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Diana Bodi in Kaiserslautern tot aufgefunden
10.07.2025 um 09:05So ganz außer acht sollte man dies nicht liegen lassen. Denn , wie es sich genau um DB finanzielle Situation gehandelt hat , müsste man mal erfassen.Justsaying schrieb:Abgesehen davon ist es fuer die Frage, warum DB umgebracht wurde, unerheblich, wie DB zu ihrem Ticket kam.
Nur mal ein Beispiel:
Am 28.11.2020 kommt DB aus Ungarn in Aidlingen an .
Wieviel Bargeld hatte sie dabei ? hatte sie überhaupt was dabei?
Welche Kontobewegungen gab es in Ungarn vor ihrer Abreise ?
Hat ihre Mutter ihr eventuell. noch etwas zugesteckt?
Wurde Lohn für die Zeit vom 28.11-30.11 2020 gezahlt?
Musste sie Verpflegung für ihre Unterkunft in Aidlingen/Stuttgart zahlen ? Die Unterkunft war wohl kostenlos.
Wurde ihr vom 28.11.2020.-3.12.2020 ( = knapp 1 Woche ) ein Lohn gezahlt?
Am 7.12. geht DB an den Geldautomat im Stuttgarter Raum , bekommt aber keinen Cent Wenn sie kein Geld hatte , wovon hat sie dann ihre Alkoholsucht im Stuttgarter Raum finanziert? Es wird immer nur davon berichtet , das sie in KL ausstieg , um ihre Alkoholsucht zu befriedigen. Warum kein Wort davon , wie sie dies in Stuttgart bewerkstelligen konnte? (In der Pflegestelle vom 28.11-3.12 2020 war der Alkohol ja umsonst , da sich DB des Weines wohl unberechtigterweise selbst bediente).Vom 4.12- 11.12. 2020 verbleibt da eine Lücke von 1 Woche. Denn so hätte man u.U. eher eine Gewissheit , das es hätte so sein können, mit der Spiegeltrinkertheorie. Seltsamerweise gab es hierbezüglich kein Statement der EB`s .
Ja , dies wäre hilfreich. da aber die niederländische Zeugin erst gut 1,5 Jahre später durch die AZ XY davon erfuhr , sind die ausgehenden Anrufe auf deren Handy wohl nicht mehr festzustellen.blaomat schrieb:aber dann wär es interessant mit wem sie da telefoniert hat.
Mit wem hatte DB also telefoniert?
a) Mit der Agentur wohl kaum , denn dies hätte man feststellen können. Sie rief ja schon in MA am Bahnhof die Agentur in Ungarn an.
b) Nach Ungarn zu ihrer Mutter oder Bruder wohl kaum , dies hätte man auch feststellen können.
c) Zu dem älteren , zu betreuenden Ehepaar in Saarburg wohl kaum , dies hätte man ebenfalls festgestellt.
Ich kann mir vorstellen , mit ihrem Mörder bzw. jemanden aus dem Umfeld.
Dies ist naheliegend , könnte aber auch Geschäft , wie Restaurant oder einer Autowerkstatt gewesen sein , da diese weißen Plastiksäcke den von Autoreifensäcken ähneln.blaomat schrieb:Da wäre ein Aufenthalt in einer Wohnung mMn naheliegend. Ich glaube auch nicht, dass jemand die Leiche an öffentlich zugängigen Orten verpackt hat. Das dürfte einige Zeit in Anspruch genommen haben.