laut dem berichteten, konnten sie ihm ja weiterhin nichts nachweisen. er ist dann separat nochmal aus eigenen stücken zur polizei für das geständnis.janedoe95 schrieb:dass das Vorgehen schlicht kalkuliert ist, weil sich die Schlinge immer enger zugezogen hat.
Er führte Fahnder anschließend in ein Gebiet nahe Allentsteig in Niederösterreich, wo Montagabend menschliche Überreste gefunden wurden.Quelle: Der Standard
Ja, sie hat eine unermüdliche Kraft bewiesen. Traurig, dass eine weitere Frau Gewalt durch den TV erleiden musste.
Ich hatte den Beitrag erst vor Kurzem gesehen. Kann sein, dass es der kurze Fernsehbeitrag in diesem Artikel war. Jedoch kann man auf den nicht mehr zugreifen.
Und wieder ein Verrückter weniger in Freiheit
https://www.noen.at/niederoesterreich/chronik-gericht/waldviertler-inspektion-jennifer-s-ist-tot-ex-freund-gestand-die-tat-500877547Nursii schrieb:Ich finde keinen link zur Pressekonferenz. Kann mir da einer helfen?
meiner meinung nach eben eigentlich nicht! um es sarkastisch auszudrücken, müsste er sich dabei ins fäustchen gelacht haben: „wieder einen den sie erwischt haben. mir kann das nicht passieren.“
Kürzlich geriet der 32-Jährige wieder ins Visier der Behörden. Ihm wird vorgeworfen, seine neue Partnerin bei einem Streit körperlich attackiert zu haben. Bei den Befragungen ging es dann auch um das Verschwinden seiner Ex-Freundin vor fast acht Jahren.https://www.lessentiel.lu/de/story/oesterreich-ex-freund-legt-gestaendnis-acht-jahre-nach-jennis-verschwinden-ab-103466757
Laut der Krone wurde G. bei diesen Vernehmungen mit neuen Indizien konfrontiert. Unter anderem mit «Plaudereien» seinerseits. In seinem privaten Umfeld soll er ausführlich über die Ausführung eines «perfekten Mordes» gesprochen haben. Den Behörden zufolge schilderte er die Details in einer Sprachnachricht.
«Wir können mit Bestimmtheit sagen, dass der Ermittlungsdruck der Grund war, weshalb sich der Tatverdächtige entschlossen hat, ein erstes Geständnis abzulegen», teilte die Polizei am Dienstag mit.
Wie die Ermittelnden im Rahmen der Pressekonferenz bestätigen, sei der Tatverdächtige in früheren Beziehungen ebenfalls negativ aufgefallen. So hätte sich der Verdacht gegen den Mann im Lauf der Jahre immer weiter verstärkt. 2025 sei dann eine Sprachnachricht des nun Beschuldigten aufgetaucht, in der er erklärt habe, wie er eine Leiche verschwinden lassen würde, damit diese nicht entdeckt werde. Diese Nachricht habe umgehend Ermittlungen nach sich gezogen.Quelle: https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/jennifer-seit-jahren-vermisst-spektakul%C3%A4re-wende-in-%C3%B6sterreich-fall-erste-details-durchgesickert/ar-AA1RZWkC
Am 2. Dezember sei es dann zu einer Vernehmung als Beschuldigter gekommen. Diese habe er ohne Geständnis verlassen. Kurz darauf habe er es sich anders überlegt und das Verbrechen an der jungen Frau doch gestanden. Er habe die damals 21-Jährige mehrere Minuten lang gewürgt und die Leiche anschließend aus der Wohnung gebracht. Im Laufe seines Geständnisses habe er die Ermittelnden an den Ablageort geführt. Dieser sei jedoch nicht der erste Ablageort gewesen. Die junge Frau sei in einem Koffer versteckt worden. So habe der Tatverdächtige die Leiche der jungen Frau Wochen nach ihrem Tod an einer anderen Stelle, auf einem militärischen Truppenübungsplatz, versteckt. Dieser Ort sei nicht weit von dem Ort entfernt, an dem die Polizei bereits gesucht hatte.
