@AlteTanteAlteTante schrieb:Bitte nicht immer diese Romantisierungen! Ohne den Entführer würde Frauke noch leben!
Ich weiß nicht, woran du das festmachst.
Der Angeklagte sei zu Sadismus gar nicht fähigQuelle: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/psychiatrische-gutachten-im-prozess-um-die-morde-in-hoexter-15672823.html
Damit konterkarierte Saimeh die Presseberichte diverser Boulevardzeitungen aus der Zeit vor dem Prozessbeginn, die damals gemutmaßt hatten, Angelika W. sei Wilfried W. hörig gewesen. Und auch einen weiteren Verdacht, den der im Laufe des Verfahrens aufgrund von Ungereimtheiten bei der Gutachtenerstellung entpflichtete erste Gutachter, Michael Osterheider, geäußert hatte und auf dem die Anklage fußte, räumte Saimeh aus der Welt: W. sei nicht, wie von Osterheider behauptet, sexuell sadistisch. Vielmehr fehle ihm jegliche Fähigkeit zum Sadismus, weil er aufgrund seiner intellektuellen Schlichtheit gar nicht wahrnehmen könne, wie es anderen Menschen gehe, und er sich insofern auch nicht an ihrem Leid berauschen könne. Zudem habe vor Gericht nie eine andere Sexualpartnerin W.s als Angelika W. behauptet, dass W. sexuell sadistisch gewesen sei. Und Angelika W. selbst habe mittlerweile bei ihrer eigenen Begutachtung, die Saimeh dem Gericht an diesem Mittwoch vorstellen wird, eingeräumt, dass Schmerzen sie sexuell stimulierten.
Er und seine Freundin wollten an das Geld seiner Eltern.frauZimt schrieb:Der Täter in Schnaittach, der seine Eltern erschlagen hat, hatte auch ein emotionales Motiv.
Doch was hat die Leser unseres Online-Angebots auf www.westfalen-blatt.de eigentlich am meisten interessiert, welcher Text wurde besonders häufig geklickt?
Platz 4
Verbindung zum Folterpaar aus Höxter-Bosseborn wurde bereits überprüft Mutter von Frauke Liebs erhält Brief von Angelika W.
Mutter von Frauke Liebs erhält Brief von Angelika W.: 2006 wird die Paderborner Schwesternschülerin Frauke Liebs getötet. 14 Jahre später erhält ihre Mutter Ingrid Liebs, langjährige Leiterin des städtischen Gymnasiums in Bad Driburg, Post von Angelika W, dem weiblichen Part des verurteilten Folterpaares aus Bosseborn.
sowas nennt man kindesentzug und nicht entführung! wir sprechen hier von entführung fremde personen! wie oft kommt es vor das wildfremde personen entführt werden und täglich anrufe mit der motiv des lebensbeweis OHNE lösegeld forderung? und das wichtigste warum lebenszeichen?. diese logic die hätten nie entführt ist abzurd. bedeutet das man deswegen ausschließen kann? diese paar hat 2006 in schlangen gewohnt! die meisten anrufe kammen aus padeborn ost! von dem haus wo die gewohnt haben in schlangen ist es ein weg mit dem auto von 12 minuten! wenn sie von obererstr die telefonate verbinden passt es. ich beschäftige mich schon fast 1 jahr mit diesem fall! die parallele sind da!
Die meisten Entführungen haben ein emotionales Motiv.
Denk mal an die Elternteile, die ihr leibliches Kind entführen
Geht es jetzt konkret um die Technik "Telefonieren", oder um allgemeine Nachrichten?
Das ist doch nur eine andere Bezeichnung
Ohne Lösegeldforderungen wahrscheinlich häufiger, als mit.
das passt nicht! rstens würde sie polizei anrufen bzw hilfe suchen! die telefonate waren unter aufsicht1 warscheinlich hatte der entführer den telefon in der hand. sie wusste auch nicht wo sie war anscheind lag sie (warscheinlich) in kofferraum! und sie hat auch darin telefonier ! das würde erklären wieso sich der ton stumpf angehört haben muss! im raum wurde man es nicht merken und draussen auch nicht! entweder war sie in ein kofferraum oder in eine lieferwagen. es ist höchst warscheinlich im kofferraum die nur aufgeklappt war und sie telefonieren kommte. der anruf mittags ist sehr verdächtig! den sie sagt 3 mal ichbin in paderborn weil sie sehr nah an ihre wohnort war ! da konnte sie aus dem kofferraum erkennen das sie in paderborn war. sonst ging das nicht weil die abends rum fuhren. das ist die erklärung für die 3 mal padeborns.
Meiner Meinung nach waren die Anrufe ein Lebensbeweis und zur Beruhigung gedacht. Beruhigung für die Angehörigen von Frauke, für Frauke selber und ihrem/ihre Täter. Der/die Täter hatten vielleicht den Tod von Frauke noch nicht auf den Plan und dachten vielleicht, kann man Frauke auch wieder laufen lassen und sie verrät dann nichts! (natürlich naiv gedacht).
Dem schließe ich mich an. Nur weil die Ermittler ihnen keine konkrete Verbindung zum Fall nachweisen konnten, schließt das für mich eine Tatbeteiligung noch lange nicht aus.Sister101 schrieb:Ich kann das Höxterpaar auch nicht so ganz ausschließen. Frauke war ihr erster Fall, von dem sie schnell überfordert wurden und jahrelang dann nichts gemacht haben, es sie aber auf den Geschmack gebracht hat. Jahre später dann haben sie dann ihre Strategie geändert, wie sie an Frauen kommen und wie sie mit diesen Frauen umgehen.
Welcher Vorteil, welcher Rest?Frederick7 schrieb:Hallo, Wmw soll nur hinter Geld und seinem Vorteil her gewesen sein. Der Rest war nur Mittel zum Zweck.
Genau das denke ich auch.
Ich kann das Höxterpaar auch nicht so ganz ausschließen. Frauke war ihr erster Fall, von dem sie schnell überfordert wurden und jahrelang dann nichts gemacht haben, es sie aber auf den Geschmack gebracht hat. Jahre später dann haben sie dann ihre Strategie geändert, wie sie an Frauen kommen und wie sie mit diesen Frauen umgehen.
Dem schließe ich mich an. Nur weil die Ermittler ihnen keine konkrete Verbindung zum Fall nachweisen konnten, schließt das für mich eine Tatbeteiligung noch lange nicht aus.
Aber was der Anlass für die diesen Brief war, es bleibt ein Geheimnis.
