Timo Kraus (HSV Mitarbeiter) tot aufgefunden

@Kreuzbergerin

Leider bist du versteckt, hätte sonst über PN
geantwortet.
Türsteher sind mir dort nicht bekannt.
Kann allerdings, bei Veranstaltungen etc, variieren denke ich.
Sorry für die späte Antwort.

@emz
Ich wollte das wissen, weil du wissen wolltest

Ob der Artikel auch so ausgefallen wäre, wenn es sich nicht um einen dunkelhäutigen Taxifahrer gehandelt hätte?

Diese Frage hättest du dir sparen können, wenn du ihn gelesen hättest. Da steht tatsächlich nichts anderes drin, als in anderen Artikeln.

@Fyra

Fyra schrieb:Diese Frage hättest du dir sparen können, wenn du ihn gelesen hättest. Da steht tatsächlich nichts anderes drin, als in anderen Artikeln.

Es geht nicht um die Erwähnung der Hautfarbe. Die ist schon lang und breit besprochen worden, so dass man sie als bekannt voraussetzen kann. Ich vermute dahinter etwas anderes. Wäre der Taxifahrer ein blondgelockter Student gewesen, ich glaube nicht, dass ein Streit mit dem Fahrer in Erwägung gezogen worden wäre.

emz schrieb:Ich vermute dahinter etwas anderes. Wäre der Taxifahrer ein blondgelockter Student gewesen, ich glaube nicht, dass ein Streit mit dem Fahrer in Erwägung gezogen worden wäre.

Ein möglicher Streit mit dem Taxifahrer kann nicht ausgeschlossen werden. Das hat nichts mit Rassismus zu tun. Du machst hier gerade eine vollkommen unnötige Baustelle auf die auch Offtopic ist.

wagner schrieb:spekulatius ... T.K. wird von seinen kollegen ins taxi gesetzt. unterwegs fällt ihm auf, shitte, ich hab was vergessen, was auch immer, fährt mit dem taxi zurück, lässt die jacke drin, weil er ja nur kurz was holen will. auf dem weg muss er mal pinkeln, geht runter, rutscht aus, fällt ins wasser und der taxifahrer sieht das. logik sagt, der ist weg, da kann man nix mehr machen, also fährt er weg, vielleicht aus angst, dass ihm irgendwas unterstellt wird. wäre durchaus ein grund, sich nicht zu melden.

Aber wie ist in dem Szenario die Zeitdifferenz zur letzten Ortung um 0Uhr40 zu erklären?
Ansonsten finde ich die Idee bis zu dem Zeitpunkt als er zurück kehrte und die Jacke im Taxi ließ ganz gut.
Aber was machte er dann fast eine Stunde lang ohne Jacke, aber mit iPhone ohne jemanden anzurufen?
Nein, dass passt so nicht.

Zeit abgelaufen, daher Ergänzung zu meinem letzten Post.

...Für genauso unrealistisch halte ich es, dass der Taxler das iPhone hatte und es um 0Uhr40 an den Landungsbrücken
in die Elbe warf. Das macht ja auch keinen Sinn.

Ich sehe für mich momentan nur das eine Szenario, dass er so sturz betrunken war, dass er so gerade noch laufen konnte,
aber ansonsten nicht mehr Herr über seine Sinne war und irgendwie seine Jacke ablegte oder verlor, herummirrte und
dann leider abstürzte.

Was ist denn daran unmöglich, das es einen Streit gab zwischen dem Fahrer und TK ?
TK wollte nach Hause nach Buchholz und evtl wollte der Fahrer ihn nicht fahren. Dann gabs eine Auseinadersetzung worauf hin, TK das Taxi verließ.

hANSaLBERS schrieb:Aber was machte er dann fast eine Stunde lang ohne Jacke, aber mit iPhone ohne jemanden anzurufen?

Vor vielen Jahren war ich mal auf einer Feier wo ich viel zu tief ins Glas geschaut hatte, meine Frau war daheim. Nachdem die Feier zu Ende war und ich als einer der Letzten die Feier verliess, wollte ich so betrunken (auch "angeschlagen" würde ich das bezeichnen) nicht bei meiner Frau daheim aufschlagen, es war mir unangenehm aus mehreren Gründen.

Demzufolge lief ich ein bisschen herum an der frischen Luft um wenigstens einigermaßen wieder klar zu werden und kam dann erst deutlich später heim.

Natürlich lief ich damals nicht bei eisiger Kälte und ohne Jacke durch die Gegend, aber ich wollte halt noch nicht nach Hause aus dem o.g. Grund. Einen Anruf hätte ich auch nicht gemacht, denn dann hätte meine Frau leider gemerkt das ich völlig betrunken war.

Was nun T.K. rund 40 Minuten lang an den Landungsbrücken getrieben hat, ohne Jacke und bei eisiger Kälte, ist einfach mysteriös und macht diesen Fall auch gerade aus diesem Grund halt so interessant.

@Nina75

Nina75 schrieb:TK wollte nach Hause nach Buchholz und evtl wollte der Fahrer ihn nicht fahren.

Das ist natürlich sehr gut möglich. Aber der Taxifahrer wusste ja schon beim Einsteigen, wohin es gehen sollte. Dann hätte er eigentlich schon vor der Abfahrt den Auftrag ablehnen müssen.

Also ich hatte mal einen Freund, der hat sich wenn er sturzvoll war einfach irgendwo in die Ecke gelegt und
ein Stündchen gepennt. Manchmal war das in einer Location auf dem Klo, manchmal auf ner Parkbank oder
auf einer Wiese im Freien. Die Umstände waren ihm recht egal, hat oftmals davon nichts mitbekommen.
Nach seinen kurzen "Erholungsphasen" hat er meist weiter gefeiert.