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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

9.852 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Frau, 2016 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

04.06.2017 um 17:40
@MaryPoppins

Wir sind jetzt hier alle sehr emotional. Das mit den Leichenteilen von Carolin haben wir erst in den letzten Tagen gelesen. Ein solches Ende eines Menschen, der den Großteil seines Lebens noch vor sich hatte, geht nah.

Die Ermittler haben klasse Arbeit gemacht, keine Frage. Mir stellt sich nur die Frage, ob der zweite Mord hätte verhindert werden können.

Die Hubstange konnte eindeutig einem Lkw-Typ zugeordnet werden. Das schränkt die in Frage kommenden Lkw-Fahrer erheblich ein. Eine Auswertung der Maut-Daten und im Anschluss eine Rundmail an alle in Frage kommenden Speditionen mit der Bitte, Rollkarten, Fahrtenschreiber, etc. auszuwerten, wäre ein Arbeitsaufwand von ca. einer Stunde.

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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

04.06.2017 um 17:42
Zitat von DEFacToDEFacTo schrieb:    HerculePoirot schrieb:
   1. Die LKWs die an dem betreffenden Wochenende in Kufstein und Umgebung parkten, wahrscheinlich weniger als 500.


fall in kufstein:

polizei findet hubstange und erarbeitet die arbeitshypothese LKW-fahrer

> LKW daten müssen ermittelt werden über die go-box datensammler um kufstein herum

wie hätte das parken in kufstein ermittelt werden können, gibts da nur offizielle LKW parkplätze die die daten der LKW festhalten?
wie dicht stehen diese go-box datensammler-anlagen?
hätte man ermitteln können welche LKW in kufstein parkten und nicht nur durchfuhren?
Zitat von DEFacToDEFacTo schrieb:das hier ist ein ausschnitt aus einer ADAC karte mit mautpflichtigen straßenabschnitten

go box.JPG

https://maps.adac.de/touristik/PDF/TOIMautkarten/Maut-Oesterreich-Karte.pdf

sind nur dort die go box stellen, die überwachung?
weiss da jemand was dazu?
dann könnte man auch abschätzen, was es für ein aufwand gewesen wäre.
war es überhaupt so einfach möglich des inhaftierten zu ermitteln?


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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

04.06.2017 um 17:44
@JamesRockford
Auf die "Leichenteile " wurde aber gestern auf der PK nicht eingegangen oder habe ich das überhört?

Hier ging es in erster Linie um das fassen des mutmaßlichen TV und um die Ermittlungen im allgemeinen.

In irgendeinem Artikel meine ich das jedoch gelesen zu haben?!

Es wurde ja bereits zu Anfang oft erläutert, dass sich die junge Frau in einem grauenhaften Zustand befunden haben soll. Solche Kommentare waren jedoch nicht erwünscht, da es nicht offiziell belegt war.


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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

04.06.2017 um 17:46
@JamesRockford
Aber offiziell ist das doch noch immer nicht. Offiziell wurde Carolin erschlagen und ich kann mir aufgrund dieser Tötungsart nicht vorstellen, dass Teile ihres Körpers abgetrennt wurden. Und wenn es offiziell keine Info dazu gibt, sollte man dies evtl. auch ruhen lassen. Es ist alles schlimm genug.


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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

04.06.2017 um 17:46
@DEFacTo
wie hätte das parken in kufstein ermittelt werden können, gibts da nur offizielle LKW parkplätze die die daten der LKW festhalten?
Die Maut für Lkw ist entfernungsabhängig, daher müssen an jeder Ein- und Ausfahrt und am Gernzübergang die LKWs erfasst werden. Wenn ein Lkw also die Autobahn bei der Ausfahrt Kufstein-Nord oder Kufstein-Süd verlässt wird das registriert. Der grosse Lkw-Parkplatz ist direkt nach der Grenze in Deutschland (Rastanlage Inntal), es gibt aber mindestens einen weiteren ganz in der Nähe des Tatorts.

Wie genau sie die parkenden LKWs ermittelt haben entzieht sich meiner Kenntnis, was aber jetzt möglich war wäre auch vor drei Jahren schon möglich gewesen.

ParkplatzOriginal anzeigen (0,8 MB)


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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

04.06.2017 um 17:58
Zitat von Marie119Marie119 schrieb:@JamesRockford
Auf die "Leichenteile " wurde aber gestern auf der PK nicht eingegangen oder habe ich das überhört?

Hier ging es in erster Linie um das fassen des mutmaßlichen TV und um die Ermittlungen im allgemeinen.

In irgendeinem Artikel meine ich das jedoch gelesen zu haben?!

Es wurde ja bereits zu Anfang oft erläutert, dass sich die junge Frau in einem grauenhaften Zustand befunden haben soll. Solche Kommentare waren jedoch nicht erwünscht, da es nicht offiziell belegt war.
eigentlich, haben die mautdaten für sich gestanden, da kam es zu keiner ergänzung. die deutschen behörden mussten diese daten für sich stehend ermitteln.
eventuell haben sie einen suchfilter über die daten legen können, mit speditionen aus ihrem südbadischen bereich.
daran glaub ich ein wenig, ums vorsichtig auszudrücken.
stellt bsich die frage immernoch, ob die österreichischen ermittler nicht hätten mehr mit den mautdaten anfangen können??
15:22 Uhr: Pupp: "Wir waren auch in Italien und in Bayern mit unseren Ermittlungen und sind schließlich auf die Soko "Erle" in Südbaden gestoßen. Es fällt uns nun ein Stein vom Herzen. Wir haben gestern die Eltern von Lucille angerufen, sie hatten nicht mehr gelaubt, dass der Fall aufgeklärt wird."

15:20 Uhr: Pupp: es fehlt die tasche und das handy, amn kann nicht ausschließen, dass das eigentliche delikt ein raubüberfall war. Es gab nur einen ganz leichten sexuellen übergriff. Welcher täter erschlägt eine junge frau mit überbordender gewalt, um sie dann nur leicht sexuell zu missbrauchen und die handtasche zu rauben? Relativ rasch kam der verdacht auf einen LKW fahrer wegen der lage kufsteins und des fahrverbots am wochenende. LKWspur war nur eine theorie aber wir sind ihr treu geblieben.
post scriptum...
Zitat von HerculePoirotHerculePoirot schrieb:@DEFacTo

wie hätte das parken in kufstein ermittelt werden können, gibts da nur offizielle LKW parkplätze die die daten der LKW festhalten?

Die Maut für Lkw ist entfernungsabhängig, daher müssen an jeder Ein- und Ausfahrt und am Gernzübergang die LKWs erfasst werden. Wenn ein Lkw also die Autobahn bei der Ausfahrt Kufstein-Nord oder Kufstein-Süd verlässt wird das registriert. Der grosse Lkw-Parkplatz ist direkt nach der Grenze in Deutschland (Rastanlage Inntal), es gibt aber mindestens einen weiteren ganz in der Nähe des Tatorts.

Wie genau sie die parkenden LKWs ermittelt haben entzieht sich meiner Kenntnis, was aber jetzt möglich war wäre auch vor drei Jahren schon möglich gewesen.
ja, das halt ich auch für wahrscheinlich nur mit der ergänzung, dass die deutschen ermittler durch die tat in endingen noch den suchfilter, wie oben beschrieben genauer bestimmen konnten.


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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

04.06.2017 um 18:10
Der erste Filter war ja der Typ Lkw zu dem das Tatwerkzeug passt, da blieben höchstens noch 50 Lkw’s, also maximal 100 Fahrer übrig. Mit dem Filter Endingen dürfte sich die Zahl auf deutlich unter 10 reduziert haben und als Fahrer blieb wahrscheinlich nur noch einer übrig.


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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

04.06.2017 um 18:10
Zitat von WolkefriedaWolkefrieda schrieb:Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt
gestern um 21:57
Ganz ehrlich, ich finde solche Täter müssten öffentlich bekannt gemacht werden! Alles andere ist ein falscher Umgang mit Straftätern, und trägt nicht zur Abschreckung bei! Aber das ist einzig meine Meinung, die muss niemand teilen!
Und hier kannst du nachlesen, warum solche "Forderungen" an Unsinnigkeit kaum zu überbieten sind,


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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

04.06.2017 um 18:12
15:24 Uhr: Kerber: "Wir hatten eine LKW-spur (keine LKW-reifenspur am tatort!), das Tatwerkzeug, die Eisenstange für zum Heben von Fahrerkabinen deuteten auf einen Täter im Fernfahrermilleu hin. Die österreichischen LKW-Mautdaten von den Autobahnen haben nach zeitintensiven Ermittlungen zu einer heißen Spur geführt. Auch die Eisenstange konnte einem bestimmten Lastwagentyp zugeordnet werden. Dadurch konnten die in frage kommenden LKW aus den go-box-daten nochmal reduziert werden."
der deutsche ermittler sagt es selbst nochmal, dass sie mit der eisenstange und der zurordnung zu einem bestimmten LKW-typ die suchfilter verändern konnten und die möglichen LKW einschränkte.

das hätte aber auch durch die österreicher erfolgen können, vielleicht hatten die aber nicht den LKW-typ zuordnen können zur eisenstange.


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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

04.06.2017 um 18:14
Zitat von HerculePoirotHerculePoirot schrieb:Der erste Filter war ja der Typ Lkw zu dem das Tatwerkzeug passt, da blieben höchstens noch 50 Lkw’s, also maximal 100 Fahrer übrig. Mit dem Filter Endingen dürfte sich die Zahl auf deutlich unter 10 reduziert haben und als Fahrer blieb wahrscheinlich nur noch einer übrig.
wie hast du diese zahl ermittelt?

was sind deine grundlagen, welcher LKW-typ war es , wieviele gabs da in den daten?
usw


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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

04.06.2017 um 18:19
Alle oberschlauen User hier - ab zur Polizei.
Wie können die überhaupt noch einen einzigen Tag ohne euch existieren?
Und bringt ein bisschen Kohle mit, ist hilfreich.
Dann ist es bald wie im Fernsehen, drei Mausklicks und der Täter ist identifiziert. Ist ja nicht so schwer. ...
@HerculePoirot
Wie du auf die Zahlen kommst würde mich jetzt auch mal interessieren


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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

04.06.2017 um 18:22
Ich habe da nichts ‚ermittelt‘, das sind einfach ganz grobe Abschätzungen. Wenn jemand echte Zahlen oder bessere Abschätzungen hat, nur her damit. Wer Kufstein kennt oder sich die Situation auf einer Karte ansieht, der wird auch zu dem Schluß kommen, dass dort sicher nicht mehr als 500 Lkw’s gleichzeitig parken können, dafür ist der Ort einfach zu klein.


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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

04.06.2017 um 18:25
@HerculePoirot
Trotzdem kann man daraus auf keine Zahlen schließen!


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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

04.06.2017 um 18:28
Zitat von HerculePoirotHerculePoirot schrieb:Ich habe da nichts ‚ermittelt‘, das sind einfach ganz grobe Abschätzungen. Wenn jemand echte Zahlen oder bessere Abschätzungen hat, nur her damit. Wer Kufstein kennt oder sich die Situation auf einer Karte ansieht, der wird auch zu dem Schluß kommen, dass dort sicher nicht mehr als 500 Lkw’s gleichzeitig parken können, dafür ist der Ort einfach zu klein.
der ansatz ist gut!
wochenendfahrverbot, ein paar LKW, die ausnahmegenehmigungen hatten hochrechnen, manche die schon etwas früher stehen. der großteil darf nicht weiterfahren am wochenende.
es kommt ja auch nur ein wochende in frage.
dann die daten von denen, die dann wieder nach dem verbot losfuhren.

eine überschaubare menge also, konnte man mutmaßen.
die vorbeifahrenden LKW interessieren nicht, da man die kufsteinabbieger / kufsteinparker ausfiltern konnte?

hmmmm


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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

04.06.2017 um 18:29
Kufstein ist ja nun keine Weltstadt. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass da mehr als 500 LKW Platz finden.

Hier im Forum wird ja wohl niemand ernsthaft reelle Zahlen erwarten. Diese kennen nur die Behörden. Ich finde die Größenordnung, die @HerculePoirot anführt, jedoch als plausibel.


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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

04.06.2017 um 18:42
@HerculePoirot
Die Toll collect Stellen stehen nicht so eng beeinander, dass man die Bewegungsprofile gleich auf 500 reduzieren könnte, selbst wenn diese Zahl stimmen würde. Man weiss ja An-und Abreisedatum nicht und wo genau er abgefahren ist. Er hätte theoretisch auch ein Stück überland fahren können und wär komplett aus dem Ermittlungsraster gefallen, weil An-oder Abreise nicht zeit-und ortsnah erfasst wurden. Es ging schliesslich um 50.000 Datensätze, die man eingrenzen musste. Die Südbadener Spedition kam unter den vielen Datensätzen ja auch erst durch den 2.Mord ins Visier. Wie gängig die Hubstange und deren zugehöriger LKW-Typ ist bzw. ob die Hubstange auch für weitere LKW-Modelle passt, wissen wir alles nicht!
Es ist sehr leicht, sich nachher hinzustellen und einen auf Logik zu bringen.


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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

04.06.2017 um 18:45
Zitat von MaryPoppinsMaryPoppins schrieb:Man hätte auch von allen Kommilitonen DNA und Alibi erheben können.
@MaryPoppins
hat die Polizei nach dem Mord an der Freiburger Studentin z.B. so gemacht.
Zitat von MaryPoppinsMaryPoppins schrieb:Die LKW-Hypothese war EINE Hypothese unter vielen. Egal ob Speichelprobe oder Alibiüberprüfung, man muss diese Massnahmen begründen können! Man hätte von allen sonntagsparkenden LKW-Fahrern DNA oder Alibi erheben können.
...
Hätte, hätte, Fahrradkette! Etwas unverhältnismässig, findest du nicht? Was, wenn vor Gericht genau diese Unverhältnismässigkeit oder sogar Rechtswidrigkeit dazu führt, dass die DNA Abnahme als Beweismittel oder eine Einvernahme zur Alibiüberprüfung wegen Nichtanwesenheit eines RA für nichtig erachtet wird?
Beim Mord an Lucile war die Tatwaffe eine 2kg Hubstange für Lkws (sogar nur für spezielle) und nicht ein Schraubenschlüssel den jeder Zuhause hat. Unverhältnismäßig wäre es sicher nicht gewesen, deswegen nun die Fahrer der Lkws, die sich in Kufstein am Sonntag aufhielten zu überprüfen. Andere Massengentests werden schließlich auch bewilligt.

Die Tat geschah im Januar 2014! In 2,5 Jahren bis zum Mord an Carolin hat man anscheinend nicht Zeit gefunden um die Speditionen anzuschreiben um die Fahrernamen zu erfragen. Allein um wenigsten die Daten zu haben / zu sichern, um der These Lkw-Fahrer genauer nachzugehen oder allein um zu schauen ob einer der Fahrernamen bereits aktenkundig ist. Das ist es was mich wundert, und mich interessiert warum es nicht geschah.

Wären zumindest die Fahrerdaten bereits vorhanden gewesen, hätten die deutschen Ermittler den TV wohl bereits früher fassen können. Und sei es, wenn es nur wenige Tage sind, bei solch kranken Tätern ist je früher, desto besser.


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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

04.06.2017 um 18:48
@MaryPoppins

Natürlich hätte er seine Fahrt(en) auf Bundesstrassen machen können und wäre damit durch das Raster gefallen. Es geht mir darum, dass man diese akribische Arbeit genauso gut vor drei Jahren hätte machen können, der Filter Endingen hätte zwar noch gefehlt aber die Menge der zu überprüfenden Fahrer war damals schon überschaubar.


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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

04.06.2017 um 18:50
Zitat von MaryPoppinsMaryPoppins schrieb:@HerculePoirot
Die Toll collect Stellen stehen nicht so eng beeinander, dass man die Bewegungsprofile gleich auf 500 reduzieren könnte, selbst wenn diese Zahl stimmen würde. Man weiss ja An-und Abreisedatum nicht und wo genau er abgefahren ist. Er hätte theoretisch auch ein Stück überland fahren können und wär komplett aus dem Ermittlungsraster gefallen, weil An-oder Abreise nicht zeit-und ortsnah erfasst wurden. Es ging schliesslich um 50.000 Datensätze, die man eingrenzen musste. Die Südbadener Spedition kam unter den vielen Datensätzen ja auch erst durch den 2.Mord ins Visier. Wie gängig die Hubstange und deren zugehöriger LKW-Typ ist bzw. ob die Hubstange auch für weitere LKW-Modelle passt, wissen wir alles nicht!
Es ist sehr leicht, sich nachher hinzustellen und einen auf Logik zu bringen.
bei der LKW-theorie, die die österreicher ja schon früh hatten, mussten die ermittler von einem nahe am tatort parkenden fahrer ausgehen, zumindest zugrunde legen.
also interessieren wirklich nur die LKW-parkplätze am tatort.
die daten der LKW-parker kufstein haben die deutschen auch erst ermitteln müssen.

dann die speditionen abfragen mit dem ermittelten LKW-typ wegen der hebestange.

keine ahnung warum das bei den österreichern nicht funtionierte.


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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

04.06.2017 um 18:59
@Lars01
Zitat von Lars01Lars01 schrieb:Unverhältnismäßig wäre es sicher nicht gewesen, deswegen nun die Fahrer der Lkws, die sich in Kufstein am Sonntag aufhielten zu überprüfen. Andere Massengentests werden schließlich auch bewilligt.
Ausschließlich auf freiwilliger Basis. Hundert LKW Fahrer zur Speichelprobe zu verpflichten, nur weil sie in der Tatnacht in Kufstein waren, geht sicher nicht.


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