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Schwere Fälle von Kindesmissbrauch in Münster

916 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kindesmissbrauch, Münster, Kleingartenanlage ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Schwere Fälle von Kindesmissbrauch in Münster

23.06.2020 um 16:48
Hier im Thread wurde zu diesem Thema schon diskutiert, jetzt wurde die Ferienwohnung in Belgien von Beamten der Polizei Münster in Augenschein genommen. Das erfolgte nach einem Rechtshilfeersuchen der Staatsanwaltschaft Münster.
Es wurden in der Wohnung keine Hinweise gefunden, dass dort Missbrauch stattgefunden hat.
Die Spurensuche im Umfeld der Beschuldigten geht weiter. Kriminalbeamte der Polizei Münster nehmen heute eine Ferienwohnung in Belgien in Augenschein. „Wir können nicht ausschließen, dass sich der 27-jährige Beschuldigte mit dem zehnjährigen Opfer in der Wohnung in Belgien aufgehalten hat“, erklärt Oberstaatsanwalt Martin Botzenhardt dazu. Eine erste Inaugenscheinnahme der Wohnung am heutigen Tage habe bislang jedoch keine objektiven Hinweise auf mögliche Missbrauchshandlung an dieser Örtlichkeit ergeben, heißt es in einem entsprechenden Statement
https://www.allesmuenster.de/missbrauch-muenster-ermittler-durchsuchen-wohnung-in-belgien/
Auch die Spurensuche im Umfeld der Beschuldigten geht der Erklärung zufolge weiter: Ein Ermittlerteam des Polizeipräsidiums Münster hat am Dienstag aufgrund eines Rechtshilfeersuchens der Staatsanwaltschaft Münster eine Ferienwohnung in Belgien in Augenschein genommen.
https://www.muensterschezeitung.de/Lokales/Staedte/Muenster/4223066-Ermittlungskommission-im-Missbrauchsfall-aufgestockt-Ferienwohnung-in-Belgien-untersucht

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Schwere Fälle von Kindesmissbrauch in Münster

23.06.2020 um 18:09
Zitat von prof.bunsenprof.bunsen schrieb:Ich kann Dir nur raten Tante Google zu fragen, da das System hinter Cryptowährungen, Blockchain und Hashes ziemlich komplex zu erklären ist.
Also, es wird immer schwieriger Kolliisionen zu finden wall die leicht zu berechnenden Bereiche scon abgegast sind, dazu kommt noch eine erhebliche Volatilität des Bitcoins, momentan lohnt es sich nicht mit Graphickarten zu minen, (aktueller Kurs 8.561,55) selbst wenn man den Strom dafür klaut.


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Schwere Fälle von Kindesmissbrauch in Münster

23.06.2020 um 18:30
Zitat von TräumerTräumer schrieb:Kann absolut nicht nachvollziehen dass einige zwischen pädokriminellen und Pädophilen unterscheiden. Für mich sind es alle Pädophile, sonst würde man garnicht auf solch eine Idee kommen
@Träumer
Ja, sie sind alle pädophil oder hebephil veranlagt, aber nicht alle handeln kriminell. Darauf kommt es an.
Für seine sexuellen Neigungen kann ein Mensch nichts. Wer pädophile oder hebephile Neigungen sitzt, kann das selbst nicht ändern. Er ist nicht in der Lage, sich in erwachsene Männer oder Frauen zu verlieben. Das passiert einfach nicht.
Es liegt aber an ihm, seine Neigungen nicht auszuleben.
Ein Schritt dazu ist, sich einem Therapeuten anzuvertrauen.
Wenn Pädophile grundsätzlich als kriminell bezeichnet werden, wird der Einzelne diesen Schritt nicht wagen.

Wenn dich das Thema interessiert:
In der ARD lief 2018 eine Doku mit dem Titel

"Unter Pädophilen"

Die ist in der ARD abrufbar.


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Schwere Fälle von Kindesmissbrauch in Münster

24.06.2020 um 13:15
https://www.sueddeutsche.de/panorama/kriminalitaet-muenster-missbrauchsfall-muenster-wohnung-in-belgien-durchsucht-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-200623-99-536846

Ob dazu ein Durchsuchungsbeschluss notwendig war oder Robbens von sich aus die Durchsuchung anstrebte, wir wissen es nicht.
(dpa) - Im Missbrauchsfall Münster haben die Ermittler eine Ferienwohnung im Ausland durchsucht, die der Hauptbeschuldigte mehrfach genutzt haben soll. "Wir können nicht ausschließen, dass sich der 27-jährige Beschuldigte mit dem zehnjährigen Opfer in der Wohnung in Belgien aufgehalten hat", sagte Oberstaatsanwalt Martin Botzenhardt laut einer gemeinsamen Mitteilung von Polizei und Staatsanwaltschaft am Dienstag. Hinweise auf einen möglichen Missbrauch an diesem Ort gebe es aber nach ersten Ermittlungen in der Wohnung am selben Tag nicht, so Botzenhardt.



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Schwere Fälle von Kindesmissbrauch in Münster

24.06.2020 um 13:41
@frauZimt
Das ist der beste Beitrag zu dem Thema überhaupt und hilft ein Kleinwenig das zu verstehen, was eigentlich unbegreiflich ist. Danke für den wertvollen Hinweis an dieser Stelle. Er ist sehr hilfreich im Kontext.


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Schwere Fälle von Kindesmissbrauch in Münster

25.06.2020 um 08:37
Oberstaatsanwalt Martin Botzenhardt sagte DPA am Dienstag, dass gegen die Mutter des zehnjährigen Jungen weiter ermittelt wird, sie aber nicht in Untersuchungshaft sitzt.
Es besteht kein dringender Tatverdacht.
Offenbar konnte noch nicht endgültig geklärt werden, ob sie vom Missbrauch des Kindes wußte.

https://www.rtl.de/cms/kindesmissbrauch-in-muenster-mutter-des-jungen-wusste-offenbar-nichts-von-dem-missbrauch-4557301.html


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Schwere Fälle von Kindesmissbrauch in Münster

25.06.2020 um 09:03
Zitat von emzemz schrieb:Ob dazu ein Durchsuchungsbeschluss notwendig war oder Robbens von sich aus die Durchsuchung anstrebte, wir wissen es nicht.
Hier heißt es, dass Robbers kooperiert hat. Ich vermute, dass ein Durchsuchungsbeschluss vorlag, die Durchsuchung aber offenbar sehr einvernehmlich abgelaufen ist.
Robbers habe dabei "umfänglich kooperiert" und den Beamten das Betreten der Wohnung erlaubt und ihnen dazu auch die Schlüssel ausgehändigt.
Betont wird auch, dass Robbers als Zeuge und nicht als Beschuldigter gilt.
In den Ermittlungen gilt Robbers als Zeuge und nicht als Beschuldigter. Entsprechend diskret ging die Polizei nach WDR-Informationen vor, als sie die Ferienwohnung aufsuchte – mit dabei waren zwei Beamte aus Münster.
https://www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/ferienhaus-belgien-muenster-104.html (Archiv-Version vom 24.06.2020)


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Schwere Fälle von Kindesmissbrauch in Münster

25.06.2020 um 09:20
Zitat von KreuzbergerinKreuzbergerin schrieb:In den Ermittlungen gilt Robbers als Zeuge und nicht als Beschuldigter. Entsprechend diskret ging die Polizei nach WDR-Informationen vor, als sie die Ferienwohnung aufsuchte – mit dabei waren zwei Beamte aus Münster.
Nach dem Aufschrei hier wegen der Idee einer Durchsuchung: Was ist jetzt im Nachhinein daran zu kritisieren und was war daran rechtlich unmöglich?


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Schwere Fälle von Kindesmissbrauch in Münster

25.06.2020 um 09:54
Zitat von soomasooma schrieb:Nach dem Aufschrei hier wegen der Idee einer Durchsuchung
Für mich war diese Diskussion hier auch unverständlich.
Eigentlich war doch klar, dass sich die Ermittler die Wohnung, insbesondere die IT Installation in der Ferienwohnung, die der Haupttatverdächtige Adrian V. eingerichtet hatte, anschauen mussten.
Es wäre doch denkbar gewesen, dass Adrian V. die Interneteinrichtung in irgendeiner Form manipuliert hätte, um sie für seine pädokriminellen Absichten zu missbrauchen.

Das Problem hier in der Diskussion war dann teilweise nur, dass einige User anfingen Thomas Robbers zu unterstellen, dass er von den Taten Adrian V.s Kenntnis hatte.
Dies ist offenbar nicht der Fall, daher gilt der ehemalige Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Münster GmbH als Zeuge und nicht als Beschuldigter.


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Schwere Fälle von Kindesmissbrauch in Münster

25.06.2020 um 09:57
Zitat von soomasooma schrieb:Nach dem Aufschrei hier wegen der Idee einer Durchsuchung
Gab es einen Aufschrei?
Zitat von soomasooma schrieb:Was ist jetzt im Nachhinein daran zu kritisieren und was war daran rechtlich unmöglich?
Gab es denn eine Durchsuchung? Der Begriff der Durchsuchung ist ein terminus technicus aus der StPO.

Ich denke nicht, dass die Ferienwohnung in Belgien durchsucht wurde. Ich halte es für wahrscheinlicher, dass der Eigentümer der Wohnung eine "Inaugenscheinnahme" durch Ermittlungsbeamte (wie es auch in einem hier verlinkten Artikel hieß) gestattet hat.


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Schwere Fälle von Kindesmissbrauch in Münster

25.06.2020 um 09:59
@RinTin
Ja, ich korrigiere mich:
Zitat von soomasooma schrieb:Nach dem Aufschrei hier wegen der Idee einer [Inaugenscheinnahme]: Was ist jetzt im Nachhinein daran zu kritisieren und was war daran rechtlich unmöglich?



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Schwere Fälle von Kindesmissbrauch in Münster

25.06.2020 um 10:01
Zitat von RinTinRinTin schrieb:Gab es denn eine Durchsuchung? Der Begriff der Durchsuchung ist ein terminus technicus aus der StPO.

Ich denke nicht, dass die Ferienwohnung in Belgien durchsucht wurde. Ich halte es für wahrscheinlicher, dass der Eigentümer der Wohnung eine "Inaugenscheinnahme" durch Ermittlungsbeamte (wie es auch in einem hier verlinkten Artikel hieß) gestattet hat.
Muß denn auch für eine Inaugenscheinnahme ein Rechtshilfeersuchen gestellt werden?
Ist das erforderlich, damit deutsche Polizisten im Ausland tätig werden können?
Zitat von KreuzbergerinKreuzbergerin schrieb:Ein Ermittlerteam des Polizeipräsidiums Münster hat am Dienstag aufgrund eines Rechtshilfeersuchens der Staatsanwaltschaft Münster eine Ferienwohnung in Belgien in Augenschein genommen.



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Schwere Fälle von Kindesmissbrauch in Münster

25.06.2020 um 10:07
Zitat von KreuzbergerinKreuzbergerin schrieb:Muß denn auch für eine Inaugenscheinnahme ein Rechtshilfeersuchen gestellt werden?
Ist das erforderlich, damit deutsche Polizisten im Ausland tätig werden können?
Das kommt darauf an, ob die deutschen Ermittlungsbeamten die Inaugenscheinname selbst durchführen wollen oder dies durch belgische Beamte vor Ort durchgeführt werden soll.

Dies bedeutet aber nicht, dass der Eigentümer der Wohnung eine Inaugenscheinnahme nicht gestattet hätte.
Zitat von soomasooma schrieb:Ja, ich korrigiere mich:
Von einer "Inaugenscheinnahme" war in der bisherigen Diskussion gar keine Rede, sondern nur von einer Durchsuchung. Und für eine Durchsuchung lagen nach meinem Dafürhalten aufgrund der Sachlage, wie sie von der Presse dargestellt wurde, keine hinreichenden Tatsachen vor, die eine Durchsuchung der Wohnung in Belgien gerechtfertigt hätten.


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Schwere Fälle von Kindesmissbrauch in Münster

25.06.2020 um 11:24
Der Aufschrei fand doch nur deshalb statt weil, die Ermittlungsbehörden R. für unschuldig hielten, einige User aber meinten man könne doch trotzdem so die Wohnung durchsuchen weil er doch als Freund von A. garantiert Dreck am Stecken habe.


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Schwere Fälle von Kindesmissbrauch in Münster

25.06.2020 um 11:40
Zitat von AugenknechtAugenknecht schrieb:Der Aufschrei fand doch nur deshalb statt weil, die Ermittlungsbehörden R. für unschuldig hielten, einige User aber meinten man könne doch trotzdem so die Wohnung durchsuchen weil er doch als Freund von A. garantiert Dreck am Stecken habe.
Das Problem war mE, dass einige User aus dem Fakt, dass Dr. Thomas Robbers so schnell seines Amtes enthoben wurde, fälschlicherweise geschlossen haben, dass dies eine Verwicklung in den Missbrauchsfall bedeutet hat.
Die Amtsenthebung erfolgte allerdings ausschließlich aufgrund eines Vertrauensverlusts, da Herr Robbers seinem Dienstherren nicht vollumfänglich Auskunft über den Kontakt zu Adrian V. gegeben hatte.
Zwischen diesen beiden Sachverhalten konnten einige User nicht genügend differenzieren.


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Schwere Fälle von Kindesmissbrauch in Münster

25.06.2020 um 12:38
Zitat von KreuzbergerinKreuzbergerin schrieb:Muß denn auch für eine Inaugenscheinnahme ein Rechtshilfeersuchen gestellt werden?
Ist das erforderlich, damit deutsche Polizisten im Ausland tätig werden können?
Rechtshilfeersuchen müssen über die jeweilige Generalstaatsanwaltschaft des Bundeslandes und Bundesministerium der Justiz gestellt werden und benötigen einige Monate.

Zwischen Deutschland und seinen Nachbarstaaten gibt es zumeist eigene völkerrechtlichen Verträge, die die polizeiliche Zusammenarbeit regeln:

https://www.bmi.bund.de/DE/themen/sicherheit/nationale-und-internationale-zusammenarbeit/grenzueberschreitende-polizeiliche-zusammenarbeit/grenzueberschreitende-polizeiliche-zusammenarbeit-node.html

Hier findet sich das Abkommen mit Belgien:

Bundesgesetzblatt Jahrgang 2002 Teil II Nr. 23, ausgegeben zu Bonn am 25. Juni 2002


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Schwere Fälle von Kindesmissbrauch in Münster

25.06.2020 um 13:38
Zitat von AugenknechtAugenknecht schrieb:Der Aufschrei fand doch nur deshalb statt weil, die Ermittlungsbehörden R. für unschuldig hielten, einige User aber meinten man könne doch trotzdem so die Wohnung durchsuchen weil er doch als Freund von A. garantiert Dreck am Stecken habe.
Ich für meinen Teil habe das so nie behauptet, wüsste auch gern, wo das jemand so geschrieben hat. Das wurde für meine Begriffe doch eher unterstellt als geäußert.

Es ging darum, dass A.V. sich dort als Gast mehrmals über Tage aufgehalten hat, u. a. zusammen mit einem der Opfer und Mit"wissern" und dort eine "IT-Anlage" installiert haben soll.

Einige meinten, man sollte deshalb dringend auch dort mal genauer nachschauen - einige verwiesen auf Rechte, nach denen das nicht möglich sei.

Von irgendeiner Beteiligung des Gastgebers war doch nie die Rede, im Gegenteil - und sein "Rausschmiss" erfolgte, weil er seinen "Vorgesetzten" bzw. Partnern keine Stellungnahme zur genauen Art der Beziehung zum TV geben wollte. Hat doch mit offiziellem Verdacht gegen ihn erstmal überhaupt gar nichts zu tun.


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Schwere Fälle von Kindesmissbrauch in Münster

25.06.2020 um 14:29
@sooma
Richtig, ich entsinne mich, dass dies teilweise hier schon ins Lächerliche gezogen wurde. Wie man denn überhaupt auf die Idee käme, dass eine solche Maßnahme, vor allem im Ausland, umgesetzt werden könne. Kann mich auch noch an die Userin erinnern mit bissigen Kommentaren dazu, aber naja, belassen wir es dabei.


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Schwere Fälle von Kindesmissbrauch in Münster

25.06.2020 um 14:48
Zitat von soomasooma schrieb:Einige meinten, man sollte deshalb dringend auch dort mal genauer nachschauen - einige verwiesen auf Rechte, nach denen das nicht möglich sei.
Unter anderem habe ich darauf verwiesen, dass dies zwar grundsätzlich möglich sei, nicht aber mal eben "einfach so" und nur "auf Verdacht". Ich hatte auch dazu angeregt, die Voraussetzungen im Gesetzestext nachzulesen.

Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit würde ein Aufschrei durch dieses Forum gehen, wenn plötzlich die Polizei bei (zum Beispiel) @BoboKGB vor der Tür stehen und zur Duldung einer Hausdurchsuchung auffordern würde mit der Begründung: "Ja lieber Bobo, wir wissen ziemlich genau, dass Sie engeren Kontakt zu einem von uns festgenommenen Tatverdächtigen hatten, der auch schon des Öfteren bei Ihnen zu Hause war. Es liegen zwar keine konkreten Tatsachen für was auch immer vor, wir durchsuchen jetzt dennoch mal einfach ihre Wohnung. Möglicherweise wurde von dem Beschuldigten in Ihrer Wohnung Verbrechen verübt. Treten Sie beiseite und wir hoffen, sie haben vorher auch sauber gemacht."

Klingt doch irgendwie nach einem (Polizei-) Staat, in dem man nicht leben möchte, oder?


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Schwere Fälle von Kindesmissbrauch in Münster

25.06.2020 um 14:58
@RinTin

Wenn ich wüsste, dass einer meiner Gäste, der mehrmals bei mir zuhause war warum auch immer, wegen solcher Vorwürfe verhaftet wurde, würde ich jederzeit fest mit einem Besuch der Polizei rechnen und kooperieren, wenn dies zur Aufklärung der Situation behelfen kann. Es sei denn, ich hätte mit der Situation selbst irgendwas zu tun. Mir wäre sehr daran gelegen, jeden Verdacht von mir zu weisen.


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