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Badewannenunfall von Rottach-Egern

7.712 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, 2008, Badewanne ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Badewannenunfall von Rottach-Egern

Badewannenunfall von Rottach-Egern

06.07.2023 um 16:58
Zitat von emzemz schrieb:Bringt halt nur nichts, wenn die Gedanken keinen Sinn ergeben.
Nach deiner Auffassung ergeben sie keinen Sinn. Eine Begründung für deine Auffassung vermisse ich allerdings.

Aber Hauptsache, dass alles Sinn ergibt, was MG belasten könnte, egal wie abenteuerlich es teilweise zusammengeschustert wurde im Urteil.

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Badewannenunfall von Rottach-Egern

06.07.2023 um 16:59
Zitat von PalioPalio schrieb:An dem Abend waren da: Ein PHM
Zitat von emzemz schrieb:An diesem Abend kamen:
zwei Polizeibeamte der PI Bad Wiessee und dann zwei Beamte vom KDD der KPI Rosenheim.
Stimmt, es waren zwei PHM. Aber nicht Frau U.


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Badewannenunfall von Rottach-Egern

06.07.2023 um 17:09
Zitat von PalioPalio schrieb:und er nicht einmal ahnte (laut eigener Aussage), dass Frau Kortüm verstorben war?
Ich gehe davon aus, dass MG bei seinem zweiten abendlichen Eintreffen in der Wohnung von Frau K im Gegensatz zum ersten Eintreffen tatsächlich davon ausgegangen ist, dass diese verstorben ist. Alles andere zu behaupten hätte auch keinen Sinn gemacht. Noch nicht einmal für den Fall, dass er der Täter gewesen wäre. Dass die Wohnung amtlich versiegelt wurde, ist ihm ja unbestritten mitgeteilt worden.

Ich kenne auch kein Originalzitat von ihm, die das Gegenteil belegen. Es gibt da teilweise missverständnisse Extrakte aus ellenlangen Verhören, die seine vermeintliche Aussage wiedergeben.


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Badewannenunfall von Rottach-Egern

06.07.2023 um 17:11
Zitat von Fridolin31Fridolin31 schrieb:Nach deiner Auffassung ergeben sie keinen Sinn. Eine Begründung für deine Auffassung vermisse ich allerdings.

Aber Hauptsache, dass alles Sinn ergibt, was MG belasten könnte, egal wie abenteuerlich es teilweise zusammengeschustert wurde im Urteil.
Dein Philosophieren über die Färbung und Verwendung bestimmter Seifenstücke bringt nun wirklich nichts, zumal es noch nicht mal irgendeinen Anspruch auf Richtigkeit hat.
Die Seifen wurden im Urteil nicht angesprochen, also was soll dieser Vorwurf.


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Badewannenunfall von Rottach-Egern

06.07.2023 um 17:13
Warum sollte die Wohnung nach einem Unfalltod versiegelt werden ?


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06.07.2023 um 17:29
Zitat von Fridolin31Fridolin31 schrieb:Ich gehe davon aus, dass MG bei seinem zweiten abendlichen Eintreffen in der Wohnung von Frau K im Gegensatz zum ersten Eintreffen tatsächlich davon ausgegangen ist, dass diese verstorben ist. Alles andere zu behaupten hätte auch keinen Sinn gemacht.
Er hat es aber so ausgesagt:
Demgegenüber hatte der Angeklagte in seiner Zeugenvernehmung vom 14.11.2008, über die KHKin h berichtete, nämlich noch abgestritten, dass ihm von der Polizei am Abend
des 28.10.2008, weder beim ersten noch beim zweiten Eintreffen in der Wohnung von Frau K. mitgeteilt worden sei, dass Frau tot sei, und er dementsprechend weder gewusst noch vermutet habe, dass Frau K. tot sei. Ähnlich hatte er sich in seiner Beschuldigtenvernehmung vom 13.01.2009, über die die Zeugen KHK r und KHK berichteten, geäußert, wo er ebenfalls angegeben hat, ihm sei nicht gesagt worden, dass Frau tot sei. Bei seinem ersten Eintreffen in der Wohnung sei ihm lediglich mitgeteilt worden, dass Frau im Bad liege, und auch bei seinem zweiten Eintreffen in der Wohnung sei ihm von den Polizeibeamten nicht gesagt worden, dass Frau K tot sei, er habe jeweils auch nicht nachgefragt. Dementsprechend habe er seiner Frau nicht vom
Tod von Frau erzählt, da er davon noch gar nicht gewusst habe.
2. Urteil Seite 40 f.

Also: Er hat es nicht einmal geahnt und deswegen seiner Frau nichts erzählt. Warum hat er dann Erbschleicherschmuck zurückgegeben und den Einkaufsbon zum Nachweis seines Aufenthalts außerhalb der Wohnung im Auftrag einer (lebenden) Frau Kortüm? Warum hat er nicht die Schokolade mitgebracht?
Zitat von Miami-weißMiami-weiß schrieb:Warum sollte die Wohnung nach einem Unfalltod versiegelt werden ?
Ein Unfall ist ein nicht natürlicher Tod, der ein Todesermittlungsverfahren nach sich zieht.


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Badewannenunfall von Rottach-Egern

06.07.2023 um 17:30
Zitat von emzemz schrieb:Und wer sagt, dass ich ein Nachtatverhalten zugrunde lege? Nein tue ich nicht.
Gut, dann sind wir uns doch einig. Wenn man da kein Nachtatverhalten mehr sieht, ist es eine sehr persönliche Sache zwischen dem Ehepaar, was niemals öffentlich geworden wäre, wenn schon damals die Gutachter einen Sturz aus der vom Gericht angenommenen Position als wahrscheinlich angesehen hätte. Laut StA hätte man in diesen Dingen wohl nicht mehr rumgewühlt geschweige denn ein Prozess gemacht.


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06.07.2023 um 17:40
Zitat von emzemz schrieb:Die Seifen wurden im Urteil nicht angesprochen,
Im Urteil, das zum Glück bald Geschichte sein wird, wurde nichts angesprochen, was darauf hindeutet, dass Frau K die Wanne freiwillig benutzt haben könnte. Dies wurde nach kurzer Verneinung möglicher Nutzungsgründe einfach kategorisch ausgeschlossen.

Auch im Urteil, das morgen verkündet wird, muss (unabhängig von den diversen Sachverständigengutachten) zumindest angerissen werden, dass nicht auszuschließen ist, dass Frau K freiwillig Wasser in die Wanne eingelassen hat. Und dazu bietet sich aus meiner Sicht nun einmal das Einweichen von Wäsche unter gleichzeitiger Nutzung dafür geeigneter Seife an.


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06.07.2023 um 17:40
Zitat von emzemz schrieb:Ich verstehe nicht, da ruft die Polizei an und dann lässt das Beziehungsverhältnis nicht zu, dass ich meinem Partner sage, wer dran ist und ich gehe einfach so aus dem Haus?
Er selbst sagte, das hätte daran gelegen, dass er nicht gewusst oder geahnt hätte, dass Frau Kortüm tot sei. Wenn er das nicht gewusst oder geahnt hat, dann konnte er seiner Frau ja nichts erzählen. Komisch nur, dass er dann den Schmuck übergab, den seine Frau geschenkt bekam und den Kassenbon. Was sollte die Polizei damit? Die Frau lebte doch in seiner Vorstellung noch. Am nächsten Tag sind die beiden wohl völlig überrascht gewesen, als sie von Genditzkis Mutter erfuhren, dass Frau K. tot ist.


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06.07.2023 um 17:46
Zitat von PalioPalio schrieb:Also: Er hat es nicht einmal geahnt und deswegen seiner Frau nichts erzählt. Warum hat er dann Erbschleicherschmuck zurückgegeben
Eben. Es ist komplett sinnlos, das Wort "Erbschleicher" zu gebrauchen, wenn man nicht weiß, dass ein Erbfall eingetreten ist.

Und zwar ist es unabhängig davon, ob man schuldig oder unschuldig ist, komplett sinnlos. Deswegen stehe ich den diesbezüglichen Ausführungen innerhalb der Zeugenvernehmung auch relativ skeptisch gegenüber. MG hat diese vor Gericht ja auch nicht so wiederholt.


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06.07.2023 um 17:48
ich hatte jetzt mal kurz nachgelesen in welchen Fällen die Polizei eine Wohnung versiegelt, und das sei z. B. wenn eine alleinstehende Person verstirbt um das Erbe abzuklären.
Eine Versiegelung wird vorgenommen, bis die Erbschaft angenommen wurde, wenn der Erbe unbekannt oder die Annahme der Erbschaft ungewiss ist. Unter Umständen kann auch eine polizeiliche Nachlasssicherung vorgenommen werden, während und sofern polizeiliche Ermittlungen durchgeführt werden
Quelle:

Da würde das Verhalten des MG ja sogar Sinn machen...

https://studenten365.com/library/lecture/read/354774-wann-wird-eine-wohnung-von-der-polizei-versiegelt
Wohnungen werden versiegelt, wenn dies wegen der polizeilichen Ermittlungen oder zur Sicherung des Nachlasses des Verstorbenen erforderlich erscheint.
Quelle:


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06.07.2023 um 17:53
Zitat von PalioPalio schrieb:Wenn er das nicht gewusst oder geahnt hat, dann konnte er seiner Frau ja nichts erzählen. Komisch nur, dass er dann den Schmuck übergab, den seine Frau geschenkt bekam und den Kassenbon. Was sollte die Polizei damit? Die Frau lebte doch in seiner Vorstellung noch
Aber vielleicht war er auch einfach so verschreckt und verstört, dass er nicht wusste, was er tat und aussagte und hat sich im Zuge dieser Verstörung und bösen Vorahnung immer weiter widersprochen und das Ganze ist eine
Zitat von PalioPalio schrieb:Aneinanderreihung von lediglich ungewöhnlichen Aspekten.
_________________
Zitat von Fridolin31Fridolin31 schrieb:Eben. Es ist komplett sinnlos, das Wort "Erbschleicher" zu gebrauchen, wenn man nicht weiß, dass ein Erbfall eingetreten ist.
Den Begriff hat er mehrfach benutzt. Er hat auch etwas von Dahingerumpelt gesagt und dass man Frau Kortüm nicht um einen Cent bescheißen könne.
Meine Meinung: Er hatte echte und berechtigte Panik, dass man ihn verdächtigt und hat daher vorsorgen wollen, indem er jeder Verdächtigung von vornherein gezielt entgegentritt und der Polizei vorgibt, was sie denken soll. Er hat auch das angebliche Fußbad eingestreut. Das war nämlich seine Erklärung für das Wassereinlassen.


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06.07.2023 um 18:00
ich verstehe nicht so ganz, warum die Polizei ihm nicht gesagt hat, dass Frau K. verunfallt ist? Aus welchem Grund sollten sie ihm dieses verschwiegen haben? Alles sehr merkwürdig in diesem Fall.


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06.07.2023 um 18:06
Zitat von PalioPalio schrieb:Den Begriff hat er mehrfach benutzt.
Dass er den Begriff "Erbschleicher" benutzt hat, bestreite ich überhaupt nicht. Der Begriff ergibt ja auch Sinn in Zusammenhang mit der Rückgabe des Schmucks.

Es macht halt für mich keinen Sinn, weswegen jemand, der diesen Begriff benutzt, bestreiten sollte, dass er Kenntniss von einem Erbfall hat.


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06.07.2023 um 18:19
Zitat von Fridolin31Fridolin31 schrieb:Es macht halt für mich keinen Sinn, weswegen jemand, der diesen Begriff benutzt, bestreiten sollte, dass er Kenntniss von einem Erbfall hat.
Meine Meinung:
Er hat es bestritten weil er in Erklärungsnot geraten war. Er hatte vor anderen so getan, als habe er an dem Abend nicht geahnt, dass Frau Kortüm tot ist. Seine Frau sagte aus, er habe ihr nichts vom Tod der Frau erzählt. Das wurde als komisch empfunden und das musste er irgendwie rechtfertigen ("ich hatte selbst keine Ahnung, sonst hätte ich es ihr natürlich gesagt") oder aber er hätte die (mMn.)Wahrheit sagen müssen, nämlich, dass er frühzeitig Bescheid wusste und sich eine Verteidigungsstrategie zurechtgelegt hatte. Das hätte wieder die Frage aufgeworfen, warum er meinte, sich eine Verteidigungsstrategie zurechtlegen zu müssen.


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06.07.2023 um 18:19
Zitat von Miami-weißMiami-weiß schrieb:ich verstehe nicht so ganz, warum die Polizei ihm nicht gesagt hat, dass Frau K. verunfallt ist?
Die Polizisten behaupten, sie hätten es ihm gesagt. Ist die Frage, wem du mehr Glauben schenken möchtest.


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06.07.2023 um 18:44
Zitat von PalioPalio schrieb:Die Polizisten behaupten, sie hätten es ihm gesagt. Ist die Frage, wem du mehr Glauben schenken möchtest.
Ich habe den Eindruck, dass Herr G. sich irgendwie in der Position sah, erklären zu müssen. Vielleicht hatte er ja gegooglet, aus welchen Gründen eine Wohnung versiegelt wird und kam deshalb mit all diesen Dingen an, oder der Polizist nannte ihm die Gründe, weshalb man eine Wohnung versiegeln würde. Zumindest würde es vom Zusammenhang her passen und erklären, warum er die Dinge zurückgeben wollte. Leider ist alles in diesem Fall rein spekulativ, weil man letztlich nicht genau weiß, ob sich alles so abgespielt hat.

Was für mich z. B. recht unglaubwürdig klingt ist, dass zig Leute durch den "Tatort" Badezimmer latschten, aber alle 100% sicher waren, nichts verändert zu haben. Die Frau vom Pflegedienst konnte sich nicht mal daran erinnern, ob sie das Licht eingeschaltet hatte, weil es ja eingeschaltet war, aber sie wusste ganz genau, dass sie die Position des Teppich´s oder der Hausschuhe nicht verändert hatte. Achtet man da echt auf sowas?!? ich weiß nicht.


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06.07.2023 um 19:06
Zitat von Miami-weißMiami-weiß schrieb:Achtet man da echt auf sowas?!? ich weiß nicht.
Grundsätzlich sollte einem tatsächlich eher im Gedächtnis bleiben, ob man das Plätschern aus einem dunklen oder erhellten Badezimmer gehört hat als ob man -vielleicht versehentlich- etwas verändert hätte.

Es hätte ihr ja niemand übel genommen, wenn sie bei der eiligen Annäherung an die Wanne etwas mit den Füßen verschoben hätte. Das wäre ja nur menschlich gewesen und man hat ihr ja auch nicht angekreidet, dass sie die beiden Wasserhähne ohne Handschuhe zugedreht und dabei Spuren verwischt hat.

Grundsätzlich hätte ihr auch niemand übel genommen, wenn sie vergebliche, aber nutzlose Rettungsmaßnahmen zugunsten von Frau K eingeleitet hätte. Aber dazu war sie möglicherweise zu geschockt.

Und diesen Fall gäbe es dann vielleicht auch nicht...


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06.07.2023 um 19:08
Zitat von Miami-weißMiami-weiß schrieb:Ich habe den Eindruck, dass Herr G. sich irgendwie in der Position sah, erklären zu müssen.
Ja, den habe ich auch. Ich denke aber nicht, dass er gegoogelt hat, aus welchen Gründen eine Wohnung versiegelt wird. Ich denke, das musste er nicht googeln. Ich glaube den Polizisten, wenn sie sagen, dass ihm mitgeteilt wurde, dass Frau Kortüm verstorben ist und deshalb die Wohnung versiegelt wird.
Er wusste also vom Tod der Frau und drohenden Ermittlungen, als er das zweite Mal in der Wohnung eintraf und seine Vorwärtsverteidigung antrat. Er wusste auch, dass er lügt, als er behauptete, die Polizei hätte ihm nichts vom Tod der Frau erzählt. Jemand, der wirklich unschuldig ist, muss sich nicht derart vorwärtsverteidigen und muss auch nicht lügen. Dafür gibt es gar keinen Bedarf, wenn man nicht übermäßige Panik schiebt, die wiederum nur darin eine Erklärung findet, dass es einen realen externen Grund für Panik und Falschaussagen gibt.


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06.07.2023 um 19:44
Zitat von PalioPalio schrieb:. Er wusste auch, dass er lügt, als er behauptete, die Polizei hätte ihm nichts vom Tod der Frau erzählt. Jemand, der wirklich unschuldig ist, muss sich nicht derart vorwärtsverteidigen und muss auch nicht lügen
es muss auch niemand gestehen und doch tun es manche fälschlicherweise. Ich denke nicht, dass das alles tatsächlich nur schwarz oder weiß ist.
Wir wissen eben auch zu wenig über seine Persönlichkeit. Er war eins von 6 Kindern gewesen und wuchs in Ostdeutschland auf. Da war der Umgang ja auch nochmal ein ganz anderer gewesen, er wuchs in der ehemaligen DDR auf. Da durfte man vieles nicht, gerade in politischer Hinsicht. Ich denke nicht, dass das Leben so entspannt wie in Westdeutschland gewesen ist. Sowas prägt eben auch, kann ich mir zumindest gut vorstellen.


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