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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

2.401 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2018, Birgit Rösing ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

12.01.2021 um 00:05
Zitat von pannettonepannettone schrieb:ich will ja mal nicht rumklugscheissern, aber die handelsübliche abkürzung für staatsanwaltschaft ist StA...
Ändert aber nichts an den Ansichten von selbiger.
Zitat von pannettonepannettone schrieb:und dann hoffen wir mal, dass deren gründe fundierter sind als die aufgetischte räuberpistole mit den hunden...
Davon kann man wohl ausgehen.
Zitat von pannettonepannettone schrieb:in xy kam der ehemann hingegen sympathisch rüber und ich hatte das gefühl, dass man da von einer dunklen seite der fr. rösing ausging (3 personalausweise, bargeldgeschäfte, dubiose termine) oder diese suggerieren wollte.
In XY werden die Fälle nicht 1:1 nachgestellt, außerdem sollte einem bewußt sein, das die Fälle von Schauspielern nachgestellt werden, von daher ist das mit der "Sympathie" zu relativieren.

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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

12.01.2021 um 01:05
Zitat von pannettonepannettone schrieb:Befremdliche Aussage, nur weil der Fall in xy behandelt wurde gehen wir hier von einem Verbrechen aus. Eigentlich gibt es keine - uns bekannten - Hinweise, dass ein Verbrechen vorliegt. Die Frau ist wie vom Erdboden verschluckt. Punkt.
Wenn kein Verbrechen, oder zumindest ein Hinweis darauf vorliegen würde, wäre der Fall erst gar nicht bei XY gelandet. Punkt.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

12.01.2021 um 01:08
Zitat von pannettonepannettone schrieb am 04.01.2021:öhm, wenn Anwälte zu Straftaten raten wäre das neben einer Straftat ein Berufsvergehen und die Frau wäre zudem ihre Zulassung los. Also: NIEMALS! und ja auch unnötig, sie hätte eine Reisepass beantragen können.
Wo kein Richter, dort ist auch kein Kläger. Und wenn die Anwältin ihr als Freundin einen Ratschlag gibt, dann ist sie deswegen nicht ihre Zulassung los...das sind Moralistenweisheiten.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

12.01.2021 um 10:40
Zitat von ThoelkeThoelke schrieb am 04.01.2021:Es ist aus meiner Sicht völlig unwahrscheinlich, dass sie selber die beiden anderen Ausweise versteckt hat. Ich gehe davon aus, dass sie entweder bewusst entwendet wurden oder es eine banale Nebensächlichkeit in dem Fall ist.
Vielleicht waren die ja auch gar nicht versteckt? Wir wissen ja nur, dass der Ehemann diese der Polizei übergeben hat. Angeblich unter der Matratze gefunden. Muss das stimmen? Wenn man sich den Fall anschaut, geht es eigentlich immer nur um die Aussagen des Ehemannes bzw. des Sohnes.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

12.01.2021 um 11:30
Zitat von pannettonepannettone schrieb:in xy kam der ehemann hingegen sympathisch rüber
Der Ehemann kam in xy überhaupt nicht zu Wort, es wurden lediglich Szenen mit einem Schauspieler nachgestellt.
Zitat von KlarmannKlarmann schrieb:Wenn man sich den Fall anschaut, geht es eigentlich immer nur um die Aussagen des Ehemannes bzw. des Sohnes.
So weit ich mich meine zu erinnern, sind lediglich die Zeiten einigermaßen gesichert, wann der Sohn am Abend nachhause kam und wann er am nächsten Morgen zur Arbeit aufbrach. Einzig daran macht sich das Alibi des Vaters fest.
Zitat von KlarmannKlarmann schrieb:Wir wissen ja nur, dass der Ehemann diese [Ausweise] der Polizei übergeben hat. Angeblich unter der Matratze gefunden.
Hätte man damit abtun können, sie hat halt ihren Ausweis verlegt, einen neuen beantragt und den alten wiedergefunden. Merkwürdig wurde es erst damit, dass sie sich nach dem Verlust zweier Ausweise einen dritten ausstellen ließ und den vorsorglich bei der Freundin deponierte. Davon dürfte der Ehemann keine Kenntnis gehabt haben. Damit kann man getrost ausschließen, dass die Vermisste selbst die Ausweise unter ihrer Matratze versteckt hat, sondern dass sie annahm, ihr seien beide aus dem familiären Umfeld heraus entwendet worden und sich nun absicherte.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

12.01.2021 um 11:46
Zitat von emzemz schrieb:ihr seien beide aus dem familiären Umfeld heraus entwendet worden und sich nun absicherte.
Das macht auch am meisten Sinn.

Was aber sehr konstruiert aussieht ist die Theorie der Staatsanwaltschaft. Das erinnert mich mehr an den Fall des Familientyranns „Rudi“ dem zerstückelten und von Hunden gefressenen Bauern. Da macht für mich Laien ein vergraben im Wald weitaus mehr Sinn. Die Möglichkeiten sollten ja auch gegeben sein. Ein Jäger weiß wohl ob noch andere in dem Revier "tätig" sind.

Wenn sich nicht noch belastbarere Indizien ergeben wird der Fall wohl ungeklärt bleiben, Tatortspuren sind ja nicht gefunden worden.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

14.01.2021 um 21:57
@Fragender73
Denke ich auch ..... wenn nicht einer anfängt zu reden, denn ich nehme stark an , das mehrere Personen vom Schicksal der Birgit Rösing wissen, wird der Fall nicht gelöst..


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

14.01.2021 um 23:54
Zitat von Fragender73Fragender73 schrieb:Da macht für mich Laien ein vergraben im Wald weitaus mehr Sinn. Die Möglichkeiten sollten ja auch gegeben sein. Ein Jäger weiß wohl ob noch andere in dem Revier "tätig" sind.
Hast Du schon mal im Wald ein richtig großes und tiefes Loch gegraben? Das ist verdammt anstrengend und zweitaufwendig , an vielen Stellen wegen Wurzelwerk kaum effizient machbar.
Natürlich weiß man als Jäger, welche Begehungscheininhaber und anderen Jäger wann in etwa ihre Ansitze besetzen, eine Kirrung errichten etc.
Und man weiß auch, wie man Aasfresser, Allesfresser u Fleischfresser wie Wölfe und Füchse anlocken kann und dass ein toter Körper dann ziemlich schnell verschwinden kann.
Eine verbuddelte Leiche kann immer noch zufällig, durch Jagdkollegen, Tiere entdeckt werden, die Verwesung dauert viel länger, als die "Arbeitszeit" bei Aasfressern.

Ich glaube im Übrigen auch, dass nicht nur eine Person für das Verschwinden der BA verantwortlich ist.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

15.01.2021 um 06:41
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb:Und man weiß auch, wie man Aasfresser, Allesfresser u Fleischfresser wie Wölfe und Füchse anlocken kann und dass ein toter Körper dann ziemlich schnell verschwinden kann.
Das ist der Denkansatz, wie ihn der Staatsanwalt in seinem Interview äußert. Er spricht dabei von präparieren.
Offensichtlich scheint er keine große Hoffnung zu haben, man könnte Überreste von der Vermissten finden.
Zitat von Fragender73Fragender73 schrieb:Da macht für mich Laien ein vergraben im Wald weitaus mehr Sinn. Die Möglichkeiten sollten ja auch gegeben sein.
Ein sicheres Vergraben, Mindesttiefe dürfte bei mehr als einem Meter liegen, wäre aber in dem zur Verfügung stehenden Zeitfenster nicht möglich gewesen,
Zitat von quaerere1quaerere1 schrieb:... wenn nicht einer anfängt zu reden, denn ich nehme stark an , das mehrere Personen vom Schicksal der Birgit Rösing wissen, ...
Zumindest der im Haus nächtigende Sohn gibt dem Vater ein halbwegs sicheres Alibi. Dieses wird durch keine weiteren Zeugen gestützt. Ob er die Wahrheit sagte, ob er sich möglicherweise bei den Zeitangaben irrte, es lässt sich nicht überprüfen. Jetziger Stand ist, dass die Familie nicht zur Kooperation mit der Polizei bereit ist.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

15.01.2021 um 07:03
Zitat von emzemz schrieb:Jetziger Stand ist, dass die Familie nicht zur Kooperation mit der Polizei bereit ist.
Das ist ja auch so ein Ding. Die Kooperation mit der Polizei verwehren.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

15.01.2021 um 07:16
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Das ist ja auch so ein Ding. Die Kooperation mit der Polizei verwehren.
Aber so ist es nun mal. Laut Anwalt ist man nicht bereit, irgendwelche weitere Fragen der Polizei zu beantworten, und wie einer der Polizist sich äußert, war es anfangs anders und nach wie vor gäbe es noch offene Fragen.

Damit scheinen weitere Ermittlungen zunächst nicht möglich zu sein. Der Verbleib von Frau Rösing bleibt ungeklärt.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

15.01.2021 um 08:53
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Das ist ja auch so ein Ding. Die Kooperation mit der Polizei verwehren.
Ich finde schon es macht einen Rechtsstaat aus das man nicht kuschen muss solange die Schuld nicht durch Urteil feststeht. Es gibt so schon viele Fälle in denen die Polizei wohl aus Erfolgsdruck sagen wir mal sehr einseitig ermittelte. Eine aktuell medial präsenter Fall, Peggy Knobloch


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15.01.2021 um 09:02
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Das ist ja auch so ein Ding. Die Kooperation mit der Polizei verwehren.
Sehe ich auch so...warum verweigert man die Kooperation mit der Polizei, wenn man eine reine Weste hat? Klar, schweigen ist nicht verboten, aber macht man das, wenn man an Aufklärung interessiert ist?


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

15.01.2021 um 13:27
Zitat von Pestilenz_61Pestilenz_61 schrieb:Klar, schweigen ist nicht verboten, aber macht man das, wenn man an Aufklärung interessiert ist?
Es stand die Scheidung an. Der Ehemann dürfte also nicht allzu gut auf seine Gattin zu sprechen gewesen sein.
Was ist, wenn es ihn gar nicht sonderlich interessiert, wo sie abgeblieben ist? Wenn er befürchtet, er könnte verdächtig sein, ist es sicher klug, sich nicht zu äußern.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

15.01.2021 um 21:09
Zitat von emzemz schrieb:stand die Scheidung an. Der Ehemann dürfte also nicht allzu gut auf seine Gattin zu sprechen gewesen sein.
Was ist, wenn es ihn gar nicht sonderlich interessiert, wo sie abgeblieben ist? Wenn er befürchtet, er könnte verdächtig sein, ist es sicher klug, sich nicht zu äußern.
Ich sehe das auch so, unterstellen wir Mal es lief alles so ab, wie Vater/Ehemann und Sohn das geschildert haben.
Was kann es dann einmal noch für Fragen seitens der Ermittler geben?
Eigentlich keine, eine weitere Vernehmung von Vater/Ehemann und Sohn dient doch dann erkennbar nur dazu, angebliche Widersprüche in den Aussagen zu finden und Druck auszuüben, damit man, ich setze das Mal in Anführungszeichen, "den Fall auf jeden Fall aufklärt".

Wenn ich als Ehemann durch das Statement des Staatsanwaltes in dem Fernsehbericht so unter Druck und in der Öffentlichkeit schon fast als Täter dargestellt werden, würde ich auch den Teufel tun und kein Wort mit Staatsanwaltschaft oder Ermittlern wechseln.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

15.01.2021 um 21:24
Zitat von Coconut19Coconut19 schrieb:Ich sehe das auch so, unterstellen wir Mal es lief alles so ab, wie Vater/Ehemann und Sohn das geschildert haben.
Und wenn es NICHT so ablief, wie Ehemann u.Sohn es schildern, dann besteht erst recht Grund, zu schweigen. Der Staatsanwalt wird schon seine Gründe für einen Verdacht haben, die werden der Öffentlichkeit bestimmt nicht alle Ermittlungsergebnisse auf die Nase binden. Und die Ermittler vor Ort können sich mit Sicherheit einen anderen persönlichen Eindruck verschaffen als wir hier.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

15.01.2021 um 22:12
Zitat von Coconut19Coconut19 schrieb:Wenn ich als Ehemann durch das Statement des Staatsanwaltes in dem Fernsehbericht so unter Druck und in der Öffentlichkeit schon fast als Täter dargestellt werden, würde ich auch den Teufel tun und kein Wort mit Staatsanwaltschaft oder Ermittlern wechseln.
Umgekehrt wird aber auch der Staatsanwalt sagen, wenn der Ehemann nicht mehr mit uns redet und nicht bereit ist, offene Fragen zu beantworten, dann müssen wir uns eben an die Öffentlichkeit wenden und dort versuchen, Antworten bekommen.

Sei versichert, es wird nicht damit getan sein, dass Vater und Sohn die Zeiten benennen, wann sie sich in der Nacht ihres Verschwindens abends und morgens begegnet sind. Da wird es sicher auch Klärungsbedarf geben, wie sich die Scheidung hätte gestalten sollte, wie war die Stimmung in der Familie und wie sich die Kinder das Verschwinden der Mutter erklären.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

16.01.2021 um 23:22
Zitat von emzemz schrieb:Sei versichert, es wird nicht damit getan sein, dass Vater und Sohn die Zeiten benennen, wann sie sich in der Nacht ihres Verschwindens abends und morgens begegnet sind. Da wird es sicher auch Klärungsbedarf geben, wie sich die Scheidung hätte gestalten sollte, wie war die Stimmung in der Familie und wie sich die Kinder das Verschwinden der Mutter erklären.
Das sehe ich auch so, nur die Kinder und der Ehemann werden sich sicher dahin gehend geäußert haben, dass sie sich weder einen Suizid, noch ein freiwilliges Verschwinden vorstellen können und da ist man nun ziemlich schnell an dem Punkt Verbrechen angelangt.

Und sorry, dann ist es wie bei jedem guten Krimi, da ist der, der am nächsten zum Verschwindezeitraum,örtlich oder zeitlich, dran ist und auch noch ein Motiv haben könnte, im Fokus der Ermittlungen und das war hier der Ehemann, der sie abends noch getroffen hat.
Selbst, wenn der Ehemann gesagt hätte, naja, begeistert war ich von der Scheidung nicht, kann man sich doch an den 5 Fingern abzählen, dass er daraus das Motiv für ein Tötungsdelikt gestrickt bekommt. Da würde doch jeder normale Mensch den Mund halten, weil er weiß, dass nur ein Motiv gesucht wird.
Und genauso ist das bei dem Rest der Familie. Da hätte ich auch wenig Motivation mich den vorgeblichen Fragen von Ermittlern zu stellen, die aus dem Fehlen oder Vorhandensein einer Zeitung noch einen Handlungsablauf stricken wollen, um irgendwie weiter zu kommen.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

17.01.2021 um 14:10
Ich persönlich denke mal,das man den Fall nicht mehr lösen kann. Sollte nicht ein ev. Mitwisser reden. Selbst wenn der Leichnam noch gefunden würde , nach so langer Zeit ,wird man daran nicht mehr viel feststellen können,, denn ich glaube auch , dass es kein geplanter Mord war, sondern eher ein Unfall oder Todschlag. Aber ich denke auch, das es innerhalb der Familie immer irgendwie ein Thema bleiben wird, denn die Kinder , die schon ausgezogen waren und ihr Leben selbstständig lebten , werden wissen wollen, was ihrer Mutter passiert ist und immer wieder nachfragen . Ist aber nur meine Meinung.......


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

19.01.2021 um 20:08
Zitat von emzemz schrieb am 15.01.2021:Jetziger Stand ist, dass die Familie nicht zur Kooperation mit der Polizei bereit ist.
Im Umkehrschluss klingt das für mich wie:

Die Familie hat überhaupt kein Interesse daran, dass die Frau gesucht und gefunden wird.
Ohne zunächst weitere Punkte, die hier im Thread schon xfach durchgekaut wurden, in Betracht zu ziehen.
Aber wenn diese Aussage zutrifft, lässt sich ganz prima spekulieren...
(Familie bedeutet für mich in dem Zusammenhang zuallererst: Noch-Ehemann sowie alle gemeinsamen Kinder, danach noch evtl lebende Elternteile der Vermissten).


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