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Kassel/Wolfhagen Regierungspräsident Dr. Walter Lübcke ermordet

4.967 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Hessen, 2019 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kassel/Wolfhagen Regierungspräsident Dr. Walter Lübcke ermordet

04.07.2019 um 19:16
Zitat von emzemz schrieb:Der Haftbefehl gegen die beiden Vorgenannten lautet auf Beihilfe zum Mord.
Hmh. Einem Waffenhändler ist es in der Regel egal, was derjenige, der die Waffe kauft, damit anfängt. Die Beweisführung zur Beihilfe zum Mord erscheint mit - gerade bei Elmar J. - kaum erfolgversprechend.

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Kassel/Wolfhagen Regierungspräsident Dr. Walter Lübcke ermordet

04.07.2019 um 19:29
@temporari
Schaut man auf die , von dir verlinkten Informationen zum TV , macht es zumindest mich betroffen .
Mit 16 Jahren schon so viel Wut u Hass und so stringent beibehalten , immer offensichtlich fremdenfeindlich. Man wird ja nicht so geboren . Es scheint , das alles hat eine mal mehr mal weniger durchgehende Linie im handeln. Evtl hat eine Ehe das alles mal etwas gedämpft. Aber es scheint tatsächlich die rote Linie bei ihm zu sein mit dem Finalen Akt. Als ob er ein Ventil brauchte und ein Feindbild für sich.

Ich denke , der wichtigste präventive Denkansatz ist hier , bei den sehr jungen schon extremistisch auffälligen Tätern mal genauer hinzuschauen . Bei den älteren ist da sicher Nichts mehr zu machen .
Wie seht ihr das? Härtere Strafen? Andere Möglichkeiten? Oder in der Schule ansetzen ? Geschichte anders vermitteln ?


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Kassel/Wolfhagen Regierungspräsident Dr. Walter Lübcke ermordet

04.07.2019 um 20:03
Zitat von calligraphiecalligraphie schrieb:Wie seht ihr das? Härtere Strafen? Andere Möglichkeiten? Oder in der Schule ansetzen ? Geschichte anders vermitteln ?
Soweit ich weiß, gibt es Aussteigerprogramme, die man verstärkt anbieten könnte.


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Kassel/Wolfhagen Regierungspräsident Dr. Walter Lübcke ermordet

04.07.2019 um 20:32
Härtere Strafen werden kaum was bringen. Da ist das Kind ja schon in den Brunnen gefallen.

Früh anfangen, jugendlichen Straftätern mehr Aufmerksamkeit widmen, also im Sinne von engmaschige Betreuung nach der Straftat oder besser noch nach ersten krassen Auffälligkeiten, Therapie, regelmäßige Termine zum Stand der Dinge, auch in größeren Abständen nach der Therapie.

Bei E. scheint es ziemlich klar: als Kind schwer traumatisiert, das übersteht eine Seele ohne Therapie nicht ohne Schaden... Dem tödlichen Hass muss man begegnen, und das ist nicht aussichtslos bei guter Therapie.

Bei E. hat man den Eindruck, den hat man so vor sich hin leben, hassen (und planen?) lassen, bis die Bombe dann hochgegangen ist.

Bleibt nur die Frage: Schafft man diese Beobachtung/ Therapie bei allen Auffälligen?

Sollte doch eigentlich möglich sein und schon in der Kindheit/ Jugend anfangen. Ich kann mir vorstellen, dass E. schon in der Schule auffällig war (wenn die Lehrer genau hinschauen).

Aber die Einmischung in das Familienleben ist immer noch ein Tabu.


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04.07.2019 um 21:45
Kommt bitte zurück zum Thema, wenn ihr über Jugendliche und Therapien sprechen wollt, dann macht einen eigenen Thread dazu auf.


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04.07.2019 um 22:24
https://www.zeit.de/politik/2019-07/hassrede-tausende-strafverfahren-mordfall-walter-luebcke
Die Ermittler gehen davon aus, Tausende Strafverfahren wegen sogenannter Hassrede-Delikte führen zu müssen, sagte ein Sprecher des hessischen Landeskriminalamtes (LKA)
Es wird demnächst tausende Strafverfahren wegen Hassrede-Delikten in Zusammenhang mit dem Mordfall Lübcke geben.
Die möglichen Delikte reichten von Beleidigung und Bedrohung über Volksverhetzung bis hin zum öffentlichen Aufruf zu Straftaten, berichtet der Sender.
Die Bandbreite der Delikte ist vielfältig.
Um die vielen Hasskommentare zu sichten, baue das LKA gerade eine eigene Arbeitsgruppe auf. Hasskriminalität im Netz ist bisher sehr selten verfolgt worden. Laut hessischem Innenministerium haben die Ermittler schon mehr als sieben Gigabyte an Datenmaterial gesammelt.
Es wird eine Arbeitsgruppe im LKA zu diesem Thema aufgebaut, mittlerweile sind schon 7 Gigabyte Daten zu sichten.

Ganz besonders niederträchtig:
Wie ein Sprecher der Behörde auf hr-Anfrage erklärte, geht es in einem Fall um den Verdacht der Volksverhetzung. Beim anderen Fall gehe es um Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener. Es handele sich dabei aber nicht um einen Internetkommentar, sondern um einen demütigenden Eintrag in einem Kondolenzbuch für Walter Lübcke.
Selbst ins Kondolenzbuch wurde ein verunglimpfender Kommentar eingetragen.


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Kassel/Wolfhagen Regierungspräsident Dr. Walter Lübcke ermordet

05.07.2019 um 08:27
Zitat von E.A.PoeE.A.Poe schrieb:Ich weiß nicht, warum dich dieser Widerruf so interessiert. In der juristischen Praxis kommt es häufig vor, dass Geständnisse widerrufen werden. Einen Einfluss auf das Gerichtsverfahren hat das selten.
Genau deshalb interessiert mich das. Schon das Geständnis selbst schien mir aus Sicht des Angeklagten keine gute Idee gewesen zu sein - mit dem Widerruf desselben, sitzt er nun aber endgültig zwischen allen Stühlen: Bei seinen Kameraden gilt er als Verräter und in seinem Verfahren hat er sich um die Möglichkeit einer milderen Strafe gebracht.

War das nur Dummheit, Impulsivität, oder steckt tatsächlich eine Strategie dahinter die sich uns Außenstehenden bisher nicht so richtig erschließt?


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05.07.2019 um 08:53
Zitat von falstafffalstaff schrieb:War das nur Dummheit, Impulsivität, oder steckt tatsächlich eine Strategie dahinter die sich uns Außenstehenden bisher nicht so richtig erschließt?
Ich könnte mir vorstellen, dass der TV dem Druck der Befragungen nachgab und sein erster Anwalt ihm eventuell auch zusätzlich mögliche Strafmilderung im Falle des Geständnisses aufgezeigt hat. Gleichzeitig hat er durch nennen der Waffenbesorger ein oberflächlich lückenloses Bild, inklusive sich selbst als Einzeltäter, präsentiert. Ob der Wahrheit entsprechend oder aus Kalkül, können wir nicht wissen.

Dann gab es offenbar einen Gesinnungswechsel bzgl. der Strategie und der TV wollte nicht mehr vom ersten Anwalt vertreten werden und den geständigen Hassmörder darbieten. Eventuell zeigte sich nun für ihn selbst (oder von Anfang an schon) oder durch den neuen Verteidiger ein anderer strategischer Weg auf: Geständnis widerrufen. Klar, die Fakten bleiben und die EB können das Geständnis aus der Erinnerung als Zeugen vortragen. Die vom TV geschaffenen Fakten bleiben beweiskräftig. Alles bleibt bestehen, Waffenfunde, die mögliche Anwesenheit des TV am Tatort etc.

Aber: Was automatisch ebenfalls widerrufen wurde: Dass der TV allein gehandelt haben will. Und das, bzw. das Gegenteil, muss man nun erst einmal beweisen.

Die Stratie von E. und seinem aktuellen Anwalt sieht für mein Empfinden nach dem Anstreben einer langen Schlammschlacht aus, welche auf Unklarheiten und Restzweifel setzt: Ja, die DNA des TV war am Tatort zur Tatzeit anwesend und ja es gibt und gab diese und jene Waffen in seinem Besitz. Aber es gab ja laut Zeugen mehrere Fahrzeuge und ihr habt mehrere Menschen verhaftet, wer hat denn nun abgedrückt?

Jemanden direkt als aktiven Mittäter zu beschuldigen, wäre in diesem Sinne seitens des TV riskant. Einfach erst einmal Zweifel säen lautet ggf. die Devise.


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05.07.2019 um 09:16
Zitat von falstafffalstaff schrieb:in seinem Verfahren hat er sich um die Möglichkeit einer milderen Strafe gebracht.
Nicht unbedingt. Der Widerruf des Geständnisses ist ja nicht in Stein gemeißelt. Er kann es wieder aufleben lassen.

Die einzige Milderung bei Mord wäre, so wie ich es meine verstanden zu haben, dass ihm die Schwere der Schuld erspart bleiben könnte.


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05.07.2019 um 09:21
Zitat von emzemz schrieb:Nicht unbedingt. Der Widerruf des Geständnisses ist ja nicht in Stein gemeißelt. Er kann es wieder aufleben lassen.
Klar, nichts ist in Stein gemeißelt.

Aber macht man sich mit dem Widerruf eines Widerrufes nicht erst recht komplett lächerlich? Das kann doch keine ernsthafte Strategie sein.

Erinnert ein wenig an Rudolf Hess, der in Nürnberg zuerst auf Gedächtnisverlust machte und einige Tage später dann verkündete, dass sein Gedächtnis nunmehr wieder vollumpfänglich zur Verfügung stehe.

Diese Taktiererei wirkt einfach unglaubwürdig, bei einem Täter der allem Augenschein nach aus einer politischen Überzeugung heraus gehandelt hat. Wenn er sich damit irgendwelche Vorteile verschaffen könnte, wäre es noch nachvollziehbar - es lässt sich aber eben nicht erkennen, welcher Vorteil hier angestrebt wird.


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05.07.2019 um 09:57
Zitat von falstafffalstaff schrieb:Aber macht man sich mit dem Widerruf eines Widerrufes nicht erst recht komplett lächerlich? Das kann doch keine ernsthafte Strategie sein.
Voraussgesetzt, es ginge tatsächlich um eine frühere Aussetzung der Strafe zur Bewährung, da macht man sich doch gerne lächerlich, Hauptsache, man kommt früher raus.


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05.07.2019 um 10:07
Zitat von falstafffalstaff schrieb:Bei seinen Kameraden gilt er als Verräter und in seinem Verfahren hat er sich um die Möglichkeit einer milderen Strafe gebracht.
Die Strafe bei Mord ist lebenslänglich. Leider wird es im Tatort und in anderen Filmen (Der Fall Collini) so dargestellt, als würde bei "Wohlverhalten" des Täters tatsächlich die Möglichkeit einer Strafmilderung bestehen. Das ist aber nicht möglich, da das Strafmaß nunmal lebenslänglich ist. Das ist einfach zu verstehen und es ist ein Rätsel, warum das Gegenteil regelmäßig behauptet wird.


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05.07.2019 um 11:06
Zitat von emzemz schrieb:Voraussgesetzt, es ginge tatsächlich um eine frühere Aussetzung der Strafe zur Bewährung, da macht man sich doch gerne lächerlich, Hauptsache, man kommt früher raus.
Dann hätte man aber gleich beim ersten Geständnis bleiben können, anstatt mit einem Widerruf des Widerrufes diesen Zustand wiederherzustellen.

Auf mich wirkt dieses Geständnisverhalten nicht strategisch, sondern kopflos und impulsiv.


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05.07.2019 um 11:26
Zitat von falstafffalstaff schrieb:Auf mich wirkt dieses Geständnisverhalten nicht strategisch, sondern kopflos und impulsiv.
Da wir kaum etwas davon wissen, was er denn so alles gestanden hat, möchte ich mir da kein Urteil bilden. Bekannt ist, dass er das Waffenversteck benannt hat und über wen er an die Tatwaffe gelangt ist. Das ist herzlich wenig. Wie er den Tatverlauf geschildert hat, darüber wird nach wie vor Stillschweigen bewahrt.


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05.07.2019 um 12:01
Zitat von LichtenbergLichtenberg schrieb:Die Strafe bei Mord ist lebenslänglich. Leider wird es im Tatort und in anderen Filmen (Der Fall Collini) so dargestellt, als würde bei "Wohlverhalten" des Täters tatsächlich die Möglichkeit einer Strafmilderung bestehen. Das ist aber nicht möglich, da das Strafmaß nunmal lebenslänglich ist. Das ist einfach zu verstehen und es ist ein Rätsel, warum das Gegenteil regelmäßig behauptet wird.
Ist es nicht so dass der Haftrichter nach 15 Jahren durchaus auch Reue berücksichtigen kann?


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Kassel/Wolfhagen Regierungspräsident Dr. Walter Lübcke ermordet

05.07.2019 um 12:23
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/walter-luebcke-pegida-demonstranten-sorgen-fuer-entsetzen-kontraste-beitrag-a-1275877.html

Die Kommentare in dem einminütigen Kontraste-Video lassen mir das Blut in den Adern gefrieren.
Ich bin fassungslos, mir macht das Angst.


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Kassel/Wolfhagen Regierungspräsident Dr. Walter Lübcke ermordet

05.07.2019 um 12:32
Zitat von LichtenbergLichtenberg schrieb:Strafe bei Mord ist lebenslänglich. Leider wird es im Tatort und in anderen Filmen (Der Fall Collini) so dargestellt, als würde bei "Wohlverhalten" des Täters tatsächlich die Möglichkeit einer Strafmilderung bestehen. Das ist aber nicht möglich, da das Strafmaß nunmal lebenslänglich ist. Das ist einfach zu verstehen und es ist ein Rätsel, warum das Gegenteil regelmäßig behauptet wird.
Da gibt es aber auch ne andere rechtliche Auffassung. Das Höxter-paar würde nicht zu lebenslang verurteilt, obwohl der Tatbestand Mord ist.

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/braunschweig_harz_goettingen/Urteil-Kein-Lebenslang-im-Hoexter-Prozess,hoexter432.html

Na, wer ist da nicht richtig informiert?


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Kassel/Wolfhagen Regierungspräsident Dr. Walter Lübcke ermordet

05.07.2019 um 13:26
Zitat von JaneDoe-01JaneDoe-01 schrieb:Na, wer ist da nicht richtig informiert?
Da muss ich ganz klar sagen: du.

Schaun wir uns mal den § 211 StGB an Spoiler§ 211
Mord

(1) Der Mörder wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe bestraft.

(2) Mörder ist, wer

aus Mordlust, zur Befriedigung des Geschlechtstriebs, aus Habgier oder sonst aus niedrigen Beweggründen,

heimtückisch oder grausam oder mit gemeingefährlichen Mitteln oder

um eine andere Straftat zu ermöglichen oder zu verdecken,

einen Menschen tötet.
Da heißt es unmissverständlich: "Der Mörder wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe bestraft." Und daran gibt es nichts zu rütteln und zu deuteln.

Im Höxteraner Fall wurde jedoch kein Mord nach § 211 StGB und den dort aufgeführten Mordmerkmalen angeklagt und abgeurteilt, sondern ein "Mord durch Unterlassen". Damit war eine Strafrahmenverschiebung nach unten möglich.

Vielleicht magst du ja mal in den Fall reinschaun: Verbrechen in Höxter


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05.07.2019 um 13:30
@emz

Es ist sehr wohl ein Abweichen von der lebenslänglichen Freiheitsstrafe bei Mord möglich. Dafür infrage kommt jedoch nur ein Bruchteil der verhandelten Mordsachen.


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05.07.2019 um 13:34
@emz
Das ist mir schon klar, dass es sich um einen anderen Straftatbestand nach StGB handelt. Ich wollte @Lichtenberg lediglich seine unreflektierte Verallgemeinerung verdeutlichen. So wie er seinen Thread formuliert hat, geht er allgemein davon aus, dass jeder Mord immer mit lebenslang geahndet wird.

Aber in einer Hinsicht gehe ich gerne mit @Lichtenberg konform: Die Tat an Herrn Lübcke muss zwingend mit lebenslanger Freiheitsstrafe bestraft werden.
Zitat von falstafffalstaff schrieb:Lichtenberg schrieb:
Die Strafe bei Mord ist lebenslänglich. Leider wird es im Tatort und in anderen Filmen (Der Fall Collini) so dargestellt, als würde bei "Wohlverhalten" des Täters tatsächlich die Möglichkeit einer Strafmilderung bestehen. Das ist aber nicht möglich, da das Strafmaß nunmal lebenslänglich ist. Das ist einfach zu verstehen und es ist ein Rätsel, warum das Gegenteil regelmäßig behauptet wird.



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