weiter in die andere Richtung (andere Strassenseite) ist das Waldschlösschen und auf dieser "Vor"-strasse von Hausnummer 27 sind jede Menge Parkplätze, kann also jemand gewesen sein der dort regelmäßig tankt oder ein Stammgast des Waldschlösschens der dort parkt. Das erklärt aber nicht warum er dahinter den Garten kennt.

@Griswold

Gab es dort nicht auch eine Firma, die Holzverpackungen hergestellt hat? Ich meine, das Areal ist ja riesig. Vielleicht war es aufgeteilt.