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Doppelmord an Claus und Zohre Lange, Rödermark

399 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungeklärt, Ungelöst ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Doppelmord an Claus und Zohre Lange, Rödermark

12.11.2022 um 20:56
Abend miteinander.

ich hatte jetzt nicht alles durch gelesen ist doch sehr viel Text insgesamt, einmal wurde ein Link gepostet zur alten Darstellung auf Aktenzeichen. Das war dieser hier: der Klick ins Leere. Hat jemand noch einen Link zum alten Beitrag zufällig?

Ich glaube ein paar Antworten auf die hier gelesenen Fragen mitzubringen - aber zu Zohre Lange werde großteils noch hinterm Berg halten müssen. Kurz was mir aufgefallen ist. Dass es Täter DNA ist, ist zweifelsfrei wahrscheinlicher., und nicht gleich wahrscheinlich wie eine Theorie einer Affären-DNA. Zumindest, wenn es keine Hinweise auf eine Affäre gibt. Oder gibts die? (Das ist aber nicht der einzige Grund dafür) Aber bereits so ist es nicht gleich wahrscheinlich. Denn dann wäre es auch gleich wahrscheinlich anzunehmen, dass Z. Lange nach der Arbeit in eine Samenbank eingebrochen ist und sich selbst die DNA Spuren beigebracht hat. Das ist Fiktion. Dass ein Täter an ihrem Genital manipuliert hat hingegen Fakt. Nur um das auszuräumen. Etwas dezidiert ausgedrückt, sorry dafür, aber ihr wisst, was ich meine.

Kurz die Umstände zusammengefasst
  • 1999 - der Donnerstag vor Palmsonntag (Zeitumstellung) - danach wird es erst gegen 19:50 dunkel
  • zwei Opfer
  • Tatort in geschlossenen Räume
  • Ehemann - Chemiker - Keller - Tatzeit gegen 18-19 Uhr - Körper gezogen
  • Ehefrau vergewaltigt - Ärztin - Erdgeschoß - mit Flasche in Körper aufgefunden - mit durchschnittener Kehle?(wenn ich richtig erinnere)


Zwei verschiedene Modus Operandi - sehr brutales Vorgehen - hoher Zeiteinsatz - Erdgeschoß unter Wasser

  • verschiedene Tatwaffen: Hammer beim Ehemann und womöglich sogar zwei verschiedene Stichwaffen bei der Ehefrau
  • Abgeschlossene Kellertür
  • Erdgeschoss unter Wasser
  • Hinweise auf Wiedergutmachung
  • fein säuberlich aufgestellte Schuhe der Ehefrau (zumindest im Beitrag)
  • entwendeter Computer (angeblich Kabel durchtrennt)
  • entwendete Brillen
  • entwendeter Schmuck
  • entwendeter Kamelhaar-Mantel von C.L. (nicht mehr bei der zweiten Sendung Aktenzeichen gezeigt)
  • 2011 (stimmt 2011?) also 12 Jahre danach: männliche DNA entdeckt.

... irgendwas Wichtiges vergessen?

Bis hierhin müssten wir uns einig sein - und ab jetzt entschuldigt bitte, wenn ich olle Theorien nacherzählen sollte.

Um das Ganze zeitlich einzuordnen.
Erst im Jahr 1998 (im Jahr davor) legt das BKA eine zentrale DNA-Datenbank an - (das wurde etwas verschlafen); DNA wissenschaftlich haben wir gewaltige Sprünge gemacht. Vaterschaftstests gibt es seit den 70er Jahren (Sanger Sequenzierung) heute reicht angeblich eine Hautschuppe aus, um jemanden eindeutig zu identifizieren. Damals vermutlich noch nicht. Und vermutlich wurden die Spuren etwas anders gesichert.

Zum ermordeten Ehemann, Claus Lange:
  • Die abgeschlossene Tür lässt auf einen Täter schließen, der mit seinen Taten direkt abschließen kann. (und kein Bedürfnis hat darüber reden zu wollen - der Otto Normal hätte das sicher - der sitzt aber Donnerstag Abend auch vor der Glotze statt dem Opfer.

  • Abdecken der Opfer sind Hinweis auf emotionale Wiedergutmachung – das kann bedeuten, dass es eine (wie auch immer geartete) Beziehung zwischen Täter und Opfer gegeben hatte; kann bedeuten = muss nicht bedeuten = muss nicht nur bedeuten.
    Hier haben wir im Tathergang einen zuvor gezogenen Leichnam. Der Leichnam wird gezogen: dabei erkennt der Täter das Gewicht. (Wenn der Keller keine Einliegerwohnung ist, bedeutet das auch: die Treppe hoch.) und der Täter erkennt auch die Blutspur bzw. Blutlache. Auch die Blutlache müsste man, wenn man den Leichnam schon wegschafft, irgendwie entfernen – das bedeutet Aufwand in Form von Zeit, Mühe und Gewissenhaftigkeit (➜ Tugend - also „knapp“ an den zuvor gezeigten Eigenschaften des Täters vorbei).

  • Die Handlung wird unterbrochen: Wir haben also eine Planänderung ➜ auf das Bewegen des Opfers bezogen. ➜ Erst gezogen. Und jetzt kommt die Wiedergutmachung in Form des Trampolins, zum Abdecken der Blutlache. Der Täter schützt sich davor, beim Anblick des Opfers oder des Bluts, Mitleid mit dem Opfer zu empfinden, so kann er klarer denken: also einen neuen Plan fassen.


Kann mir jemand folgendes beantworten - ich konnte nichts dazu finden bislang – vielleicht wisst ihr das..?

Was war im Keller?
Weiß das jemand? Im XY Beitrag steht dort eine Couch recht ungemütlich in den Raum gestellt und mehr ist dort nicht. Das wird ja nicht ein Raum mit einer Couch gewesen sein, oder? Was war dort? War dort tatsächlich ein sonst ungenutzter Raum oder war dort das Büro von Claus Lange vielleicht?
Wichtige Info!

Wurde von der DNA 2011 in den Medien in der Zeitung berichtet?
Weiß das jemand, ob es diese Info vor Nov. 2020 an die Öffentlichkeit gedrungen ist? Ebenfalls wichtige Info! Weiß das jemand?

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Doppelmord an Claus und Zohre Lange, Rödermark

13.11.2022 um 15:09
Zitat von first-ape-kidfirst-ape-kid schrieb:Hat jemand noch einen Link zum alten Beitrag zufällig?
Leider nein. Immerhin habe ich herausgefunden, dass es sich um Folge 317 am 16.07.1999 handelte.
https://www.wikixy.de/Sendung_vom_16.07.1999#Doppelmord_an_Zohre_und_Claus_L._(Ehepaarmord)
Aber ich habe sie nirgends mehr online gefunden.
Zitat von first-ape-kidfirst-ape-kid schrieb:Dass es Täter DNA ist, ist zweifelsfrei wahrscheinlicher
Wenn ich mich richtig erinnere, war die DNA nicht oder nicht eindeutig Sperma. Daher wurde darüber diskutiert, ob eine Person (die nicht einmal der Täter gewesen sein muss) aus der Flasche getrunken oder sie in der Hand hatte, mit der Zohre L missbraucht wurde.
Beitrag von Papaya64 (Seite 20)
Zitat von first-ape-kidfirst-ape-kid schrieb:mit durchschnittener Kehle?(wenn ich richtig erinnere)
Richtig.
https://www.op-online.de/region/roedermark/mordfall-lange-neue-sonderkommission-90259581.html
Zitat von first-ape-kidfirst-ape-kid schrieb:entwendeter Kamelhaar-Mantel von C.L. (nicht mehr bei der zweiten Sendung Aktenzeichen gezeigt)
Meines Wissens wurde der Kamelhaarmantel in keiner XY Folge gezeigt. Der kam erst mit der Flugblattaktion im Frühjahr 2021 ins Spiel.
Beitrag von Vorsichtfalle (Seite 19)
Ich schrieb damals
Zitat von Papaya64Papaya64 schrieb am 01.09.2021:Der Mantel kam m. E. nur ins Spiel, weil seine Existenz anscheinend nach der Tat nicht bekannt war. Offenbar sind die Ermittler erst durch die zweite Ausstrahlung bei XY in den Besitz weiterer Fotos gelangt, auf denen Lange den Mantel trägt. Da er im Haus nicht gefunden wurde, könnte er vom Täter mitgenommen worden sein, z. B. um den PC zu verstecken oder Blutspuren zu verbergen. Er könnte natürlich auch ein paar Tage vor den Morden von Lange in den Müll oder die Kleidersammlung geworfen worden sein.
Zitat von first-ape-kidfirst-ape-kid schrieb:Was war im Keller?
Weiß das jemand?
Kann mich nicht erinnern, darüber etwas gelesen zu haben. Was bei XY zu sehen war, ist mE irrelevant. Auch die Drehorte sind ja nicht original.
Zitat von first-ape-kidfirst-ape-kid schrieb:Wurde von der DNA 2011 in den Medien in der Zeitung berichtet?
Auch darüber ist mir nichts bekannt.


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Doppelmord an Claus und Zohre Lange, Rödermark

13.11.2022 um 19:07
Hier ist noch einmal der Link auf die letzte Polizeimeldung, da der Link im Post von @Vorsichtfalle bei mir nicht funktioniert.

https://www.polizei.hessen.de/icc/ppsoh/sub/98a/broker.jsp?uCon=98a640dd-88a5-8712-6bda-13300b9ef7c4&uTem=bff71055-bb1d-50f1-2860-72700266cb59

Darin verlinkt der Flyer, der 2021in der Nachbarschaft verteilt wurde.

https://www.polizei.hessen.de/icc/internetzentral/med/2a9/2a9640dd-88a5-8712-6bda-13300b9ef7c4,11111111-1111-1111-1111-111111111111.pdf

Zohre hieß mit Geburtsnamen Reza.

Aller Wahrscheinlichkeit nach hat Dr. Lange 1969 (im Alter von 28 Jahren) in Bonn in Chemie promoviert.
Die Umlagerung von α-Acyl-α-carbäthoxy-methyl-γ-lactonen : Ein Beitr. zum Problem d. Umlagerg v. β-Acyl-δ-lactonen. Zur Reaktionsfähigkeit d. 2-Oxo-hexahydrofuro [2. 3-b] furane
Quelle: https://portal.dnb.de/opac/showFullRecord?currentResultId=%22Claus%22+and+%22lange%22+and+%22diss%22%26any&currentPosition=7


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Doppelmord an Claus und Zohre Lange, Rödermark

14.11.2022 um 18:43
Zitat von Papaya64Papaya64 schrieb:Was bei XY zu sehen war, ist mE irrelevant.
Ja, alles nur angelehnt, bis auf die Stimme aus dem Off. Leider. Denn ob das Büro dort unten war - ist ein wichtiges Detail in der Verbindung zum Täter. Es geht ja die Rekonstruktion also auch darum was davor passiert ist, und die Frage, die sich mir stellt, hat man sich an den Computer setzen wollen und ist deswegen in den Keller?
Zitat von Papaya64Papaya64 schrieb:Aller Wahrscheinlichkeit nach hat Dr. Lange 1969 (im Alter von 28 Jahren) in Bonn in Chemie promoviert.
Sehr gut, danke dafür. Das kann u.U. sehr hilfreich sein.
Zitat von Papaya64Papaya64 schrieb:Der kam erst mit der Flugblattaktion im Frühjahr 2021 ins Spiel.
Zitat von Papaya64Papaya64 schrieb am 01.09.2021:Offenbar sind die Ermittler erst durch die zweite Ausstrahlung bei XY in den Besitz weiterer Fotos gelangt, auf denen Lange den Mantel trägt. Da er im Haus nicht gefunden wurde, könnte er vom Täter mitgenommen worden sein, z. B. um den PC zu verstecken oder Blutspuren zu verbergen.
Ja, da ist wirklich was dran - das gibt der Handlung Sinn. Um die Blutspuren zu verbergen UND die ursprünglich getragene Kleidung.
Zitat von Papaya64Papaya64 schrieb:Wenn ich mich richtig erinnere, war die DNA nicht oder nicht eindeutig Sperma. Daher wurde darüber diskutiert, ob eine Person (die nicht einmal der Täter gewesen sein muss) aus der Flasche getrunken oder sie in der Hand hatte, mit der Zohre L missbraucht wurde.
Ja, das war mir schon bewusst. Bleibt trotzdem noch das Gleiche. Es gibt mindestens einen Täter, das ist faktisch gesichert. Mehr nicht. Auf jemand anderen gibts (zumindest für uns), nur den Hinweis mit zwei verschiedenen modi operandi. Verschiedene modi operandi weisen auf verschiedene Täter hin, das ist oft so. Aber es muss nicht so sein. Und man müsste ja genauer sagen, dass es auf 2+ Täter Die Theorie mit dem Liebhaber muss deswegen nicht falsch sein, um Gottes willen, nicht falsch verstehen. Vielleicht stimmen am Ende auch beide Theorien und der Täter war der Liebhaber. Das könnte sein. Wahrscheinlichkeiten und Statistiken versperren oft den Blick auf das indiviuelle Täterverhalten. Und trotzdem gilt es die wahrscheinlichste Erklärung zu finden.
Aber ich schreibe dazu noch mal was, wieso und warum es DNA vom Täter sein muss. Dauert aber noch etwas.

Ihr ward auf jeden Fall schon sehr hilfreich, auch wenn Fragen offen geblieben sind. Ich hab ein gutes Bauchgefühl, und würde in manchen Momenten sogar drauf wetten, dass der Täter bald gefasst ist.


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Doppelmord an Claus und Zohre Lange, Rödermark

14.11.2022 um 19:52
Zitat von first-ape-kidfirst-ape-kid schrieb:Bleibt trotzdem noch das Gleiche. Es gibt mindestens einen Täter, das ist faktisch gesichert. Mehr nicht. Auf jemand anderen gibts (zumindest für uns), nur den Hinweis mit zwei verschiedenen modi operandi. Verschiedene modi operandi weisen auf verschiedene Täter hin, das ist oft so. Aber es muss nicht so sein.
Ich finde, man darf das nicht überbewerten mit den zwei verschiedenen Vorgehensweisen. Hammer und zwei Stichwaffen sind jetzt auch keine Profiwerkzeuge, wenn es darum geht, jemanden umzubringen. Ich gehe deshalb von einem sich entwickelnden Tatgeschehen aus, also nicht einem Profikiller, der mit Plan und Tatwaffe ankommt, die er schon zig mal benutzt hat und auf die er sich gerne verlässt, so dass er einen sog. Modus operandi entwickelt hat.

Der Täter kann bei beiden Taten (oder besser beiden Teilen der Tat) das benutzt haben, was gerade im wahrsten Sinne des Wortes zur Hand war und hat sein Vorgehen bei der zweiten Tat modifiziert.
Man darf auch das Opfer nicht als Einfluss auf die Tat vergessen. Wie viel Gegenwehr erwartet ein Täter, wie viel Gegenwehr bekommt er tatsächlich? Wie nähert er sich dem Opfer? Beide Opfer wurden ja beim Nachhausekommen überrascht, aber an unterschiedlichen Stellen im Haus, so dass die Unterschiede bei der jeweiligen Räumlichkeit ebenfalls eine Rolle gespielt haben könnten.

Die Frage ist auch immer noch die nach dem Motiv. Es war ja sicherlich mehr als ein "normaler" Raubmord. Aber was war das Ziel des Täters bei den beiden Taten? Ging es vielleicht bei Claus Lange eher darum, ihn aus dem Weg zu räumen und bei seiner Frau vor allem darum, sich an ihr für irgendetwas zu rächen, in dem man sie demütigt? Oder war dieser Missbrauch mit der Flasche "nur" ein Ventil, um das aufgestaute Adrenalin abzureagieren?
In sofern würde ich das unterschiedliche Vorgehen eben nicht überbewerten, es spricht meiner Meinung nach nicht gegen ein und den selben Täter.


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Doppelmord an Claus und Zohre Lange, Rödermark

14.11.2022 um 20:06
Bemerkenswert finde ich jedenfalls:

Es war bekanntlich kein Einbruch. Entweder Claus Lange kannte den/die Täter, oder man konnte glaubhaft vermitteln, man sei zu einem Gespräch mit Zohre verabredet. Da in Rödermark Gerüchte über illegale Abtreibungen kursieren, wäre ein solches Gespräch außerhalb der Praxisräume zumindest nicht völlig ausgeschlossen.

Zwei Männer als Besucher in diesem Kontext wären dagegen mE relativ ungewöhnlich. Außerdem würde ein Mann einen anderen unbekannten Mann vielleicht einlassen, insbesondere wenn er Publikumsverkehr gewöhnt ist; bei zwei Männern sollte die Hemmschwelle, insbesondere bei unangemeldet aufkreuzenden Unbekannten, erheblich höher sein.

Sollte es sich um einen geplanten Racheakt an Zohre gehandelt haben (misslungene Abtreibung etc), überrascht das unprofessionelle Mordwerkzeug.


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Doppelmord an Claus und Zohre Lange, Rödermark

24.06.2023 um 21:13
Was weiss man denn über das private Umfeld der Langes? Haben die schon lange in Rödermark gewohnt und von wo sind sie zugezogen?

Ich meine gelesen zu haben, das Claus Lange ein Reisebüro betrieben hat. Es hat eine Verbindung nach Südamerika gegeben. Z.L. hatte eine Briefkastenadresse in Frankurt am Main. Wofür?


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