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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

2.577 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Kind, Hessen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

13.01.2017 um 21:44
Danke, @JamesRockford :)

Das mit den 180 Straftätern und die Aussage der Frau fand ich auch heftig.
Die Blume, von der Zweiter geschrieben hat, glaube ich jetzt auch zu erkennen. Auf Bild 6 ist es gut zu sehen. Ich gehe davon aus, dass die Tat draußen geschah, nicht in einer Wohnung. Eben weil das Weinen und Schreie eines Kindes aus der Richtung kamen, wo später die Sachen des Kindes gefunden wurden, laut Artikel vom 8. Juni.

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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

13.01.2017 um 21:49
Hallo,

ich lese hier übrigens immer noch mit und möchte mich für die Artikel bedanken.

Ich bin leider wenig beteiligt, da ich wirklich nichts Neues beitragen kann. Ihr erwähnt schon alles. Das einzige was mich noch beschäftigt ist der Durchmesser des Tunnels. 110 cm sind wirklich nicht viel, ich kann mir nicht vorstellen wie man ein bewusstloses oder totes (?) Kind so weit bekommt. Entschuldigt das makabere Bild.

JuliaDurant, ich kann mir grundsätzlich auch vorstellen dass die Tat nicht im Garten begangene wurde. Aber wie kamen dann die Kleider dort hin? Ein nacktes Kind in eine Wohnung und zurück bringen ist ja doch recht wagemutig. Oder auf dem "Rückweg" Richtung Rohre fallen gelassen? Auch das ist irgendwie... unlogisch. Wobei logik in so einer Sache ja wirklich nicht zwingend wichtig ist.

Übrigens bin ich hinsichtlich der älteren Verletzungen skeptisch. Ich kann mir nicht vorstellen das eine Mutter bei einer fünfjährigen so etwas nicht bemerkt. Und ich bin mir sehr sicher dass blaue Flecken vom Spielen durchaus auch damals schon von Gewaltanwendung unterschieden werden konnten.


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

13.01.2017 um 21:53
@Griswold
@Tamins

Das mit den 180 verurteilten Sexualstraftätern hat mich auch ein klein wenig umgehauen.

Gabriele muss den Täter gekannt haben, das ist klar.

Bei Spurensuche wird von DNA gesprochen, die dem Täter möglicherweise zuzuordnen ist. Die Ermittler gehen von einem Täter aus Gabrieles Umfeld aus. Warum werden dann in diesem Umfeld keine Speichelproben genommen?

Der Tatort konnte nicht ermittelt werden, weil so viele Leute gesucht haben? Die Polizei wurde ja erst um 21.30 eingeschaltet. Wenn die Polizei danach fragt, wer Gabriele zwischen 17.00 und 22.50 gesehen hat, gehe ich davon aus, dass um 22.50 ihre Sachen gefunden wurden. Vorher war also gar niemand im Garten.

Die Polizei hat, wenn sie um 21.30 eingeschaltet wurde, vielleicht 30 Minuten später mit der Suche angefangen und zwar mit Profis. Diese haben ja nicht den Garten komplett abgeholzt und alles zertrampelt.

Ich schließe mich @JuliaDurant an. Eine Wohnung oder einen Keller als Tatort halte ich für plausibel.

@zweiter

Ich habe mich ja die ganze Zeit schon gewundert darüber, dass ein 5-jähriges Kind noch Dreirad fährt. Habe dann gedacht: Gut, vielleicht war Gabriele gerade erst 5 geworden, vielleicht war sie nicht besonders groß. Aber sie war 1,20 Meter. Auf einem Dreirad hätte sie sich ständig die Knie am Lenker angehauen.

Der Bericht von Spurensuche des Hessischen Rundfunks zeigt wenig Kongruenz mit den Artikeln über Gabrieles Ermordung, die Griswold gescannt hat.

In diesem Zusammenhang verwundert es mich doch einigermaßen, dass die Polizei keine Auskunft erteilt und auf im Internet verfügbare Infos verweist. Denn in keinem dieser Beiträge ist von dem 20-DM-Schein die Rede, in keinem steht, dass die Polizei um 21.30 informiert wurde, dass Gabrieles Leiche um 1.20 gefunden wurde.


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

13.01.2017 um 21:54
@MollyMill
wenn es in einer wohnung passiert wäre ,wie hätte man es dann mit den klamotten und dem nackten mädchen durch den garten bewerkstelligen sollen ?
man müßte dann 2 mal ungesehen in den garten,oder das mädchen an und wieder auskleiden.
einzige möglichkeit wäre dann das elternhaus,dann wäre es ein vertuschungsmord gewesen.

man könnte es aber vielleicht so sehen ,wenn die tat im garten geschehen ist ,hatte der täter nicht die möglichkeit eine wohnung in der nähe zu nutzen, also blieb nur die tat vor ort auszuüben,an einer verdeckten stelle.


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

13.01.2017 um 22:03
@MollyMill

Das laute Weinen und Schreien kam aus Richtung des Gartengrundstücks. Das kann man so und auch anders interpretieren. Ich würde nicht ausschließen, dass das Weinen und Schreien lediglich aus dieser Richtung gekommen ist.

@Nuxe

Klar, Kinder bekommen auch beim Spielen blaue Flecken, aber die fallen den Eltern auf, wenn sie ihre Kind duschen oder baden und den Schlafanzug anziehen. Den Eltern von Gabriele sind die Hämatome aber nicht aufgefallen.

Ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass sich ein 5-jähriges Kind alleine an- und auszieht, das Badewasser einlässt, etc.

So, wie ich mir auch nicht vorstellen kann, dass Gabriele zwar von der sexuell motivierten Annäherung eines 19-jährigen ihren Eltern erzählt hat, aber nicht davon, dass es jemanden gibt, der sie misshandelt. Dann müsste dieser Jemand enormen Druck auf Gabriele ausgeübt haben, damit sie ihren Eltern nichts erzählt. Aber wenn es jemanden gab, der sie misshandelt hat, und über den sie nicht sprechen durfte, warum ist sie dann nicht nach dem Kindergarten in der Wohnung geblieben?


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

13.01.2017 um 22:09
@MollyMill
Zitat von MollyMillMollyMill schrieb:Die Blume, von der Zweiter geschrieben hat, glaube ich jetzt auch zu erkennen.
weiß nicht genau ob es die blume sein könnte ? keine ahnung um was für eine blume es sich handelte.
aber ist eine möglichkeit das der stengel übrig blieb.
wobei es ja schon ein haufen sachen wären,ich meine eine blume ,ein korb mit der puppe und dann noch die tasche und dann mit roller fahren ,oder dreirad.?


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

13.01.2017 um 22:10
Zitat von NuxeNuxe schrieb:Ich kann mir nicht vorstellen das eine Mutter bei einer fünfjährigen so etwas nicht bemerkt. Und ich bin mir sehr sicher dass blaue Flecken vom Spielen durchaus auch damals schon von Gewaltanwendung unterschieden werden konnten.
ich hab die artikel noch mal kurz quergelesen.
da wurden die älteren verletzungen nur erwähnt,aber ich konnt nix dazu finden ob die eltern bzw. die kita etwas wussten o. nicht.

die fachleute konnten mit sicherheit die art der verletzungen bzw. deren entstehung unterscheiden.aber eine gewisse fehlerquote wird es auch gegeben haben.
unsere kinderärztin hat meinen jüngsten immer kritisch "beäugt" und ihn nach den vielen flecken befragt.
er hatte sie in allen möglichen formen u. farbvarianten. da hätte man auch leicht zu einem anderen schluss kommen können.

beim tatort kann ich mir auch keine whg. vorstellen.das risiko beim wegbringen wäre zu gross gewesen.
da wo sie so massiv verprügelt wurde müssten blutspuren gewesen sein.
die gebäude und whg's wurden mit sicherheit danach abgesucht - ohne ergebniss?

ich denke,es passierte in der nähe vom rohr.
evtl. direkt davor?


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

13.01.2017 um 22:14
@zweiter

die tasche hatte sie evtl. umhängen u. den korb mit puppe + blume könnte sie an den lenker gehängt haben.
so viel sachen sind des nich.


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Griswold Diskussionsleiter
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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

13.01.2017 um 22:16
Zitat von fauchifauchi schrieb:unsere kinderärztin hat meinen jüngsten immer kritisch "beäugt" und ihn nach den vielen flecken befragt.
er hatte sie in allen möglichen formen u. farbvarianten. da hätte man auch leicht zu einem anderen schluss kommen können
ich hab keine Ahnung wann Du mit deinen kindern beim Kinderarzt warst, aber 1983 wird das noch anders gewesen sein. Heutzutage darfst Du als Mann gar nicht mal sagen, das Du Kinder magst.


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

13.01.2017 um 22:21
@fauchi

Lies Dir die Artikel bitte durch. Die Eltern haben gesagt, dass ihnen die Hämatome nicht bekannt sind.

Ich stimme Dir zu. Es gibt Kinder, die ziemlich wild spielen. Meist sind das aber Jungs. Aber da fallen Hämatome auch auf, so wie bei Dir. Dass Eltern sowas entgeht, kann ich irgendwie nicht begreifen.


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

13.01.2017 um 22:25
@Griswold
des war zwar nich 1983,sondern eher richtung 20....
aber ich wollte damit nur erklären,des schlimm aussehende verletzungen auch einen harmlosen hintergrund haben können bzw. mit deren deutung man auch falsch liegen kann.

das heute alles noch kritischer betrachtet wird ist mir aufgefallen.
ein freund von mir hat mal "prügel" bezogen, weil er seine hündin rief - die hatte dummerweise den selben namen wie ein anwesendes mädchen.....


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

13.01.2017 um 22:28
@fauchi

Das die Eltern die blauen Flecken nicht bemerkt haben wollen, steht in einem der Zeitungsberichte die @Griswold heute eingestellt hat. Ich hab den entsprechenden Passus mal abgetippt.
Die Alibis aller Personen, die durch ihr persönliches Verhältnis Zugang zu dem Kind haben, einschließlich der Eltern, wurde überprüft und haben keine belastenden Anhaltspunkte ergeben. Keine Erklärung haben die Eltern nach Auskunft der Kriminalbeamten für die älteren Hämatome am Körper des Kindes. Sie hätten die Blutergüsse nicht bemerkt. Allerdings könnte sich das Kind die „blauen Flecken“ auch beim Spielen zugezogen haben.“
Quelle: Fuldaer Zeitung, 08. Juni 1983, Seite 13


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

13.01.2017 um 22:35
@Brausebonbon

Danke, dass Du den Passus abgetippt hat. Genau das ist es, was ich meinte. Die Eltern haben die Blutergüsse nicht bemerkt.

Ich habe mir diesen Passus heute mehrfach durchgelesen. Nicht klar ist mir, ob die Eltern gesagt haben, dass die 'blauen Flecken' beim Spielen entstanden worden sind, oder ob es sich bei dieser Annahme um eine Vermutung der Polizei handelt.


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

13.01.2017 um 22:38
@JamesRockford
jetzt hab ich die textstelle auch gefunden.

@Brausebonbon
danke trotzdem für des passende zitat

so richtig vorstellen kann ich mir des nicht.
ein kind erzählt doch zu hause,dass dieses o. jenes passiert ist bzw. das es da u. dort wehtut.
in der kita wurde doch bestimmt noch mittagsschlaf gemacht. da ziehen sich die kinder des schlafzeug an. eine erzieherin hätte es sehen müssen.
manche kinder erzählen auch in der kita,dass sie sich da verletzt haben u. wie es passiert ist.

war gabriele nicht so o. wurde ihr gesagt "schweig darüber,sonst......" ?


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

13.01.2017 um 22:38
@JamesRockford
Ich glaube du hast mich verwechselt. Ich glaube ebenfalls nicht, dass eine Mutter nichts von Hämatomen bei einer 5 jährigen weiß.

Zum Thema der blauen Flecken: es gibt stellen, an denen Kinder in dem Alter häufig Hämatome haben. Zum Beispiel Kopf und Stirn (irgendwo dagegen stoßen). Knie und Ellenbogen, Schienbeine und ggf (durch "kämpfen" mit Freunden) auch sowas wie Oberarme.

Dann gibt es Hämatome die durch Bestrafungen entstehen. Oft am Rücken, Po, Rückseite der Beine. Je nachdem ob und welcher Gegenstand verwendet wurde, erkennt man auch, womit geschlagen wurde. Diese Art von Hämatomen erhalten Kinder nicht im Spiel. Und häufig werden die neueren von älteren überlagert. Das kann man gut sehen.


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

13.01.2017 um 22:55
@Nuxe

Sorry, habe mich verklickt. Ich hatte Frau Schnürschuh gemeint.

Ganz genau, wie Du schreibst, es gibt Hämatome, die durch Bestrafung passieren, und diese sind an Stellen, die üblicherweise durch Kleidung abgedeckt sind. Beim Mittagsschlaf im Kindergarten hätten sie auffallen können. Zu Hause hätten sie auffallen müssen.

In dem Artikel vom 6. Juni steht: An der Kindesleiche wurden Verletzungen älteren Datums gefunden, die den Schluss zulassen, dass es in den letzten Tagen schon verprügelt oder misshandelt wurde.

Wenn es in ihrem sozialen Umfeld jemanden gab, der sie verprügelt oder misshandelt hat, warum ist sie nach dem Kiga nicht in der Wohnung im Schutze der Eltern geblieben? Warum hat sie sich den Eltern nicht anvertraut. Wer konnte sie in welcher Form so bedroht haben, dass sie nichts gesagt hat?


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

13.01.2017 um 22:57
@zweiter
Du hast mich wahrscheinlich falsch verstanden, ich bezweifle, dass die Tat in einer Wohnung geschah.

Was die Hämatome betrifft, meine ich, dass beim Spielen meistens die Beine betroffen sind. Ich vermute, dass die älteren Verletzungen den Rumpf betrafen, denn Gabriele trug am Tattag eine kurze Hose und eine Bluse mit kurzen Ärmeln. Flecken an Beinen und Armen hätten den Eltern auffallen müssen. Irgendwie kann ich mir dieses Kind nicht als Rowdie vorstellen, dass sie sich selbst solche Verletzungen beim Spielen zuzieht.


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

13.01.2017 um 23:06
@MollyMill

Gabriele wird als verträumt und vertrauensselig und auch als zurückhaltend beschrieben. Sie war wahrscheinlich eher das Kind, das sich lange mit einem Marienkäfer beschäftigen konnte. Ich kann sie mir nicht als Kind vorstellen, das sich mit anderen rauft.


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

14.01.2017 um 07:45
@MollyMill
Zitat von MollyMillMollyMill schrieb:Du hast mich wahrscheinlich falsch verstanden, ich bezweifle, dass die Tat in einer Wohnung geschah.
sorry ,das war für juliadurant gedacht.


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

15.01.2017 um 20:25
@Griswold
Wenn du mit der Polizei sprichst, darfst du generell nicht irgendwelche internen Infos oder Akteneinsicht erwarten. Das dürfen sie nämlich nicht und hassen es zurecht, wenns auch noch für Internet ist. Ansonsten würde ich auch tunlichst gleich die Adresse oben wieder herausnehmen. Das muss man ggf. sensibler anfangen, den Mann/die Polizei ggf um ein Gespräch dazu bitten und darlegen, dass man sich wirklich schon sehr lange und intensiv damit beschäftigt hat. Dann vielleicht sensibel fragen, ob er selbst ganz ehrlich die Sache für schon eigentlich abgeschlossen hält und dann sehr, sehr gut aufpassen. Es liegt zum Beispiel ein riesengroßer Unterschied zwischen: "wir waren damit auch nie wirklich durch, aber nach so langer Zeit befürchte ich, kanns nur noch ein Zufall ans Licht bringen jetzt heutzutage" Oder aber: "Lassen sie bitte die Sache komplett jetzt ruhen, das schadet nur z.b.den Angehörigen, war alles furchtbar genug und da WIRD sich definitiv auch nichts Neues ergeben" Bei letzterer Aussage würde ich darauf vertrauen, dass alles Weitere vergebens wäre und sie sich sehr weitgehend sicher sind.. Klar, beides unbefriedigend und auch sicher nicht auflösendes Ergebnis für ein Forum, aber es wäre ggf. besser, als wirklich sinnlos weiter zu wühlen. Wie mißtrauisch oder gar nicht mehr er auf dein Interesse reagiert, sagt auch viel. Keiner schläft jedenfalls gut mit so einem Fall, wenn da noch mutmaßlich ein immer noch unbekannter Täter davon gekommen ist. Dann machen Nachfrager doch ewig noch hellwach. ;)


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