Timo Kraus (HSV Mitarbeiter) tot aufgefunden

Gibt es Foto von der Jacke? Marke Adidas mit Fellkragen ist mir bekannt.

So viele Merkwürdigkeiten. Normalerweise würde doch niemand - auch wenn betrunken - wenn schon Jacke und vielleicht Handy und Portemonnaie weg sind auf den Ponton in Richtung dieses Museumsschiffs gehen. Ich würde da die nächste erreichbare Kneipe an Land ansteuern und bitten, dass ich jemanden anrufen kann.

tenbells schrieb:Der arme ghost cab Fahrer. Jetzt hat er noch zusätzlich zu seiner nicht vorhandenen Lizenz, Arbeitserlaubnis, Aufenthaltsgenehmigung auch noch die Jacke samt Brieftasche geklaut und fährt jetzt , sorry geht jetzt, nachdem er das Taxi versteckt hat damit durch Hamburg. Ich werde jetzt verstärkt auf einen dunkelhäutigen mit großer Nase 👃 und beiger Jacke achten

Ich würde das nicht so ins Lächerliche ziehen. Immerhin findet auch die Polizei es mehr als komisch, dass der Fahrer sich noch nicht gemeldet hat und auch von niemandem (keinen Kollegen und keinen anderen Fahrgästen) gemeldet wurde, sondern scheinbar abgetaucht ist. Da muss man sich natürlich fragen, wieso das so ist?

Mal eine Frage.
Könnte man bis zur Rickmer Rickmers mit dem Auto vorfahren ?
Sorry aber ich weiß das nicht ich komme nicht von da.

@LarsAttacks

Hier gibt es dazu mehr Infos:

http://www.mopo.de/hamburg/polizei/wo-ist-timo-kraus--er-stieg-am-hafen-in-ein-taxi--polizei-sucht-fahrer-25500830 (Archiv-Version vom 12.01.2017)

Zum Zeitpunkt des Verschwindens war er mit einer beigefarbenen Adidas-Jacke mit Fellkragen bekleidet, außerdem trug er eine roten Mütze, einen grauen Pullover mit HSV-Aufdruck, eine blauen Jeans und schwarze Adidas-Stiefel. – Quelle: http://www.mopo.de/25500830 ©2017

Was ich komisch finde - sein Handy hatte er an den Landungsbrücken noch, aber die Jacke nicht mehr. Normalerweise hat man sein Handy in der Jackentasche und nicht in der Hosentasche, zumal wenn man Jeans trägt. Wie soll man sich nun vorstellen, wieso er zwar noch das Handy hatte, aber keine Jacke mehr?

Und das Taxi soll nur ca. 1 km weit gefahren sein, man geht davon aus, dass er von da wieder zurückgelaufen ist. Denkbar wäre, dass er den Fahrer anwies, ihn da rauszulassen und dass er dann ausstieg und die Jacke im Wagen liegengelassen hat. Dann wollte er zurück zu der Feier, und ist irgendwo in die Elbe gepurzelt mitsamt Handy, das dann im Wasser ausging. Komisch nur, dass die Taucher es dann an der Stelle nicht gefunden haben. Das wäre in so einem Fall zu erwarten.

Vielleicht hat er wirklich seine Jacke auf dem Steg gereinigt, damit er bessere Chancen auf ein Taxi hat und nicht negativ auffällt. Das würde auch erklären, warum er solange da gewesen ist.

@Comtesse
Häh? Also ich habe mein Smartphone immer in der Hosentasche. Wenn sein Handy in der Hosentasche war, wird es womöglich auch mit ihm verschwunden sein.

@hotrocket
Du nimmst an, er wurde ausm Taxi rausgeworfen, läuft zum Steg, reinigt seine Jacke dort und will sich wieder ein Taxi rufen? Klingt ein wenig absurd.

@Nina75

Soweit ich das sehe wäre ein theoretisches Befahren (vermutlich für Zulieferer) nur über Brücke 10 auf der ganz linken Seite möglich.

@Comtesse

Comtesse schrieb: Immerhin findet auch die Polizei es mehr als komisch, dass der Fahrer sich noch nicht gemeldet hat und auch von niemandem (keinen Kollegen und keinen anderen Fahrgästen) gemeldet wurde,

Und das findest du nicht komisch das sich noch niemand gemeldet hat der den Fahrer kennt? Oder das die Kollegen nicht mal wissen ob es eine B oder E Klasse war?

Wundert mich nicht das die Polizei es komisch findet

Was ich komisch finde - sein Handy hatte er an den Landungsbrücken noch, aber die Jacke nicht mehr. Normalerweise hat man sein Handy in der Jackentasche und nicht in der Hosentasche, zumal wenn man Jeans trägt. Wie soll man sich nun vorstellen, wieso er zwar noch Handy hatte, aber keine Jacke mehr.

Negativ.

Ich persönlich trage mein Handy sowie meine Brieftasche IMMER in einer Tasche meiner Jeans. Es ist mir sehr wichtig diese beiden Dinge zu spüren aus Sicherheitsgründen. In meiner dicken Jacke die ich trage spüre ich sie nicht richtig. Das gefällt mir nicht.

Wenn er ohne Jacke bei Minus Graden durch Hamburg gestolpert sein, dann müsste das ja jemanden aufgefallen sein. Auch wenn die Männer vielleicht weggeschaut hätten, ich bin mir sicher das ihn irgend jemand angesprochen hätte ob er Hilfe braucht.

Sehr mysteriös das ganze.

@Juvenile Aus welchem Grund absurd?

Ob das überhaupt ein richtiges Taxi war ?

Das Taxi , das ihn dort abholt hat , dürfte doch wissen, wer da ein und ausgeht ?

http://www.focus.de/reisen/deutschland/oktoberfest/tid-23756/wiesn-wucher-taxi-und-privatfahrer-fantasiepreise-und-schwarzfahrer_aid_669780.html

Gibt bestimmt auch in Hamburg ?

@hotrocket
Nachts bei klirrender Kälte seine Jacke im Fluss zu "reinigen" ist absurd. So besoffen kann man gar nicht sein das man das macht.

@DearMRHazzard
@Juvenile

OK, gut zu wissen, dann scheint das ja doch nicht abwegig zu sein. Aber lasst Ihr das Handy auch in der Hosentasche, wenn Ihr Euch hinsetzt, wie in einem Taxi? Ich hätte Angst, dass das Display kaputt geht, wenn ich mich da draufsetze.

Juvenile schrieb:Nachts bei klirrender Kälte seine Jacke im Fluss zu "reinigen" ist absurd. So besoffen kann man gar nicht sein das man das macht.

Ich glaube, wenn man so besoffen ist, ist einem Kotze auf der Jacke eh schnurzegal. ;)

Wäre ja auch zu schön, um wahr zu sein, wenn nur die Jacke mit Handy in der Elbe gelandet wäre (vielleicht, weil er sie vollgek... und dort entsorgt hat?) – denn wo wäre TK dann jetzt? Aber offensichtlich hat der Taxifahrer ihm nichts getan, da TK im Anschluss an die Taxifahrt ja noch allein bei den Landungsbrücken gesichtet wurde.

@Comtesse
Ich lasse das immer in der Hosentasche, gerade im Winter ist das besser für die Akkulaufzeit, da Kälte dem Akku schadet. Ich hab ein Iphone 5, da geht so schnell nix kaputt.

Ja, in meiner Jugend war mir das auch egal ob ich mich versaut hatte, dass hat man meist kaum wahrgenommen. ;)

@Comtesse:

Es könnte natürlich auch eine Handytasche mit Gürtelschlaufe genutzt worden sein.