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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

2.435 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Bayern, 2020 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

12.11.2020 um 06:37
Zitat von pannettonepannettone schrieb:ich habe mich mal mit einem früheren radprofi, der später ingenieur wurde, unterhalten, da ich die endstellung des rades und der leiche irritierend und für mich falsch fand. hier seine antwort:
Nun ja...

Bevor man sich einer solchen Analyse widmet, sollte man sich 3 Dinge fragen :

1. Haben die beiden Zeugen die Lage des Fahrrades verändert ? Um den Schwerverletzten besser in Augenschein nehmen zu können ? Um ihn bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes, in die stabile Seitenlage zu bringen ?

2. Hat der eintreffende Rettungsdienst die Lage des Fahrrades verändert ? Schließlich musste man mit 2 Rettungssanitätern und einem Notarzt, nebst Gerätschaften und Koffern, an den Mann herantreten.

3. Hatte die Spusi die Lage des Fahrrades schon fotografisch dokumentiert ? Und wir bekommen ein Bild zu sehen, in welchem die Spusi die Lage des Rades verändert hatte, damit es bei der Spurensicherung am Opfer nicht im Weg ist ?

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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

12.11.2020 um 06:43
Zitat von EDGARallanPOEEDGARallanPOE schrieb:Um den Schwerverletzten besser in Augenschein nehmen zu können ?
Bevor es zu Missverständnissen kommt...

Ich gehe davon aus, dass die beiden Zeugen bei der Auffindung, erst einmal von einer bewusstlosen schwerverletzten Person ausgingen, nicht von einer bereits toten Person.

Ich kann mich da aber auch täuschen.


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

12.11.2020 um 09:27
Zitat von pannettonepannettone schrieb:mich erstaunt ja immer noch, dass der/die täter keine verdunkelungshandlungen vorgenommen haben
Mich erstaunt das gar nicht. Bei dem so naheliegenden Wohngebiet hätte ich auch so schnell wie möglich das Weite gesucht. Wer weiß, ob er nicht schon mitbekommen hat, dass das Paar im Anmarsch ist. Bei dem kurzen Zeitfenster liegt es nahe, dass es so war.
Außerdem: Nimm einfach mal einen 50kg-Zementsack vergleichsweise und versuche, diesen über eine holprige Wiese zu ziehen. Zudem wog Daniel noch ein wenig mehr als das. Eine Minute? Völlig illusorisch, um einen leblosen Körper in der kurzen Zeit über diese Distanz dorthin zu ziehen. Nicht mal zu zweit schaffst du das so schnell.


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

12.11.2020 um 10:48
Zitat von xoxalbxoxalb schrieb:Außerdem: Nimm einfach mal einen 50kg-Zementsack vergleichsweise und versuche, diesen über eine holprige Wiese zu ziehen. ]...] Eine Minute? Völlig illusorisch, um einen leblosen Körper in der kurzen Zeit über diese Distanz dorthin zu ziehen.
So illusorisch scheint mir das nicht unbedingt zu sein. Einen 50 kg Sack zu schleppen ist deutlich schwerer und zeitaufwändiger als z.B. einen 80 kg Menschen mit einem entsprechenden Griff (von hinten unter den Armen durch und die Hände vor der Brust verschränkt) über die anscheinend recht kurze Distanz bis zum Teich zu ziehen.
Zitat von xoxalbxoxalb schrieb:Wer weiß, ob er nicht schon mitbekommen hat, dass das Paar im Anmarsch ist.
Das scheint mir eher der Grund zu sein, warum der Täter den Körper von D.W. nicht weiter versteckte.


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

12.11.2020 um 13:37
Warum muss man jetzt zwingend ein Szenario konstruieren warum oder warum Daniel nicht weggebracht wurde. Dem Täter war es schlicht und ergreifend egal. Er hat ihn getötet und der Rest war ihm egal. Warum auch immer. Dann nur noch weg weil er sich sicher war das ihn niemand gesehen hat. Und bis die Polizei dann endlich die Gegend absucht ist er schon sehr weit weg, oder liegt irgendwo in der Nähe im Bett. Hier ist alles möglich


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

12.11.2020 um 17:30
Zitat von xoxalbxoxalb schrieb:Mich erstaunt das gar nicht. Bei dem so naheliegenden Wohngebiet hätte ich auch so schnell wie möglich das Weite gesucht.
Exakt so sehe ich das auch. Der Täter konnte sich nicht sicher sein, dass niemand in den angrenzenden Häusern etwas gehört oder gesehen hatte und wird darum so schnell wie möglich verschwunden sein.


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12.11.2020 um 18:26
Was hätte es gebracht ihn zum Teich zu ziehen?
Der Täter hätte das Opfer mehr als nötig berührt und
höchstwahrscheinlich eigene DNA oder weitere Spuren hinterlassen, während die Tat an sich auch ganz ohne "Körperkontakt" stattgefunden haben kann. Eine Schleifspur wäre garantiert auch zu sehen gewesen.


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12.11.2020 um 19:36
Zitat von EDGARallanPOEEDGARallanPOE schrieb:Ich gehe davon aus, dass die beiden Zeugen bei der Auffindung, erst einmal von einer bewusstlosen schwerverletzten Person ausgingen, nicht von einer bereits toten Person.
Er muss ja auch noch nicht tot gewesen sein, theoretisch nicht mal bewusstlos, auch wenn wir das hoffen wollen. Je nach dem wie er zugerichtet war, hätte er sich nicht mehr mitteilen können. Fakt ist laut Berichten, dass ein Notarzt gerufen wurde und bis zu dessen Eintreffen der Tod jedenfalls nicht gesichert sein kann; und dieser entweder schon von den Passanten selbst gerufen wurde, oder dann gleich von der Polizei. Beides spräche nicht für eine jedenfalls offensichtlich tote Person, aber es war ja auch nicht viel Zeit vergangen und das ist insofern natürlich Routine. Auch ich kann mir absolut vorstellen, dass der Täter von den nahenden Zeugen überrascht wurde und möglw. noch weitergehende Manipulationen des Opfers (oder Anbringung von Signaturen) nicht mehr verwirklichen konnte. Das wäre außerdem eine mögliche Erklärung für das Zurücklassen des Hammers, immer vorausgesetzt der gehörte zum Täter. Und machte sämliche Gedanken zur fehlenden Verdeckung oder Bewegung des Körpers, Rades, etc. nichtig. Wobei ich auch denke, dass das sowieso keine Sorge des Täters war. Dann schlägst du an der Stelle erst gar nicht zu. Dabei ist gerade das in meinen Augen kein Zufall. Stichwort Präsentierteller. Das sollte genau so gesehen werden, auch von sonst unbeteiligten Dritten - ein Ausgang den übrigens auch der Mörder von G.M. Straten erwartet haben dürfte. Dass dieser nun (noch pikanter) durch einen Bekannten aufgefunden wurde, ist ja wohl eher Zufall. Hätte auch'n Hundegänger sein können, Gärtner, oder wie hier ein spazierendes Pärchen mit Pech. Zufallsopfer kommen selten allein, wenn man so will und eben dafür, Zufallsopfer, spricht dann einfach alles. Was eigentlich dagegen?


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

12.11.2020 um 20:10
Zitat von KTKT schrieb:Er hat ihn getötet und der Rest war ihm egal.
Ja eben nicht. Sein Körper wurde in dieser Hinsicht "unnötig" massiv entstellt, das macht man nicht, wenn man "nur" jmd. töten will und alles andere egal ist. Noch bräuchte es dazu ein Messer, wenn ein Hammer zur Verfügung steht! Es scheint mir gerade die möglichst brutale Art der Tatausführung (ein sich Ausspielen) und ggf. auch der Tatort sowie die Beliebigkeit des Ziels (ein Jedermann) für den Täter hier zentral im Sinne der Botschaft. Ich kann jeden kriegen. Kommt doch, fasst mich. Je mehr ich drüber nachdenke, desto schwieriger kann ich mich des Eindrucks entziehen, dass hier jemand auch mit den EB "spielen" könnte? Und eigentlich dahin zielt? Also das wär dann wirklich mehr der Serienkiller à la Hollywood.
Und bis die Polizei dann endlich die Gegend absucht ist er schon sehr weit weg, oder liegt irgendwo in der Nähe im Bett.
Wie ich hier anfangs schon mal zu bedenken gab, ist das auch nicht unbedingt schon eine Fahndung gewesen sondern es wurde sicherlich zu allererst die Möglichkeit in Betracht gezogen, dass sich weitere hilflose/verletzte Personen im Areal befinden könnten. Prioritäten. Die Vorstellung, einem Mörder nach Stunden mit dem Heli nachzustellen, ist ja mehr hanebüchen.


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

13.11.2020 um 04:01
sorry, aber das geht sich zeitlich nicht aus. nach den angaben, die wir kennen, muss der überfall gegen spätestens 00:20 uhr stattgefunden haben. eher früher. das „pärchen“ traf um 00:48 uhr ein.
zeitnot hatte der täter wohl nicht.
es fand wohl vielmehr eine massive übertötung statt und die wollte der täter auch so präsentieren. es kam dem täter also nicht nur darauf an zu töten, sondern auch, dass sein „werk“ unmittelbar entdeckt wird (@xoxalb denk an den fall baumer, da haben wir gelernt, dass die 90kg schwere leiche von einer person ohne probleme binnen minuten durch ein treppenhaus getragen werden konnte) .

@scumspawn: gegen ein zufallsopfer spricht zuerst die statistik ;-) aber ernsthaft, wir wissen es nicht, da wir keinen zugang zu den ergebnissen der ermittlungsbehörden haben, also sprich was ist am handy des opfers drauf, was gibt es sonst an digitalen spuren.

ich habe aber einen zeitungsbericht gelesen, dass man in „hacker-kreisen“ ermittelt, das würde bedeuten, dass es zum einen ermittlungsansätze in die richtung gibt und zum anderen, dass daniel eben kein zufallsopfer ist.


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

13.11.2020 um 05:46
Zitat von pannettonepannettone schrieb:sorry, aber das geht sich zeitlich nicht aus. nach den angaben, die wir kennen, muss der überfall gegen spätestens 00:20 uhr stattgefunden haben. eher früher.
Woher willst du das wissen? Das kann keiner wissen, außer vielleicht Daniel wäre am Telefon quatschend überfallen worden und am andern Ende wäre das mitgehört. Hier geht es um Minuten, da ist es müßig sich dran aufzureiben. Was aber nahezu garantiert nicht in ein, zwei Minuten geht ist es jemanden derart übel zuzurichten, wie Daniel es gewesen sein muss, das müsstest du also auch noch addieren. Und berücksichtigen, dass es im Prinzip zunächst auch noch zu einer Auseinandersetzung gekommen sein könnte. Ob Daniel wirklich ansatzlos vom Rad gerissen und direkt über ihn hergefallen wurde, wissen wir alles nicht.
das „pärchen“ traf um 00:48 uhr ein
Und die werden das auch auf die Sekunde festgehalten haben, hatten ja auch sonst keine Not. Die Beiden mussten selbst in's KH eingeliefert werden! Die werden erstmal *weit* gerannt sein, ehe die, außer Atem, einen Notruf abgesetzt haben, allein da vergehen Minute/n. Also das auch zur Leitstelle, falls es jetzt käme, und auch die wissen nicht, wie schnell Daniel an jenem Abend war. Es müssen auch nicht genau diese zwei Passanten gewesen sein, vielleicht hat er noch wen gehört, oder in einem dieser Wohnhäuser ging ein Licht an, wurde ein Fenster geöffnet, hat ein Hund gebellt. Letztlich ging es allein um die Möglichkeit einer unterbrochenen Tat. Die scheitert bei mir nicht an Minuten, wenn es so wäre, hätt ich das auch nicht in Betracht gezogen, denn die Zeitfenster sind also tatsächlich auch mir bekannt.
Zitat von pannettonepannettone schrieb:ich habe aber einen zeitungsbericht gelesen, dass man in „hacker-kreisen“ ermittelt, das würde bedeuten, dass
Das Dickicht im Hirn am langen Arm verhungernder Redakteure. Auch das ist uns und dem Thread bekannt. Ich weiß sogar dass es einen Monat her ist. Ein Zeitraum, in dem schon deutlich komplexere Verbrechen gelöst wurden.


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

13.11.2020 um 16:12
Zitat von scumspawnscumspawn schrieb:Die werden erstmal *weit* gerannt sein, ehe die, außer Atem, einen Notruf abgesetzt haben, allein da vergehen Minute/n.
@scumspawn
Woher kommt die Info, das besagte Paar nach dem Auffinden der Leiche minutenlang gerannt wäre?


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

13.11.2020 um 20:18
Zitat von F.EinstoffF.Einstoff schrieb:Woher kommt die Info, das besagte Paar nach dem Auffinden der Leiche minutenlang gerannt wäre?
Weiß ich nicht. Wenn ich es wüsste, schreibe ich nicht "werden.. gerannt sein" sondern sind gerannt. Von minutenlang gerannt weiß ich auch nichts, die Schätzung bezieht sich ("ehe die.. haben") auf den gesamten, anzunehmenden Vorgang: Rückzug - Smartphonefummelei - Schnappatmung - Notruf.

Ich wäre erst mal weggelaufen. Zumal sicher erkennbar war, dass das noch ganz frisch sein muss. Was hättest du denn gemacht? Erste Hilfe?


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

13.11.2020 um 20:41
Zitat von scumspawnscumspawn schrieb:Ich wäre erst mal weggelaufen. Zumal sicher erkennbar war, dass das noch ganz frisch sein muss. Was hättest du denn gemacht? Erste Hilfe?
@scumspawn
Ich denke mal, ich hätte zuerst den Notruf gewählt um keine wertvolle Zeit zu verlieren. Wenn jemand augenscheinlich schwer verletzt ist wäre das das sinnvollste. Erste Hilfe könnte ich trotz absolviertem Kurs nicht leisten. Wüsste garnicht mehr, was ich da ausrichten könnte. Einfach Weglaufen wäre für mich eher keine Option.


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

13.11.2020 um 23:43
Nochmals meine bisherigen Erkenntnisse zum Tathergang. Letzter gesicherter Standort von DW war gegen 0 Uhr nähre Uni. Strecke mit dem Rad zum Tatort max. 5 Min.

Aufgefunden wurde er gegen 0.48h vermutlich Zeitpunkt des Notrufs evtl. Minus 1-2 Minuten. Das Pärchen ging zunächst von einem Unfall aus und hat den Notarzt verständigt. Somit sollte die Theorie vom Minuten langen Wegrennen entkräftet sein.

Notarzt/Rettungsdienst ist wegen Unfall gerufen worden und haben somit sicherlich einiges am Tatort bewegt und somit ggfs. auch das Fahrrad beiseite geschafft.

Dennoch gut möglich, dass der Täter noch länger das Opfer bearbeitet hat und dann bei Annäherung der Zeugen erst Fluchtartig das Areal verlassen hat. An dieser Stelle durchaus vorstellbar, das noch andere Zeugen (z.b. Gassigeher) was bemerkt haben und dann aber eine andere Route gewählt haben.

Zum Thema Hackerszene: Aus dem Artikel geht relativ deutlich hervor, dass es sich hierbei um reine Spekulation des Redakteurs handelt. Offenbar musste man sich irgendwas zusammen reimen um wieder Stoff für einen neuen (schlechten) Artikel zu haben. Als hätte die Presse mit dem Haschkonsum nicht schon genug Schaden angerichtet, verlässt man sich weiterhin auf das klassische Schubladen denken.


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

15.11.2020 um 12:44
@AngusMacGyver
Sehr gut zusammengefasst, das ist exakt auch mein Eindruck.


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

15.11.2020 um 13:10
Möglich, dass der Notruf in der Aufregung mit Deklaration Radunfall abgesetzt wurde. Ist ja zumindest naheliegend, wenn man jemand neben einem Fahrrad blutend vorfindet. Die Zeugen haben im ersten Augenblick bestimmt nicht einen Mord angenommen. Trotz des Schockzustands der Zeugen gehe ich allerdings davon aus, dass diese gemerkt haben, dass es sich nicht um einen gewöhnlichen Radunfall handeln kann. Stürzt jemand unglücklich vom Rad und zieht sich schwerste Kopfverletzungen zu, gibt es keine anderen, ersichtlichen Wunden. Daniel war jedoch entstellt. Sie werden also an die Notfallnummer berichtet haben, Unfall und schwer verletzter Mann, im Blut liegend.


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

15.11.2020 um 17:01
mich verstört und beunruhigt dieses Schweigen der Polizei, der Behörden...

da kommt ja nichts...

haben sie nichts?

oder würde das was sie haben Teile der Bevölkerung verunsichern und deshalb veröffentlichen sie nichts darüber?


puuuuuh, und immer denke ich an Straten, an Koblenz.


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