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Die Plaza Frau

10.451 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Unbekannt, Schuhe, Hotel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Plaza Frau

07.05.2018 um 14:01
Nachdem wir ja von Flugbegleiterin und Schiffscrew auf Tanzschuhe gekommen sind, kam mir grade der Gedanke, dass größere Schiffe durchaus Animationspersonal haben (Tänzer). Ebenso gilt das für etliche Hotels. Da diese Jobs oft zeitlich befristet sind (während der Saison), würde man sie dort auch kaum vermisst haben.

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Die Plaza Frau

07.05.2018 um 15:29
Zitat von lullaby69lullaby69 schrieb:Ich habe mich heute ertappt 1h Tanzschuhe zu suchen.
Du hast dich ertappt :D Kann ich gut verstehen aber Tanzschuhe haben normalerweise Riemchen, um stabiler zu sein.

Ich habe keine Idee wie wir Mr.F ausfindig machen können und selbst wenn doch, scheint er nicht reden zu wollen.

Es kann auch sein, dass sie gar nicht gearbeitet hat aber als eine berufstätige Frau aussehen wollte, um vielleicht vertrauenswürdig zu wirken.


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Die Plaza Frau

07.05.2018 um 15:42
@anouk
Ja, ich verstehe nur nicht, warum man jetzt den Bratwursthersteller oder die Frau in Indien, die bis zur letzten Naht den Schuh gemacht hat, der danach nach in Italien ankam für die letzte Naht; ausfindig machen muss.
Jm hatte ja schon sarkastisch angemerkt welche Zutaten der Kartoffelsalat hatte.

Der Herr Wenger/Wegner (?) der muss liefern. Wenn er Herr der 'Geschichte' ist, muss er auch liefern und sich beteiligen.
Ist bisher eine nette Story. Mysteriös. Aber es ist ein Boulevard-Blatt.


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Die Plaza Frau

07.05.2018 um 15:56
Oh, nicht wieder sperren bitte... editieren konnte ich nicht mehr.

Diese 15 Minuten die ein Security-Mitarbeiter nach unten braucht um seinen Chef zu holen.......... ganz davon abgesehen, dass er einfach 'Chef, komm mal bitte hoch ins 28 Stock, hier ist etwas seltsam.' ins WalkyTalky hätte sagen müssen; 15 Minuten?

Bitte 15 Minuten? Das ist schon echt seltsam.
2 Minuten runter. Minuten rauf. Plus 2 Minuten den 'Chef'-Security finden. Der wahrscheinlich auch Student war.

Anyway. Es wurde ein Schuss gehört......... da würde ich nicht von der Tür weggehen. Neugier vielleicht. Nein, alleine um den Gang abzusichern. Und scheisse ja, es wäre mir egal ob das Küchenpersonal zuhört. 'Chef, komm mal bitte in den 28.'.


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Die Plaza Frau

07.05.2018 um 16:15
@lullaby69

Wir haben wenig Indizien und nehmen was wir bekommen können.

Auch bezüglich Studenten können wir nur spekulieren. Erfahren war er bestimmt nicht, vielleicht auch nicht mutig genug um vor der Tür stehen zu bleiben und das Risiko einzugehen bewaffnete Personen zu treffen. Würde ich auch nicht tun.

Bestimmt gibt es ein Verfahren und es ist fraglich ob er ihn kannte. Und vergiss nicht wie gross Plaza in Oslo ist. Wenn er, warum auch immer, sein Walky-Talky nicht benutzen konnte, kann ich mir schon vorstellen dass er etwas Zeit brauchte um Chef ausfindig zu machen.

Reicht schon wenn er nicht im Büro war.


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Die Plaza Frau

07.05.2018 um 16:20
@anouk
Er wollte seinen Vorgesetzten nicht über das (ich nenne es mal) Walky Talky kontaktieren, weil alle Mitarbeiter mithören konnten.
Also, einen Schuss hört man doch nicht jeden Tag.

Ich finde, da fängt die Geschichte an zu stinken.


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Die Plaza Frau

07.05.2018 um 18:57
Aber ich glaube nicht das man den schuss so durchs ganze Hotel hören konnte
Aber ich hätte an seiner stelle einen "Notruf" an alle kollegen übers Walky Talky abgesetzt damit Veranlasst werden kann das keiner mehr das Hotel verlassen kann und sofort die Polizei und ein Arzt informiert werden können ich finde es macht auch nur bedingt sinn das er seinen Chef Persönlich gesucht hat


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Die Plaza Frau

07.05.2018 um 19:01
Wahrscheinlich hatte er Muffensausen da kommt gleich ein bewaffneter Assasin raus und hat sich erst mal zurückgezogen. War vielleicht auch das Beste, zumal ich davon ausgehe dass er unbewaffnet war.


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Die Plaza Frau

07.05.2018 um 19:54
Zitat von kahil12kahil12 schrieb:ich hätte an seiner stelle einen "Notruf" an alle kollegen übers Walky Talky abgesetzt damit Veranlasst werden kann das keiner mehr das Hotel verlassen kann und sofort die Polizei und ein Arzt informiert
In einem Luxushotel welches Wert auf Diskretion legt, läuft das ganz sicher nicht so ab 🙄

Jemand hatte erwähnt dass es Belege gäbe dass die Sicherheitskräfte ihre Aussage widerrufen hätten, wurden dafür Quellen genannt?
Zitat von JosephConradJosephConrad schrieb:Wahrscheinlich hatte er Muffensausen da kommt gleich ein bewaffneter Assasin raus
Glaub ich eher nicht. Sollte es ein Mord gewesen sein, war das ganze so koordiniert und professionell organisiert das da ein „öffentliches rumballern“ eher nicht ins Bild passt.


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Die Plaza Frau

07.05.2018 um 20:11
Zitat von mr_tuxmr_tux schrieb:Glaub ich eher nicht. Sollte es ein Mord gewesen sein, war das ganze so koordiniert und professionell organisiert das da ein „öffentliches rumballern“ eher nicht ins Bild passt.
Denke ich auch. Ein Professioneller hätte doch problemlos einen Schalldämpfer benutzt.
So weit ich weiß, hat doch niemand außer dem Sicherheitsmann einen Schuss gehört, oder? Also wenn ich mir vorstelle, ich höre von einem Hotelzimmer aus einen Schuss, wäre ich doch erst mal sehr aufmerksam. Ich würde auf jeden Fall bei der Rezeption anrufen. Da muss doch eigentlich Aufregung herrschen, wenn so was passiert, aber von all dem ist nie die Rede. Aber so einen Schuss muss man gehört haben, der ist wirklich laut.


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Die Plaza Frau

07.05.2018 um 20:15
Zitat von GrasmückeGrasmücke schrieb:Da muss doch eigentlich Aufregung herrschen, wenn so was passiert, aber von all dem ist nie die Rede. Aber so einen Schuss muss man gehört haben, der ist wirklich laut.
Nein, nicht unbedingt. Die Hotelzimmer sind sehr gut schallisoliert. Diskretion und so. Ich geh mal davon aus dass man den Schuss nur unmittelbar vor dem Zimmer, maximal daneben, gehört hätte.


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Die Plaza Frau

07.05.2018 um 20:56
Zitat von lullaby69lullaby69 schrieb:Wenn sie irgendwo gearbeitet hat, und plötzlich nicht mehr zum Job kommt, dann schreibt der Arbeitgeber die Person an. Vorher versucht der Arbeitgeber es telefonisch. Der Arbeitgeber wird doch nicht bei der Polizei nachfragen ob es vermisste Personen gibt.
Das sehe ich auch so. Ein guter Arbeitgeber wird evtl. die Angehörigen (falls bekannt) informieren.
Anschließend wird er den Arbeitsvertrag kündigen.

Gruß
Lighthouse60


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Die Plaza Frau

07.05.2018 um 21:02
Zitat von lenNOlenNO schrieb: It is largely irrelevant if she ever was a stewardess, hostess, diver, whatever, point was whether the shoes are ordinary shoes, dancing shoes, decoraded, logo, function shoes, uniform shoes etc. Sofar I haven't see any conclusive answer, other than:
I didn't understand what you wanted to say with that sentence.


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Die Plaza Frau

07.05.2018 um 21:27
Zitat von kahil12kahil12 schrieb:Aber ich hätte an seiner stelle einen "Notruf" an alle kollegen übers Walky Talky abgesetzt damit Veranlasst werden kann das keiner mehr das Hotel verlassen kann und sofort die Polizei und ein Arzt informiert werden können ich finde es macht auch nur bedingt sinn das er seinen Chef Persönlich gesucht hat
Klar. Und dann brechen sie ein und finden sie erschrocken mit einer Flasche Champagner in der Hand ;)


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Die Plaza Frau

07.05.2018 um 22:41
Zitat von MornyMorny schrieb:Nachdem wir ja von Flugbegleiterin und Schiffscrew auf Tanzschuhe gekommen sind, kam mir grade der Gedanke, dass größere Schiffe durchaus Animationspersonal haben (Tänzer). Ebenso gilt das für etliche Hotels. Da diese Jobs oft zeitlich befristet sind (während der Saison), würde man sie dort auch kaum vermisst haben.
Das wäre durchaus eine Möglichkeit. Ich habe selbst mal eine Zeitlang als Animateur gearbeitet und da läuft das nicht so bürokratisch. Zur Verdeutlichung: Ich war in einem Hotel auf Kreta, das Animationsteam war über eine italienische Agentur dort und hatte mit dem Hotel nichts zu tun. Die Bezahlung erfolgte bar gegen Quittung (ein bis zweimal pro Monat). Verträge gingen immer pro Saison, es war aber auch kein Ding, da früher raus zu kommen (z.B. Studium, Angehörige zu Hause krank,ö.ä). Ich bin mir auch relativ sicher, dass die Agentur hauptsächlich meine Handynummer hatte. Falls ich jetzt urplötzlich verschwunden wäre, bezweifle ich sehr stark, dass man irgendwelche Angehörige von mir überhaupt hätte informieren können. Schlichweg, weil keiner gewusst hätte, an wen er sich melden sollte.


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Die Plaza Frau

08.05.2018 um 00:35
Zitat von Lighthouse60Lighthouse60 schrieb: lullaby69 schrieb:
Wenn sie irgendwo gearbeitet hat, und plötzlich nicht mehr zum Job kommt, dann schreibt der Arbeitgeber die Person an. Vorher versucht der Arbeitgeber es telefonisch. Der Arbeitgeber wird doch nicht bei der Polizei nachfragen ob es vermisste Personen gibt.

Das sehe ich auch so. Ein guter Arbeitgeber wird evtl. die Angehörigen (falls bekannt) informieren.
Anschließend wird er den Arbeitsvertrag kündigen.
Maybe it works differently in Germany, but when a person does not show up at work, here for sure the employer would first contact any contactperson, and then the authorities, it is a duty. Probably within a few days a massive search would be started. But that is Norway, I understand and appreciate it is different in other countries.
Zitat von Lighthouse60Lighthouse60 schrieb:I didn't understand what you wanted to say with that sentence.
Never mind :)


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Die Plaza Frau

08.05.2018 um 02:42
Zitat von lullaby69lullaby69 schrieb:Er wollte seinen Vorgesetzten nicht über das (ich nenne es mal) Walky Talky kontaktieren, weil alle Mitarbeiter mithören konnten.
Also, einen Schuss hört man doch nicht jeden Tag.

Ich finde, da fängt die Geschichte an zu stinken.
Tatsächlich ein ersteinmal bemerkenswertes Verhalten. Doch es könnte sich aus der Gesamtsituation heraus erklären. Wir sprechen hier über ein 5* Haus in Oslo, nicht über ein Stundenhotel Marke "Klitsche" in den Bronx. Sicher waren und sind die Mitarbeiter in den Tophotels der Welt in der Theorie auf alle möglichen, denkbaren Szenarien und Ereignisse die Gäste betreffend eingestellt. Doch eine Schußabgabe im Zimmer -womöglich direkt nach dem Anklopfen eines Angestellten- war mMn sicher nicht dabei. Der Security der Nachtschicht war möglicherweise in keinster Weise vorbereitet und ersteinmal geschockt. Er könnte Anweisung gehabt haben, auf keinen Fall bei einer akuten Bedrohungslage -wie z.B. Feuer- das Funkgerät zu nutzen, damit unter anderen -mithörenden- Angestellten keine Panik aufkommt oder unnötig Wirbel entsteht, bevor die Situation nicht aufgeklärt ist. Das mag er im Hinterkopf gehabt haben als er entschied, lieber den Chef persönlich zu suchen, als ihn anzufunken. Gegebenenfalls war ihm das sowieso lieber, weil er dadurch ersteinmal verschwinden und sich aus der "Gefahrenzone" bringen konnte.

Sicher, es war aus professioneller Sicht wohl nicht die Toplösung. Er hätte einfach auch ein Flurtelefon nutzen können. Oder er hätte einen "unverfänglichen" Funkspruch wählen können. In der Art, wie Du es auch schon angedacht hast. Dann hätte er sich in irgendeiner Nische verstecken und abwarten können, ohne vlt. selbst in der -theoretischen- Schusslinie zu sein. Hat er aber nicht. Im Nachhinein hätte ich -wäre ich der General Manager gewesen- sicher Gesprächsbedarf mit ihm gehabt.
Doch ganz so einfach ist es ehrlicherweise auch nicht. Die ganze Situation war ja zunächst gar nicht so "gefährlich". Ein Gast der gepflegt und vertrauenswürdig eincheckt, um keine gut klingende Erklärung und Vertröstung bzgl. Personalien und Bezahlung verlegen ist, jedoch einfach nicht liefert. Dazu noch dieses dauerhafte "Bitte nicht stören" Schild. Das etwas nicht stimmt, lag auf der Hand. Das man aber deshalb bewaffnete, schießwütige Subjekte antreffen könnte, konnte -im Gegensatz zum Bronx-Hotel- sicher niemand ahnen. Sonst wäre man sicher auch anders vorgegangen und hätte nicht den Nachtschicht-Security allein gehen lassen.

Auf der anderen Seite bietet das "kuriose" Verhalten des Security natürlich auch Raum für anderslautende Interpretationen. Doch wir werden ohnehin nichts mit Bestimmtheit sagen können, weil z.B. die Akteneinsicht in die Ermittlungsakten und/oder eine öffentliche Aussage des/der betreffenden Mitarbeiter(s) / Manager(s) etc. fehlen.
Zitat von lenNOlenNO schrieb:Maybe it works differently in Germany, but when a person does not show up at work, here for sure the employer would first contact any contactperson, and then the authorities, it is a duty. Probably within a few days a massive search would be started. But that is Norway, I understand and appreciate it is different in other countries.
Meanwhile I believe she didn´t have any contract of employment. This is the simplest explanation why no enterprise missed her. Maybe she was running her own business. Maybe she got a bigger amount of money from someone else some time ago or lived on an inheritance. I don´t know.

- Inzwischen glaube ich, dass sie keinen Arbeitsvertrag hatte. Das ist die einfachste Erklärung, warum sie kein Unternehmen vermisst hat. Möglicherweise war sie selbstständig. Möglicherweise bekam sie einen größeren Geldbetrag in der Vergangenheit von irgendjemandem oder lebte von einer Erbschaft. Ich weiß es nicht.


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Die Plaza Frau

08.05.2018 um 12:27
@Grasmücke
Zitat von GrasmückeGrasmücke schrieb:Ein Professioneller hätte doch problemlos einen Schalldämpfer benutzt.
Und damit den fingierten Selbstmord ad absurdum geführt? Zu der ohnehin schon professionell anonymisierten Waffe noch Spezialmunition ( Subsonic ) hinzugefügt, ohne die der Schalldämpfer bei der Waffe nichts bringt, um die Sache noch auffälliger zu machen? Doch eher nicht.

Die einzig weniger auffällige Schalldämpfung war der Schuss durchs Kissen, der daneben ging.

@Slaterator
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:Tatsächlich ein ersteinmal bemerkenswertes Verhalten. Doch es könnte sich aus der Gesamtsituation heraus erklären. Wir sprechen hier über ein 5* Haus in Oslo, nicht über ein Stundenhotel Marke "Klitsche" in den Bronx. Sicher waren und sind die Mitarbeiter in den Tophotels der Welt in der Theorie auf alle möglichen, denkbaren Szenarien und Ereignisse die Gäste betreffend eingestellt. Doch eine Schußabgabe im Zimmer -womöglich direkt nach dem Anklopfen eines Angestellten- war mMn sicher nicht dabei.
Hier bin ich nicht Deiner Meinung. Wir wissen, dass das Hotel auch schon vorher wichtige Gäste mit sicher selbst in Norwegen anspruchsvollen Sicherheitslagen hatte.
Dass die Sicherheitschefs solcher Häuser mit Geheimdiensten zu tun haben, ist hier des langen und breiten nachvollziehbar ausgeführt worden.
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:Der Security der Nachtschicht war möglicherweise in keinster Weise vorbereitet und ersteinmal geschockt. Er könnte Anweisung gehabt haben, auf keinen Fall bei einer akuten Bedrohungslage -wie z.B. Feuer- das Funkgerät zu nutzen, damit unter anderen -mithörenden- Angestellten keine Panik aufkommt oder unnötig Wirbel entsteht, bevor die Situation nicht aufgeklärt ist.
Bei sämtlichen Bedrohungs- oder Gefahrenlagen ist Zeit ein entscheidender Faktor. Besonders bei Feuer.
Für solche Fälle gibt es sogenannte "Alarmwörter" oder -codes, die dafür sorgen, dass nur diejenigen, die es etwas angeht, verstehen, was Sache ist. Das wäre miserabelst organisiert gewesen, wenn ausgerechnet die Security davon keine Ahnung gehabt hätte. Geiselnahme ist doch auch in Skandinavien kein Fremdwort, spätestens seit Stockholm 1975.

Oder andersrum: man hatte den ahnungslosesten Aushilfswilli genau da hingestellt, wo er überfordert sein würde.

MfG

Dew


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Die Plaza Frau

08.05.2018 um 13:19
Im Endeffekt besagt es gar nichts, trotzdem: Norwegen ist das einzige skandinavische Land, an das Braun Büffel nicht ausliefert. Vertriebswege von 1995 sind mir natürlich nicht bekannt. Aber die These, jf sei Norwegerin von der West-Küste und zum Sterben in die Hauptstadt gefahren, wird in der Zusammenschau damit nicht unbedingt gestützt.

Übrigens bietet das Unternehmen einen Koffer namens "oslo" an;-)


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Die Plaza Frau

08.05.2018 um 14:01
Zitat von DewDew schrieb:Und damit den fingierten Selbstmord ad absurdum geführt?
Nein, das wäre dann natürlich ein nicht als Selbstmord fingierter Mord gewesen.


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