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Dreijähriges Mädchen in Viersener Kita von Erzieherin ermordet

580 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Kind, 2020 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Dreijähriges Mädchen in Viersener Kita von Erzieherin ermordet

29.05.2020 um 23:40
Ein Arbeitgeber im sozialen Bereich hat allen Anlass, sofort einzuschreiten, wenn es Alarm gibt. Egal, ob es um misshandelte KiTa-Kinder geht oder um ebensolche alte Menschen in Pflegeheimen oder um Behinderte etwa in Werkstätten für behinderte Menschen.

Nur: Wann gäbe es Alarm? Wenn, wie hier, zwar äußerlich Verletzungen bzw. Beeinträchtigungen bei den betreuten bzw. untergebrachten Personen festgestellt werden, behandelnde Ärzte aber keine direkte Ursache in Bezug auf Betreuungspersonen benennen: Was kann bzw. soll der Arbeitgeber dann machen? Rundum kündigen, weil ja irgendwer irgendwie an der konkreten gesundheitlichen Beeinträchtigung des Schutzbefohlenen schuld sein KÖNNTE, obwohl die Ärzte sich so nicht geäußert haben, es also von dort keinen Alarm gab?

Da würde dann ein Arbeitsgericht zur Kündigungsbegründung doch mehr verlangen als keinen Alarm in Bezug auf eine bestimmte Person.

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Dreijähriges Mädchen in Viersener Kita von Erzieherin ermordet

29.05.2020 um 23:42
Zitat von IlvarethIlvareth schrieb:Der Täter weiß, dass der Taterfolg ( in diesem Fall der Tod des Opfers) eintreten kann, nimmt dieses Risiko aber bewusst in Kauf.
Aber muß die Staatsanwaltschaft der TV dann nicht nachweisen, dass sie gewusst hat, dass der Taterfolg eintreten kann?


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Dreijähriges Mädchen in Viersener Kita von Erzieherin ermordet

30.05.2020 um 00:29
@Kreuzbergerin
Ich bin jetzt kein Volljurist, aber:

Nach allgemeiner Lebensanschauung und insbesondere anhand der vorangegangenen Taten / Vorfälle in den anderen Kitas darf man davon ausgehen, dass sie es wusste.
Oder andersherum: der Anwalt der Tatverdächtigen wird erhebliche Probleme haben, schlüssig darzulegen, dass die Tatverdächtige nicht wusste ( oder auch, juristisch spitzfindig, nicht in ihre Überlegungen einbezog), dass das Kind auf Grund ihrer Handlung sterben könnte.

Schwierig werden solche Abgrenzungen vor allem bei Verkehrsunfällen oder generell Geschehen mit Fahrzeugen. Klassisches Beispiel sind sogenannte Raserprozesse. Mord geht eben nur mit Vorsatz, mindestens Eventualvorsatz. Das ist im „Raserprozess“, wenn sich ein Tatverdächtiger nicht zur Sache einlässt, sehr schwierig abzugrenzen.

Wenn aber jemand einer anderen Person bewusst und gewollt die Luft abdrückt, um einen Atemstillstand hervorzurufen oder aus welchem Grund auch immer, da darf man davon ausgehen, dass derjenige weiß, dass der Tod eintreten kann.

Aktuell ist man ja auch noch immer im Ermittlungsprozess. Relevant werden diese Fragen vor allem in einem Prozess, der ja mit großer Sicherheit folgen wird.
Im Moment sind das alles quasi theoretische juristische Gedankenspiele.


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Dreijähriges Mädchen in Viersener Kita von Erzieherin ermordet

30.05.2020 um 03:43
Zitat von AndanteAndante schrieb:Ein Arbeitgeber im sozialen Bereich hat allen Anlass, sofort einzuschreiten, wenn es Alarm gibt. Egal, ob es um misshandelte KiTa-Kinder geht oder um ebensolche alte Menschen in Pflegeheimen oder um Behinderte etwa in Werkstätten für behinderte Menschen.

Nur: Wann gäbe es Alarm? Wenn, wie hier, zwar äußerlich Verletzungen bzw. Beeinträchtigungen bei den betreuten bzw. untergebrachten Personen festgestellt werden, behandelnde Ärzte aber keine direkte Ursache in Bezug auf Betreuungspersonen benennen: Was kann bzw. soll der Arbeitgeber dann machen? Rundum kündigen, weil ja irgendwer irgendwie an der konkreten gesundheitlichen Beeinträchtigung des Schutzbefohlenen schuld sein KÖNNTE, obwohl die Ärzte sich so nicht geäußert haben, es also von dort keinen Alarm gab?

Da würde dann ein Arbeitsgericht zur Kündigungsbegründung doch mehr verlangen als keinen Alarm in Bezug auf eine bestimmte Person.
Gut zusammengefasst 👌🏼! Genau das ist die Problematik. Besonders wenn ein Kind aus der Kita kommt der Arzt hat ja nicht mal annähernd eine Vorstellung was passiert sein könnte wer der Verursacher gewesen sein könnte da schaut man erst mal nach körperlichen Ursachen so wie es ja auch geschehen ist. Die Rechtsmedizin deren Aufgabengebiet es ist genau sowas zu untersuchen (auch bei lebenden) wird auch nur dann eingeschalten wenn es einen konkreten Verdacht gibt oder zb bei misshandlungen im häuslichen Rahmen und da wäre auch schon mal der Personenkreis eingeschränkt wer der Verursacher gewesen sein könnte . In diesem Rahmen der vorgefallen ist hätten viele Leute Gesetze brechen müssen um da einer einfachen Vermutung nachzugehen oder etwas weiter zu tragen


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Dreijähriges Mädchen in Viersener Kita von Erzieherin ermordet

30.05.2020 um 09:45
Guten Morgen,

die meisten Leuten denken so "Ich habe eh keine Chance, also versuche ich es gar nicht erst!". In der Autozuliefererbranche ist das auch in Ordnung, aber nicht im sozialen Bereich!
Das bizarre daran ist, für mich noch, diese Einrichtungen sind verpflichtet für alles und jeden Pieps Qualitätszirkel und Checklisten zu haben ....spätestens, wenn diese zweckgemäß ausgefüllt worden wären (Achtung: Spekulation, dass da wenig bis gar nichts passiert ist) hätte zunächst wirklich eine interne Untersuchung stattfinden müssen. Wie gesagt, die Polizei scheint sehr zügig und einfach die Sachverhalte ermittelt zu haben, es wäre also wahrscheinlich schon möglich gewesen, da zumindest einen Zusammenhang herzustellen.

Als weiteren Punkt führe ich hier die Moral an, selbst wenn ich der Meinung bin, dass ich juristisch nicht dagegen ankomme (Versuch macht klug), denke ich, sollten Leitungspositionen in sozialen Einrichtungen lieber zu früh Untersuchungen einleiten, als zu spät. Es geht hier um Schutzbefohlene.


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Dreijähriges Mädchen in Viersener Kita von Erzieherin ermordet

30.05.2020 um 10:43
Zitat von FrauvonschmidtFrauvonschmidt schrieb:denke ich, sollten Leitungspositionen in sozialen Einrichtungen lieber zu früh Untersuchungen einleiten, als zu spät. Es geht hier um Schutzbefohlene.
Man muss aber irgendetwas haben, um Untersuchungen einleiten zu können, eine Art Anfangsverdacht also. Man braucht zumindest einen Hauch von Fakten, etwa Beobachtungen von Kollegen (die diese auch wirklich weitergegeben und nicht wie so oft für sich behalten haben), von Eltern (dito), ärztliche Befunde und Hinweise - halt IRGENDETWAS. Hat man gar nichts an solchen Fakten, wird es schwierig mit Untersuchungen.


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Dreijähriges Mädchen in Viersener Kita von Erzieherin ermordet

30.05.2020 um 11:09
Was ich nicht begreife und mich wirklich schockiert: Bei den anderen misshandelten Kindern zuvor, welche mehrmals unerklärliche Atemstillstände oder bewusstlose Zustände hatten, wurde im Krankenhaus jedes Mal keine medizinische Ursache gefunden. Das bedeutet doch wenn das Kind gesund ist und es keine medizinische Ursache gibt, muss doch Manipulation bzw. Einwirkung von Außen stattgefunden haben. Ist für mich zumindest die logische Schlussfolgerung?
Von Nichts bekommt man keine Atemstillstände, und dann noch mehrfach! An diesem Punkt hätte es doch Nachforschungen, Ermittlungen geben müssen.
Das Kind war als es passierte immer in der Kita, immer mit der besagten Person zusammen etc. So hätte man ihr auf die Spur kommen können.

Und als die TV die Kitas jeweils verlassen hat waren die unerklärlichen Vorfälle abrupt vorbei. Da hat man nicht irgendwie einen Zusammenhang gesehen? Sind wir wirklich so eine ignorante Gesellschaft?
Tut mir leid, aber ich bin erschüttert WAS alles möglich ist. Für mich haben alle Beteiligten in diesen Kitas, Ärzte, Stadt versagt.
Dieses Märtyrium für die Kinder wäre wer weiß wie lange weitergegangen, wenn dieser eine Arzt sich nicht doch überlegt hätte zur Polizei zu gehen.
Und dieses Kind war auf unerklärliche Weise gestorben. Erschreckend!


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Dreijähriges Mädchen in Viersener Kita von Erzieherin ermordet

30.05.2020 um 12:25
@DavinaJ

Du sprichst mir aus dem Herzen, für mich unerklärlich, dass niemand genauer hingeschaut hat, das Argument, dass es keine Grundlage gegeben hat, scheidet für mich ganz klar aus.
Eine schwierige Branche ist das ganz klar, ich denke viele sind sich der Verantwortung kaum bewusst, die man in der Arbeit mit Kindern oder generell Schutzbefohlenen hat.
Ich war viele Jahre für einen großen Wohlfahrtsverband tätig, zuletzt freie Dozentin ...was einem dort sofort ins Auge sticht, sind größtenteils Menschen, die ihren Beruf vor langer Zeit mal aus einer großen Motivation erlernt haben, im Zuge der Veränderungen des Systems aber aufgegeben und Gleichgültigkeit entwickelt haben. Die jungen Fachkräfte, die nachkommen, werden also in ein System der Ignoranz hineingeworfen und ausgebildet.
Es muss wieder möglich werden, dass Kritik geübt werden kann, ohne sofort als Feind gesehen zu werden.
Letztendlich haben ja Erzieher, Träger und auch Eltern das gemeinsame Ziel, souveräne und glückliche Kinder heranzuziehen.


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30.05.2020 um 15:12
Zitat von renasiarenasia schrieb am 24.05.2020:Ich denke das man das Kind vor der Bestattung bereits gründlichst untersucht hat.
In solchen Fällen wird normalerweise ein Rechtsmediziner hinzu gezogen, der Untersuchungen vornimmt. Und die Ärzte in der (Kinder)klinik erkennen oft schon einige Zeit vor dem Ableben, dass ein solches unvermeidbar ist. Vermutlich hier am EEG.
Auch beim Schütteltrauma kann man das u.U. vorher wissen auf Grund der inneren Verletzungen.


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30.05.2020 um 15:17
Zitat von MailaikaMailaika schrieb am 24.05.2020:Wurde denn schon Anklage erhoben?
So schnell sicher nicht. Das vorzubereiten, dauert meist mehrere Monate. Es müssen ja eine Reihe von Zeugen vernommen werden.


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30.05.2020 um 15:44
Zitat von DavinaJDavinaJ schrieb:Das Kind war als es passierte immer in der Kita, immer mit der besagten Person zusammen etc. So hätte man ihr auf die Spur kommen können.
Ein Kind von wievielen? Wieviele Tage im Jahr arbeitete sie abzgl. Urlaub in der Kita. Das sind wieviele Tage und Kinder, wo es keinen Atemstillstand gab wenn sie dabei war? Zudem sie je auch Hilfe holte, als sie den angeblichen Atemstillstand feststellte. Waren die betroffenen Kinder nachdem sie die Kitas verließ überhaupt noch in der jeweiligen Kita oder waren sie aufgrund Alter, etc. mittlerweile woanders?

Im Nachhinein mit Kenntnis aller Vorfälle die Rückschlüsse zu ziehen ist etwas anderes als ohne dieses Wissen. Hätten sich die betroffenen Eltern z.B. zufällig gekannt oder zufällig die jeweiligen Kitamitarbeiter gekannt, wäre mit Sicherheit darüber geredet worden und man hätte Zusammenhänge erkennen können.


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Dreijähriges Mädchen in Viersener Kita von Erzieherin ermordet

30.05.2020 um 15:54
Zitat von RomySRomyS schrieb:Es sollte allgemein bekannt sein, mit welchen Methoden die Bild arbeitet, um den Voyeurismus des Volkes zu bedienen. Funktioniert ja auch leider immer wieder. Seltsam, dass ausgerechnet bei dem Blatt ein Interview zu finden ist. Wundert mich aber kein bisschen. Die kennen kein Pardon und setzen einen ziemlich unter Druck. Nach dem Motto: "Entweder Du redest freiwillig, oder wir denken uns was aus.". Letzteres muss dann nicht unbedingt vorteilhaft für die Beteiligten ausgehen
Diesem Schundblatt traue ich alles zu. Habe da gewisse Erfahrungswerte.


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Dreijähriges Mädchen in Viersener Kita von Erzieherin ermordet

30.05.2020 um 16:18
Der Tod des Kindes ist furchtbar und durch nichts zu entschuldigen oder wieder gut zu machen. Das steht fest.

Die Vorgehensweise der Beschuldigten scheint subtil zu sein, sonst wäre viel früher etwas aufgefallen. Man kann anderen keinen Vorwurf machen. Damit konnte niemand rechnen.

Niemand hat diese Vollumfänglichkeit der Taten erwartet. Das traut man niemandem zu.

Jetzt steht die Strafverfolgung an und die wird wahrscheinlich zu einer hohen Gefängnisstrafe führen.


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Dreijähriges Mädchen in Viersener Kita von Erzieherin ermordet

30.05.2020 um 16:22
Zitat von Federica35Federica35 schrieb:In diesem Rahmen der vorgefallen ist hätten viele Leute Gesetze brechen müssen um da einer einfachen Vermutung nachzugehen oder etwas weiter zu tragen
Meistens ist es im Arbeitsleben ja so, dass der, der/die zuerst etwas merkt, nicht der Chef/Chefin ist, sondern die tagtäglich unmittelbar mit dem betreffenden Arbeitnehmer zusammenarbeitenden Kollegen. Und wenn die nichts der Leitung sagen, obwohl sie Auffälligkeiten festgestellt haben, ja, dann kriegt oft auch die Leitung nichts mit. In sog. Mobbing-Fällen kommt das zB oft vor.

Einerseits ist es ja verständlich, dass man als Arbeitnehmer den Kollegen nicht beim Chef anschwärzen will. Im Corona-Thread haben sich bestimmte User vehement gegen "Denunziantentum" ausgesprochen, wenn es nur darum geht, Verstöße gegen die Abstandsregeln oder andere Corona-Auflagen anzuzeigen. "Denunziant" ist nach einer solchen Auffassung dann auch der, der BERECHTIGTE Verstöße anzeigt. Wenn also ein Arbeitnehmer befürchten muss, als "Denunziant" dazustehen, wenn er Fehlverhalten eines Kollegen meldet, wird er lieber den Mund halten, auch wenn es anderen Kollegen und/oder Kunden des Arbeitgebers oder in sozialen Einrichtungen Schutzbefohlenen oder Patienten schaden kann.


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Dreijähriges Mädchen in Viersener Kita von Erzieherin ermordet

30.05.2020 um 16:59
Ich bin ja auch der Meinung, dass es hier zahlreiche Versäumnisse gab, aber Empathielosigkeit ist ja kein Strafbestand und leider auch kein Grund (im rechtlichen Sinne) jemandem eine Beschäftigung im sozialen Bereich zu verwehren.

Letztendlich geht es heutzutage nur noch um Papier ....staatlicher Titel ist da ....fertig!

Auf jedem Protokoll ist ein Handzeichen ....fertig!

Die Hygieneliste hat zur richtigen Uhrzeit ein Kürzel ...fertig!

Der Mensch und der Umgang an sich ...steht hinter Papier schon seit vielen Jahren hinten an ....und leider ist Greta bei weitem nicht das einzige indirekte Opfer dieses Systems.


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30.05.2020 um 17:07
Es wäre mMn ein Grund gewesen, ihr die staatliche Anerkennung zu verwehren.
Da war doch schon klar, dass sie nicht geeignet ist und im weiteren Verlauf waren
sich auch alle (?) Erzieherinnen einig.
Wenn man das also erkannt hat, warum lässt man sie alleine in einer Gruppe (mit einem einzigen U3 Kind)?


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Dreijähriges Mädchen in Viersener Kita von Erzieherin ermordet

30.05.2020 um 17:13
Zitat von AllgoriaAllgoria schrieb:Die Vorgehensweise der Beschuldigten scheint subtil zu sein, sonst wäre viel früher etwas aufgefallen. Man kann anderen keinen Vorwurf machen. Damit konnte niemand rechnen.
Man muss auch bedenken, dass so junge Kinder auch noch nicht so gut sprechen können. Sie können also kaum mitteilen, was ihnen widerfahren ist 😑


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Dreijähriges Mädchen in Viersener Kita von Erzieherin ermordet

30.05.2020 um 17:20
Was man in dem Zusammenhang auch noch bedenken sollte, ist das Greta den ersten Tag in dieser Einrichtung
war.
Wenn es ein normaler Kitastart gewesen wäre (ohne Corona), wäre ihre Mutter vielleicht noch ein bisschen mit da geblieben
und hätte sie am ersten Tag eventuell auch mittags wieder abgeholt. So kenne ich das jedenfalls noch.

Wie wird sie sich wohl am ersten Tag in einer fremden Kita ohne andere Kinder mit dieser 1 zu 1 Betreuung
gefühlt haben und in dieser Situation ist sie dann einfach so mittags eingeschlafen?


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Dreijähriges Mädchen in Viersener Kita von Erzieherin ermordet

30.05.2020 um 17:21
@xy2017
nicht falsch verstehen, ich wäre ebenfalls für eine solche Regelung im Rahmen der Ausbildung. Aber die gibt es nunmal nicht. Es steht zwar überall, in Stellenbeschreibungen und Leitbildern ....hohe Empathiefähigkeit vorausgesetzt, aber leider gibt's es dazu weder einen Score, noch eine Bestimmung, wer verbindlich festlegen darf, ob jemand empathisch ist, oder nicht!


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Dreijähriges Mädchen in Viersener Kita von Erzieherin ermordet

30.05.2020 um 17:23
Ob das Empathiezentrum beschädigt ist oder kaum vorhanden, kann man sehr einfach nachweisen... ;-)


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