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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

4.119 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Bundespolizist, Groß Döhren ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

26.01.2022 um 22:48
Zitat von JKingJKing schrieb:Ihre Nachricht zum Sohn soll gelautet haben : Es sieht hier aus wie weggelaufen .

Zu welcher Uhrzeit sie das wahrgenommen hatte wäre auch interessant.

Wenn schon am Vormittag warum dann keine Suchaktion oder Feststellungen von Ungereimtheiten im Haus und Garten.
Bisher war ich fälschlicherweise davon ausgegangen, dass Mutter und Sohn sich früh gesehen/gesprochen hätten. Aber eigentlich wissen wir nicht, was der Sohn verändert hat. Vermutlich das Licht beim Gehen ausgeschaltet, vllt auch den Toast weggeräumt. Was Frau M dann vorfand war: Sohn mit Rucksack auf Arbeit. Mann und Caddy weg, aber nicht auf Arbeit, weil Arbeitstasche und Schlüssel noch da. Handy auch da (nicht erreichbar oder bewusst zurückgelassen?). Bei der Beziehungsvorgeschichte kommt man vllt auf "Weggelaufen" iSv Auszeit? Als Erstmitteilung an den Sohn finde ich das (inzwischen) nachvollziehbar.

Aber der Sohn wird doch bestimmt geantwortet haben, was ihm auffiel: Licht, Toast, Rucksack samt Geldbörse.
Daraufhin würde ich erwarten, dass die Frau auf dem Grundstück nachschaut, ob ... Ja, wonach genau, weiss ich nicht. KM und Caddy waren weg. Also würde er nirgends liegen. Wie könnte man erkennen, dass er vllt wieder einen Infarkt erlitten hat und deswegen schnell zum Arzt gefahren ist? Spuren eines Sturzes? Hektische Suche nach Medikamenten? Luft schnappen und Arzt rufen (dass er beim Rausgehen vllt nach dem Rucksack des Sohnes gegriffen hat, weil der Rucksack näher an der Tür stand und KM darin ein Handy vermutete, womit er Hilfe rufen könnte)?
Nach Kenntnis der Rucksackgeschichte hätte ich doch wenigstens auch in den Garten geguckt, ob dort der Rucksack abgestellt wurde, damit ich meinen Sohn beruhigen kann.

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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

26.01.2022 um 23:17
Zitat von MettMaxMettMax schrieb:Zeitspanne von wenigstens 10 und höchstens 35 Minuten in Betracht, die der Sohn später in die Küche kam.
Der Sohn war in der Küche und hat Licht und Toast bemerkt. Wo er sich "kurz zuvor" aufhielt, als er die Schiebetüren hörte, bzw ob er da auf der Gartenseite des Hauses war (und beim ersten Anlassen des Caddy auf der Strassenseite) wissen wir nicht.
Die Zeitspanne zwischen 10 und 35 min sagt ja erstmal nicht darüber aus, wie der Sohn in den Tag startete. Ob er nach dem Weckerklingeln (durch dass der TV evtl alarmiert wurde) noch wach im Bett liegenblieb oder doch erstmal ins Bad ging oder gleich in die Küche.
Zitat von JKingJKing schrieb:Das die Frau den ganzen Tag nichts bemerkt haben will
Wie schon gesagt, sie hat vllt nur zurückgelassenes Handy, Arbeitstasche und Schlüssel gesehen und beiläufig ihrem Sohn geschrieben "sieht aus wie weggelaufen". Weisst du, ob sie tagsüber daheim war?


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

27.01.2022 um 07:49
Zitat von Kuno426Kuno426 schrieb:Daraufhin würde ich erwarten, dass die Frau auf dem Grundstück nachschaut, ob ... Ja, wonach genau, weiss ich nicht. KM und Caddy waren weg. Also würde er nirgends liegen.
Das ist es halt wenn man wie die Frau von KM vermutlich an nichts böses denkt. Vielleicht hat sie noch aus dem Fenster geschaut, sieht das der Wagen von KM nicht mehr da ist, und glaubt er ist zur Arbeit gefahren.
Warum sollte sie in den Garten schauen?

Ich denke mal das der Sohn noch im Dunkeln (Beginn Sonnenaufgang Goslar an dem Datum 6:34, bis es hell ist dauert es noch ) zur Arbeit gefahren ist. Der wird draußen nichts weiteres gesehen haben. Wie die Arbeitszeiten von KMs Frau aussahen wissen wir nicht. Ich stelle einfach mal in den Raum das sie dem Umstand mit dem Chaos in der Küche zunächst nicht allzuviel Bedeutung beigemessen hat. Zumindest nicht soviel, daß es eine Bedrohung für ihren Mann darstellen könnte.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

27.01.2022 um 19:15
Zitat von ExilHarzerExilHarzer schrieb am 21.12.2021:Vielleicht hatte sich der TV schon eine Räuberpistole in Sachen Hannover zurechtgelegt.
Da aber die zerstörte Brille und das Blut im Garten
Zerstörte Brille, Pfeil, Blut im verwüsteten Garten. Der Begriff "Räuberpistole" trifft hier voll ins Schwarze. Die Drehbuchautoren von Columbo würden sich nach dieser Story die Finger lecken.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

28.01.2022 um 03:02
Zitat von ExilHarzerExilHarzer schrieb:Ich denke mal das der Sohn noch im Dunkeln (Beginn Sonnenaufgang Goslar an dem Datum 6:34, bis es hell ist dauert es noch ) zur Arbeit gef
.. einfach so, ohne seinen Rucksack? 🧐


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

28.01.2022 um 07:10
Zitat von curious13curious13 schrieb:.. einfach so, ohne seinen Rucksack? 🧐
Wird wohl so gewesen sein, vielleicht hat er sich noch schnell mit "Ersatzmaterial" versorgt.
Die ganze Sache wurde auch nicht als beunruhigend empfunden, da der Vater manchmal etwas schusselig sei sagte der Sohn am 4. Verhandlungstag.
Ich steig da auch nicht ganz durch, vor allem welcher Sohn.

Letztlich zeigen die Aussagen nur, das die ganze Familie zunächst völlig arglos war.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

28.01.2022 um 18:02
Am 4. VT sagte der jüngere Sohn aus (der auf Mutti "aufpassen" sollte).
Am 7. VT der ältere Sohn, dessen Rucksack fehlte, dh der auch da geschlafen hatte.
-------
Man sucht ja immer zuerst nach der einfachsten Erklärung.
Der Sohn: Vater weg, Caddy weg, Rucksack weg = Vater hat Rucksack mitgenommen.
Die Mutter: Sohn weg, Rucksack weg = i.O. Mann weg, Caddy weg, Arbeitssachen und Handy da = Mann nicht auf Arbeit, sondern "wie weggelaufen".


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

28.01.2022 um 23:57
Nehmen wir mal an der Tatverdächtige MG hat den Leichnahm von KM tatsächlich auf einen unter falschen Namen angemieteten Objekt

wie einen Garten oder ähnlichen versteckt .

Irgendwann sollte es doch eigentlich auffallen das niemnad mehr zu dem Objekt kommt , nachdem vielleicht sogar kürzlich vorher noch Bauarbeiten dort getätigt wurden.

Hinter diesen Hintergrund wäre es sogar noch möglich das zumindest der Ort des Leichnahms aufgefunden werden kann.

Eigentlich würde es von Behördenseite aus einiges an Sinn machen das Bild des MG zu veröffentlichen und in der Öffentlichkeit
so zu erfragen wer den MG vielleicht schonmal "Als Mieter" gesehen oder direkt an diesen vermietet hat.

Anmietung dann sicherleich unter falschen Namen .

Oder ob jemand Hinweise zu diesen geben kann und weiss ob dieser in letzter Zeit Bauarbeiten durchgeführt hat.

Und das auch weit über Niedersachsen hinaus .


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

29.01.2022 um 00:16
Zitat von JKingJKing schrieb:Und das auch weit über Niedersachsen hinaus .
Die Ermittler rechnen nicht mit einem Radius über 70 km hinaus.

Zitat aus dem Themen-Wiki mit Quelle:

Die für den Fall zuständige Mordkommission geht davon aus, dass der Tatverdächtige die Leiche von Karsten Manczak in der Nähe von Goslar oder Hannover (im Radius von ca. 70 Kilometer um Goslar) vergraben hat.
Quelle hierfür: https://www.zdf.de/gesellschaft/aktenzeichen-xy-ungeloest/xy569-fall4-mysterioeser-vermisstenfall-100.html (Archiv-Version vom 18.08.2021)


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

29.01.2022 um 00:54
Sie werden wissen wieviele km der Iveco gefahren ist.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

29.01.2022 um 12:11
Zitat von JKingJKing schrieb:Nehmen wir mal an der Tatverdächtige MG hat den Leichnahm von KM tatsächlich auf einen unter falschen Namen angemieteten Objekt

wie einen Garten oder ähnlichen versteckt .

Irgendwann sollte es doch eigentlich auffallen das niemnad mehr zu dem Objekt kommt , nachdem vielleicht sogar kürzlich vorher noch Bauarbeiten dort getätigt wurden.
Das halte ich für recht unwahrscheinlich. Freilich könnte er unter einer falschen Identität ein Objekt angemietet oder sogar erworben haben.
Aber dieses wäre aus seinen Kontobewegungen ersichtlich gewesen, und damit bereits längst aufgefallen.
Das man seine finanziellen Transaktionen durchleuchtet haben muss, steht für mich außer Frage.
Wie wäre man wohl sonst auf die gekauften Baumaterialien und die Anmietungen der verschiedenen Mietwagen usw. gekommen?
Zitat von Papaya64Papaya64 schrieb:Sie werden wissen wieviele km der Iveco gefahren ist.
So ist es.
Unklar bleibt jedoch, ob dieser Transporter auch etwas mit der endgültigen(?) Verbringung der Leiche von KM etwas zu tun hat.
Schwer vorstellbar, das ein Toter nach einer Woche noch eine große Blutlache hinterlässt.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

29.01.2022 um 12:13
Zitat von JKingJKing schrieb:Eigentlich würde es von Behördenseite aus einiges an Sinn machen das Bild des MG zu veröffentlichen und in der Öffentlichkeit
so zu erfragen wer den MG vielleicht schonmal "Als Mieter" gesehen oder direkt an diesen vermietet hat.

Anmietung dann sicherleich unter falschen Namen .
Ich bin auch der Meinung das es dem TV definitv in die Hände spielt, dass den meisten sein Gesicht nicht bekannt ist.

Die rechtlichen Hürden für Veröffentlichungen von Bildern sind sehr hoch. Man darf das nicht mit Terroristen oder den typischen Bildern aus Überwachungskameras vergleichen, wo die Personen quasi bei der Tat gezeigt werden. Zudem werden diese nach Ermittlung der Identität verpixelt.

Wir haben hier jedoch nur einen Verdächtigen und da gelten andere Maßstäbe.
Möglich wäre es wenn er selbst der Veröffentlichung zustimmen würde, aber warum sollte er?


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

29.01.2022 um 12:27
Ich halte es für zwecklos, das eine Veröffentlichung von Bildern aus Überwachungskameras etwas bringen würde.

Die Bilder könnten dann wohl nur aus Hotels, Baumärkten oder Autovermietungen stammen.
An diesen Orten gab und gibt es aber eine Plicht zum tragen einer Maske.
Dieser Umstand, und der, das diese Aufnahmen selten eine gute Qualität haben, würden in dem Fall wahrscheinlich nicht weiterhelfen.
Das es noch Aufnahmen von ihm aus der Zeit vor Covid19, also ohne eine Gesichtsmaske gibt, bezweifle ich.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

29.01.2022 um 12:35
Zitat von MettMaxMettMax schrieb:Ich halte es für zwecklos, das eine Veröffentlichung von Bildern aus Überwachungskameras etwas bringen würde.
Das wäre mit Sicherheit sinnlos.

Ich meine die Veröffentlichung eines guten Fotos vom TV anhand dessen das Seniorenehepaar erkennt das da neulich eben nicht Herr MeyerMüllersonstwer am werkeln war sondern der G.

Aber das wäre , wie gesagt, rechtlich nicht möglich.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

29.01.2022 um 15:22
Zitat von MettMaxMettMax schrieb:Aber dieses wäre aus seinen Kontobewegungen ersichtlich gewesen, und damit bereits längst aufgefallen.
Das man seine finanziellen Transaktionen durchleuchtet haben muss, steht für mich außer Frage.
Wie wäre man wohl sonst auf die gekauften Baumaterialien und die Anmietungen der verschiedenen Mietwagen usw. gekommen?
Trotz einiger Recherche ist mir unklar geblieben, ob ein Strafverfahren wegen Mordverdacht die Ermittler berechtigt, das Bankgeheimnis aufzuheben. Möglich ist dies beim Verdacht auf Geldwäsche oder Steuerbetrug, wenn der Tatverdacht unmittelbar mit dem Konto zusammenhängt, in anderen Fällen ist es mir unklar geblieben.

Die Anmietung des Fiat ergab sich aus dem Kennzeichen; die anderen Fahrzeuge wurden beim gleichen Anbieter gemietet.

In der Nähe von Bitterfeld gibt es einen Namensvetter von G; ich frage mich bis heute, ob das Zufall ist oder ob vielleicht der Zäune gekauft hat und temporär unter Verdacht geriet.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

29.01.2022 um 16:31
Zitat von Papaya64Papaya64 schrieb:Trotz einiger Recherche ist mir unklar geblieben, ob ein Strafverfahren wegen Mordverdacht die Ermittler berechtigt, das Bankgeheimnis aufzuheben.
Im Rahmen von Ermittlungsverfahren (also auch Mordverdacht) gilt das Bankgeheimnis nicht. So kenne ich das zumindest.

Generell wäre es mit ein wenig krimineller Energie auch möglich bei einer hinreichend bekannten Direktbank ein Konto auf anderen Namen zu eröffnen. Kommt leider öfter vor und ist gerade auf Handelsplatformen wie e....Kleinanzeigen ein Problem.
Zitat von Papaya64Papaya64 schrieb:In der Nähe von Bitterfeld gibt es einen Namensvetter von G; ich frage mich bis heute, ob das Zufall ist oder ob vielleicht der Zäune gekauft hat und temporär unter Verdacht geriet.
Ja, da Rätsel ich auch noch. Das würde die Variante "Fakebaustelle" ins Wanken bringen.
Ist irgendwas bekannt ob im Prozess auf den Einkauf eingegangen wurde?


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

29.01.2022 um 16:45
Zitat von ExilHarzerExilHarzer schrieb:Ist irgendwas bekannt ob im Prozess auf den Einkauf eingegangen wurde?
Ich habe nur gehört, dass die Nachbarn von G gefragt wurden, ob sie Baumaterialien gesehen hätten.
Zitat von ExilHarzerExilHarzer schrieb: Das würde die Variante "Fakebaustelle" ins Wanken bringen.
Der Iveco wurde vom 19.-23. April gemietet, das Gros der Materialien (Rasengitterplatten, Baustahlmatten, Stacheldraht) am 20. April in der Region gekauft. Der angebliche Einkauf der Zäune in Bitterfeld war am 30. April, und niemand kann sagen, wie sie transportiert worden sein sollen.
https://regionalheute.de/fall-karsten-manczak-verwirrende-aussagen-zu-beweismaterialien-braunschweig-gifhorn-goslar-harz-helmstedt-peine-salzgitter-wolfenbuettel-wolfsburg-1629459608/

Ich glaube daher auch, dass man mit mehreren Arbeitstagen und den obigen Materialien eine Leiche gründlich verstecken und mit Stacheldraht gegen Neugierige und gegen Tiere absichern kann, dass aber die "Fakebaustelle" mit Schwarzfeller-Zäunen, zu deren Suche in Aktenzeichen XY aufgerufen wurde, schlicht nicht existiert.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

29.01.2022 um 16:58
Zitat von ExilHarzerExilHarzer schrieb:Generell wäre es mit ein wenig krimineller Energie auch möglich bei einer hinreichend bekannten Direktbank ein Konto auf anderen Namen zu eröffnen. Kommt leider öfter vor
Absolut, und eine Packstation als Lieferadresse lässt sich so ebenfalls etablieren. Es gibt eine in Liebenburg und zwei in der Nähe des Flughafens Braunschweig.

Dass der Kauf der Baumaterialien ihm zugeschrieben wird, ist auch deshalb interessant, weil er offenbar nicht einfach bar bezahlt und mitgenommen hat. Warum eigentlich nicht?


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

29.01.2022 um 17:21
Zitat von ExilHarzerExilHarzer schrieb:Generell wäre es mit ein wenig krimineller Energie auch möglich bei einer hinreichend bekannten Direktbank ein Konto auf anderen Namen zu eröffnen.
Dem kann ich soweit folgen.

Aber wie käme dort dann auch ein verfügbares Guthaben auf das Konto?


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

29.01.2022 um 17:24
Zitat von MettMaxMettMax schrieb:Aber wie käme dort dann auch ein verfügbares Guthaben auf das Konto?
Wenn Du die Karte ergaunert hast kannst Du damit bei diversen Handelspartnern (meist Supermarktketten) bequem(gegen Gebühr) Bargeld auf Dein Konto einzahlen.


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