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Timo Kraus (HSV Mitarbeiter) tot aufgefunden

3.430 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Taxi, HSV, Landungsbrücken ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Timo Kraus (HSV Mitarbeiter) tot aufgefunden

13.01.2017 um 10:08
@chico0069 Ich bin dafür.

Es muß auch prinzipiell in Gesellschaft und Politik diskutiert werden was uns ein Toter und Verletzter weniger wert ist.
Wenn Schutzmaßnahmen von 500 Mio Euro 1 Leben retten dann ist es wohl zu teuer. Aber wenn für 2000 Euro 2 Leben gerettet werden ist wohl fast jeder dafür. Irgendwo dazwischen liegt ein vernünftiger "Preis" über den man reden sollte.

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Timo Kraus (HSV Mitarbeiter) tot aufgefunden

13.01.2017 um 10:09
oder auch hier :)

http://rtlnord.de/nachrichten/helden-des-alltags-grosse-gala-in-hamburg.html


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Timo Kraus (HSV Mitarbeiter) tot aufgefunden

13.01.2017 um 10:09
Mal eine Frage: es lässt sich doch auswerten, wer zu welcher Uhrzeit in einer Funkzelle des Mobilfunknetzes eingeloggt war. Dann müsste man doch eigentlich nur zu einer bestimmten Uhrzeit nach einem ähnlichen Muster wie dem von TK suchen und schon hätte man den Taxifahrer...

Gleiches gilt doch für Google, Apple oder Facebook. Irgendwo wird der Mann doch auch sein Konto haben. Auch dort ließen sich Geodaten generieren.

Warum macht man das nicht.


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Timo Kraus (HSV Mitarbeiter) tot aufgefunden

13.01.2017 um 10:17
Als Argument für einen Plexiglaszaun sehe ich außerdem einen positiven Effekt für das Image Hamburgs (familienfreundlich und sicher). Das ist positiv für den Tourismus und rechnet sich vielleicht sogar finanziell.


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Timo Kraus (HSV Mitarbeiter) tot aufgefunden

13.01.2017 um 10:19
@Spakken
Bedarf es zu einer sogenannten Funkzellenauswertung einen richterlichen Beschluss?
Zumindest ist das die Info, die ich gestern bekam.
Ich weiß nicht, wie "einfach" das ist..
Außerdem wissen wir ja nicht, was die Polizei macht.


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Timo Kraus (HSV Mitarbeiter) tot aufgefunden

13.01.2017 um 10:24
Ich glaube, dass die Telefongesellschaften oder Apple, google & co den Taxifahrer "kennen" - sie haben die Daten


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Timo Kraus (HSV Mitarbeiter) tot aufgefunden

13.01.2017 um 10:31
Weiß man eigentlich in wie weit Trude die Spur vom Wasser zurück verfolgen konnte?

Wäre wenigstens (auch wenn wir nun alle wissen sollten wie es ausgegangen ist) interessant, wie seine Laufrichtung von der Hafenstraße aus war.
Ob sich daraus Rückschlüsse ziehen lassen wo genau er lang ging und ob er wirklich noch mal zum Blockbräu zurück ging?
Oder ob der direkte Weg vom Ausstieg aus dem Taxi, der zum Wasser war?
Irrte er vorher umher?

Mir will nicht in den Kopf das er bei diesem Wetter freiwillig versuchte zum Wasser runter zu gehen.
Auch nicht wenn er mal strullern wollte. Das hätte er, so gerne Männer am Wasser pinkeln, auch wo anders machen können.

Manchmal Zweifel ich daran das es nur ein tragischer Unfall war, kann es aber nur damit begründen das ich einfach nicht versteh was man da unten so alleine will wenns Wetter so beschissen ist.
Mir kommen nur wirre Spekulationen in den Kopf. Keine hat Hand und Fuß.

Und wir erfahren wohl nie was in den letzten Minuten vor sich ging.

Nicht mal ansatzweise können wir sagen was oder wer den Unfall verschuldete. Ich vermute auch das es deshalb nicht gleich richterliche Beschlüsse für eine Funkzellenauswertung gibt. Immerhin wird "nur" ein Zeuge gesucht der womöglich nicht mal etwas dazu beitragen kann.
Auch ist die Gegend nicht verlassen. Anwohner und Menschen die sich ebenfalls in der Nähe aufgehalten haben erschweren die Auswertung.


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Timo Kraus (HSV Mitarbeiter) tot aufgefunden

13.01.2017 um 10:37
Ich warte eigentlich täglich, dass auf Bild Seite eins so ein Bericht erscheint von einem Kollegen, der dabei war: "Taxifahrer, melde Dich bitte, wir wollen wissen, was mit unserem Freund passiert ist". So was kommt doch immer bei solchen Vermisstenfällen. Bild würde das bestimmt auch gern machen. Der HSV hat den Kollegen aber bestimmt einen Maulkorb verpasst.


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Timo Kraus (HSV Mitarbeiter) tot aufgefunden

13.01.2017 um 10:39
Ein Betrunkener spürt die Kälte nicht so hart wie als wenn er nüchtern wäre. Gerne wird man auch durch zuviel Alkohol emotional. Vielleicht wollte er an die Elbe runter, weil es nun mal schön aussieht und er nach denken wollte? Und dann ist er halt ausgerutscht


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Timo Kraus (HSV Mitarbeiter) tot aufgefunden

13.01.2017 um 10:46
Kuriose Randnotiz: Der Vorsitzende der Hafenbetreibergesellschaft Jens Meier ist der stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzende des HSV.


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Mauro ehemaliges Mitglied

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Timo Kraus (HSV Mitarbeiter) tot aufgefunden

13.01.2017 um 11:09
Timo Kraus wurde von „Kollegen“, nachdem er angeblich einen über den Durst getrunken hatte, in ein "herangewunkenes" Taxi verfrachtet, mit Auftrag Richtung seines Heimatortes.

Das hat nicht funktioniert, wie inzwischen bekannt.

Die Ortungen seines handy`s sprechen Bände…

Ich kann mir nicht vorstellen, dass T.K. freiwillig (wenn auch im desolaten Zustand), in der Lage war, bei den Witterungsverhältnissen, in Richtung Rickmer Rickmers marschiert zu sein.

Der Taxifahrer konnte bisher nicht ermittelt werden, dieser wird Gründe haben, keine Aussage zu tätigen.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass T. K. an besagtem Abend in der Lage war, die Richtung der Fahrt nach seinem Wohnort zu beeinflussen.

Es ist, aus meiner Sicht etwas vorgefallen, was Timo Kraus letztendlich zum Verhängnis wurde und sich während der „dubiosen“ Taxifahrt ereignet hat.

Dafür spricht, dass sich der Taxifahrer nicht meldet….

Dieser müsste eventuell bekannt sein, auch als Alleinunternehmer, sehr seltsam, diesbezüglich keinen Hinweis zu erhalten.

Ist definitiv ermittelt worden, dass T.K. durch Initiative seiner Kollegen in ein Taxi eingestiegen ist? Welche Kollegen haben beobachtet, dass dieses Taxi mit ihm auf Tour ging?

Die Antworten auf diese Fragen sind der Kripo bekannt, darüber hinaus einiges mehr…

Die Ermittlungen dauern an und die Familie hofft auf Ergebnisse.


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Timo Kraus (HSV Mitarbeiter) tot aufgefunden

13.01.2017 um 11:12
Natürlich kann man in einer Hafenstadt wie Hamburg nicht alle Gewässerränder absichern und schützen. Aber wenn es an dieser Stelle an den Landungsbrücken bereits häufiger zu Unfällen gekommen ist, dann verstehe ich nicht, dass keine Massnahmen zum Schutz der Besucher getroffen wurden.
Ich halte es für grob fahrlässig, dass man Menschen den Zutritt auf diese Stege zu jeder Uhrzeit erlaubt ohne Sorge dafür zu tragen, dass sie nicht in den an dieser Stelle sehr gefährlichen Fluss stürzen.
Wenn die Gefahr , was man hier ja heraushören kann , allgemein bekannt ist, dann müsste Sorge dafür getragen werden, dass sich derartige Vorfälle nicht wiederholen können.

Hamburg ist eine reiche Stadt, Hamburg lebt mit und vom Hafen, die Landungsbrücken stellen eine der touristischen Hauptattraktionen dar, wieso lässt man Menschen hier auf völlig ungeschütze Stege laufen, wenn bekannt ist, wie gefährlich diese Pontons unter den STegen im Falle eines Sturzes ins Wasser sein können? Ich bin irgendwie sprachlos. Ansonsten wird doch jeder Mist von einer Behörde und einem Amt kontrolliert und ganze Läden dichtgemacht, wenn eine Gefahrenquelle ausgemacht wurde. Der Hafen in Hamburg scheint tabu zu sein. Verlässt man sich darauf dass Spökengeschichten, die Väter ihren Kindern erzählen vor schweren folgenreichen Unfällen am Wasser auf den Stegen schützen?


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Timo Kraus (HSV Mitarbeiter) tot aufgefunden

13.01.2017 um 11:17
In Hamburg werden die Gelder für andere Maßnahmen im Hafen ausgegeben. Zum Beispiel fast 1 Mrd für ein protziges Konzerthaus!


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Timo Kraus (HSV Mitarbeiter) tot aufgefunden

13.01.2017 um 11:24
Zitat von hotrockethotrocket schrieb:Kuriose Randnotiz: Der Vorsitzende der Hafenbetreibergesellschaft Jens Meier ist der stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzende des HSV.
Ergänzung: und der Besitzer des Blockbräu (Eugen Block) ist Mitsponsor des HSV.

(Was möglicherweise auch ein Grund dafür ist, dass diese Unternehmensfeier dort abgehalten wurde.)


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Mauro ehemaliges Mitglied

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Timo Kraus (HSV Mitarbeiter) tot aufgefunden

13.01.2017 um 11:24
@meermin
Zitat von meerminmeermin schrieb:Ich halte es für grob fahrlässig, dass man Menschen den Zutritt auf diese Stege zu jeder Uhrzeit erlaubt ohne Sorge dafür zu tragen, dass sie nicht in den an dieser Stelle sehr gefährlichen Fluss stürzen.
Wenn die Gefahr , was man hier ja heraushören kann , allgemein bekannt ist, dann müsste Sorge dafür getragen werden, dass sich derartige Vorfälle nicht wiederholen können.

Hamburg ist eine reiche Stadt, Hamburg lebt mit und vom Hafen, die Landungsbrücken stellen eine der touristischen Hauptattraktionen dar, wieso lässt man Menschen hier auf völlig ungeschütze Stege laufen, wenn bekannt ist, wie gefährlich diese Pontons unter den STegen im Falle eines Sturzes ins Wasser sein können? Ich bin irgendwie sprachlos.
Gut, dass du dieses ansprichst!

Bezüglich der „über Bord“ gehenden Personen, ist die Anzahl jedoch zu gering, um Sicherheitsmaßnahmen (wirtschaftlicher Aspekt) in Erwägung zu ziehen.

Das Timo Kraus zu diesem Personenkreis zählt, wage ich zu bezweifeln....

Trotz des Spürhundes "Trude", (den Einsatz von Spürhunden befürworte ich absolut) konnte nicht geklärt werden, ob T. K. freiwillig evtl. aufgrund eines Unfalles, oder eines Tatgeschehens, über Bord gegangen ist.


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Timo Kraus (HSV Mitarbeiter) tot aufgefunden

13.01.2017 um 11:26
@meermin Danke für den Beitrag, ich denke ganz genauso.


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Timo Kraus (HSV Mitarbeiter) tot aufgefunden

13.01.2017 um 11:29
Es fallen nun aber nicht alle naselang Leute ins Wasser. Es handelt sich doch hier um Einzelfälle, wenn auch jeder von ihnen von ihnen natürlich tragisch ist. Daraus ergibt sich aus meiner Sicht noch nicht zwangsläufig die Notwendigkeit, den Hafen einzuzäunen.
Betrunkene klettern doch auch über Zäune, wenn sie unbedingt wollen. Ein Zaun schützt nicht automatisch.


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Timo Kraus (HSV Mitarbeiter) tot aufgefunden

13.01.2017 um 11:32
Zitat von JonamiJonami schrieb:Betrunkene klettern doch auch über Zäune, wenn sie unbedingt wollen. Ein Zaun schützt nicht automatisch.
Betrunkene laufen auch über Bahngleise.
Wir reden jetzt aber vorm Schutz von z.B. Kindern bzw. dem "Otto Normalbürger", der vielleicht mal nen falschen Schritt macht oder dem kurz aus gesundheitlichen Gründen mal schwindelig wird und schon gibt es einen Toten....

PS:
ich habe auch bei meiner Tochter panische Angst vor Gewässern und komme ihnen deshalb nicht zu Nahe, bzw. halte sie an der Hand.
Aber manche Menschen sind eben nicht so vorausschauend bzw. haben Kinder, die eben etwas unvernünftig sind, sich kurz losreissen und schwupps....

Wir sollten aber wieder back 2 topic kommen, auch wenn es momentan so gar nichts Neues an Infos gibt.


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Timo Kraus (HSV Mitarbeiter) tot aufgefunden

13.01.2017 um 11:33
Hat jemand eine Antwort auf meine Frage?


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Timo Kraus (HSV Mitarbeiter) tot aufgefunden

13.01.2017 um 11:34
@Jonami
Zitat von JonamiJonami schrieb:Es fallen nun aber nicht alle naselang Leute ins Wasser. Es handelt sich doch hier um Einzelfälle, wenn auch jeder von ihnen von ihnen natürlich tragisch ist. Daraus ergibt sich aus meiner Sicht noch nicht zwangsläufig die Notwendigkeit, den Hafen einzuzäunen.
Richtig. Man müsste dann ja auch bewachte Tore mit womöglich noch Alkoholkontrollen aufstellen - irgendwann, will oder muss ja jemand ans Wasser.

Man müsste dann auch Geländer und Fangnetze ins Gebirge bauen - für Touris, die mit Sandalen Bergwandern.

Ich finde etwas Eigenverantwortung, kann man den Menschen schon zumuten.

Weiss man denn schon, ob er überhaupt ins Wasser gefallen ist?


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