Hätte die Polizei nicht Email und Telefonate überprüft, so dass eine Vereinbarung für 18 Uhr bekannt gewesen wäre?SpiderWeb schrieb:Verschleierung seiner Fluchtabsicht nach Südamerika (Rattenlinie)
über Kontakte des Ehemanns (schlug wohl fehl),
daher auch der Termin um 18:00.
Diese Annahme öder Möglichkeit stammt nicht von mir, sondern von Able_Archer.
über Kontakte des Ehemanns (schlug wohl fehl),
daher auch der Termin um 18:00.
Hätte die Polizei nicht Email und Telefonate überprüft, so dass eine Vereinbarung für 18 Uhr bekannt gewesen wäre?
Das wäre aber ziemlich Stümperhaft gewesen annehmen zu können, das eine Uhr, eine Kette und 2 Brillen die man mitgehen lässt, dass dies die Kripo als einen Raubmord einstufen würde. Die sind ja nicht doof.LARA43 schrieb:Könnte mir auch Vorstellen, das der Täter mit dem Schmuck und der Brille vom PC ablenken wollte..Die Polizei sollte vom Raubmord ausgehen und dann nimmt am einige Wertgegenstände mit
Er hat den PC mitgenommen ? War von der Tastatur auch die Rede ???
Das mit der Bissspur ist mir auch ein bischen ein Rätsel. So etwas stellt man doch ganz eindeutig bei einer Obduktion/ Begutachtung der Leiche fest ?
Laut XY - Beitrag, Ja.
Zahnforensisch
Mehrere Tage kann die DNA unter Wasser überdauern … Daher empfehlen wir, Abstriche anzufertigen und diese entweder vor dem Verschließen gründlich trocknen zu lassen oder aber gleich die guten, selbsttrocknenden forensischen Tupfer zu benutzen.04.04.2018
Quelle
ForGen informiert: Zur Haltbarkeit von DNA-Spuren – ForGen ...www.forensik-hh.de › 2018/04/04 › forgen-informiert-zu..
War dieser Bissabdruck das Spurenmaterial aus welchem die DNA gewonnen wurde?
Zumindest eine berechtigte Frage !!!
Die DNA wurde ja erst über 10 Jahre später entdeckt. Was man da aufbewahrt hat, keine Ahnung ?
Zur Aufklärung eines Doppelmordes in Rödermark bei Offenbach vor über fünf Jahren sollen in den nächsten Wochen 2.500 Männer Speichelproben abgeben. Im März 1999 war ein Ehepaar von einem Unbekannten in seiner Wohnung erschlagen worden. Mit dem Reihen-DNA-Test solle versucht werden, den Täter zu finden, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft Darmstadt am Dienstag in Offenbach mit. Angeschrieben werden alle Männer, die Kontakt zu dem Paar hatten. Die Proben werden mit einer Spur verglichen, die der Täter am Tatort hinterließ.Quelle: https://www.google.de/amp/s/m.faz.net/aktuell/rhein-main/region-und-hessen/kriminalitaet-offenbacher-mordkommission-bittet-2-500-maenner-zu-speichelprobe-1173944.amp.html
Und da gab es auch schon kein Treffer zu Zurwehme. Von daher noch unverständlicher, warum die beiden Fälle im gleichen Filmbeitrag gezeigt werden.KT schrieb:Der Massen Speicheltest war aber 5 Jahre nach der Tat. Also hatte man eine Vergleichsprobe.
Gut wir wissen nicht von welchem der beiden Opfer die Vergleichsprobe stammt.
Vielleicht hatten sie auch gar nichts und wollten sehen wer nicht mitmacht, um die dann gezielt unter die Lupe zu nehmen.
Da die von Able _Archer vermutete Kontaktaufnahme durch Zurwehme wegen Südamerika per Mail oder Telefon von der Polizei hätte rückverfolgt werden können: vielleicht sind die zwei irgendwo auf Langes Rückweg vom Steuerberater ins Gespräch gekommen. Anhalter, Supermarkt, Straße..)Ich denke, Z. hätte wohl unter einem Email-Pseudo Kontakt aufgenommen.
Zurwehme (oder ein anderer Täter) erwähnt Südamerika, Lange will helfen und/oder sieht Geschäft, er nimmt den Täter mit nach Hause ins Büro. Dann läuft etwas schief, z. B. Lange erkennt dass er einem Kriminellen helfen würde etc.Das sehe ich teilweise ähnlich.
Selbstverständlich.
Z. hatte innerhalb seiner Haftstrafe Freundschaften geschlossen. Bereits entlassen, nimmt er Kontakt bei seinen Freigängen zu einem dieser gleichgesinnten Freunde auf, und denkt über Flucht ins Ausland nach.
Dieser Freund kennt Herr Lange, da er dort schon Reisen gebucht hat und kontaktet diesen bzgl. Möglichkeiten.
Es wird ein treffen vereinbart bei dem Z. zugegen ist.
Herr L. erkennt Z. und weiß das dieser zur Zeit gesucht wird. Er verweigert weitere Hilfe und offenbart das er Z. erkannt hat. , droht vielleicht sogar mit Polizei.
Die Situation eskaliert. Weiteres geschehen ist hinreichend bekannt.
Da Z's Freund / Bekannter auch F. Lange bekannt ist, man sich einfach kennt, ist man gezwungen zu warten, da man davon ausgehen muss da diese von dem treffen weiß.
Da die Daten von Z.s Freund/ Bekanntem auf dem PC sein müssen wird dieser später auch mitgenommen. Ebenso Notizbücher und Terminplaner die sich in den Aktentaschen befinden.
Der Rest ist bekannt.
Z's Bekannter / Freund könnte auch nur ein Mittelsmann gewesen sein der den Kontakt zu Herr L. durch einen anderen Freund herstellte.
Insgesamt würde das die Mitnahme des PC und der Aktentaschen begründen.
@Able_Archer
Eine ähnliche Struktur, aber unterschiedliche Wege.
Aber ich denke, das Grundmuster schimmert durch.
