Günter H. ging Brötchen holen und kehrte nicht mehr zurück

Hi ihr Lieben.

Ich stieß gerade über diesen Beitrag:

K41P schrieb am 23.01.2022:Am Grund des Bodensees liegen mindestens 102 Leichen, die womöglich nie mehr auftauchen werden. Manche Leichen tauchen erst nach vielen Jahren wieder auf, wie z.B. der 1985 in den zugefrorenen Chiemsee eingebrochene Mann, der drei Jahrzehnte später wieder zum Vorschein kam. Ab einer Tiefe von 20 m ist das Wasser das ganze Jahr über vier Grad kalt. Somit entstehen kaum Gase, die den Auftrieb einer Leiche fördern könnten.

Aktuelle Vermisstenmeldungen (Seite 243) (Beitrag von WatchDogs2)

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Der Gotteshülfeteich ist aber nur 7 Meter tief. Hürther Waldsee 8 und O-M-See 7.
Das würde bedeuten, dass meine Theorie nur dann Sinn macht, wenn sich der Körper verhakt hat oder schon irgendwo angespült wurde.

Also ob er wirklich in den See fiel? Ich weiß es nicht. Hoffe sehr, die Familie hat bald Gewissheit

Habe noch diesen Link...für einen Doppelpost entschuldige ich mich im Vorraus und kann selbstverständlich gelöscht werden.

https://www.express.de/nrw/huerth/polizei-rhein-erft-suche-nach-vermisstem-guenter-h-aus-huerth-69253

Hallo zusammen. Ich frage mich, ob er gefunden wurde. Ich finde, der Verweis auf die Persönlichkeitsrechte in dem Zusammenhang könnte darauf hindeuten:

Einzelheiten will die Polizei im Hinblick auf die Persönlichkeitsrechte des Vermissten und dessen Angehörigen nicht bekanntgeben.

Wie seht ihr das?

Quelle:

https://www.ksta.de/region/rhein-erft/huerth/vermisster-aus-huerth-polizei-stellt-suche-nach-56-jaehrigem-ein-39735068

Adefeu schrieb:Wie seht ihr das?

Ich könnte mir auch denken, dass man ihn gefunden hat - sonst wäre die öffentliche Fahndung ja nicht zurückgenommen worden, was in dem Artikel ja ausdrücklich gesagt wird.

Und wenn er tot gefunden worden wäre, würde man das vermutlich auch mitteilen, weil dann ja die Frage an die Öffentlichkeit im Raum stehen würde, wie es dazu kam. Und wenn es sich um einen Unfall gehandelt hätte, dann könnte man das ja auch melden. Wird in anderen Fällen ("die Polizei schließt Fremdverschulden aus") ja auch gemacht.

brigittsche schrieb:Und wenn er tot gefunden worden wäre, würde man das vermutlich auch mitteilen, weil dann ja die Frage an die Öffentlichkeit im Raum stehen würde, wie es dazu kam. Und wenn es sich um einen Unfall gehandelt hätte, dann könnte man das ja auch melden. Wird in anderen Fällen ("die Polizei schließt Fremdverschulden aus") ja auch gemacht.

Ja, genau so habe ich das auch interpretiert. Für mich klingt das nach freiwilligem Untertauchen. Über Suizid wird zwar offiziell nicht berichtet, es wird aber in der Regel zumindest geschrieben, dass die Person tot aufgefunden wurde und ein Fremdverschulden von der Polizei ausgeschlossen wird.

Wäre doch interessant zu wissen, wo er sich denn 14 Monate aufgehalten hat. Aber, ja, die Persönlichkeitsrechte. Wir werden es wahrscheinlich deswegen wohl nie erfahren.