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Champagner vergiftet - ein Toter, sieben Verletzte - Weiden/Opf.

729 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bayern, Restaurant, ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Champagner vergiftet - ein Toter, sieben Verletzte - Weiden/Opf.

Champagner vergiftet - ein Toter, sieben Verletzte - Weiden/Opf.

gestern um 12:35
Zitat von OriginesOrigines schrieb:Nun, das ist nicht sinnig. Tatsache ist, dass Herstellung und Handel verboten und strafbewehrt sind. Natürlich hat das zur Folge, dass Kriminelle auf die Idee kommen, die Droge in harmlos aussehenden Flaschen zu verstecken.

Aber da eine relevante Beziehung herzustellen ist so sinnhaft, wie die Folgerung, dass Räuber ihren Opfern keine Gewalt antun würden, wenn es erlaubt wäre, jemandem einfach den Geldbeutel wegzunehmen.
Verstehe ich nicht. Natürlich wird ein Schwarzmarkt ausgedünnt, wenn es von einer Pharmafirma hergestellt wird und dann legal und rezeptfrei vertrieben wird. Er kommt auch nicht vollständig zum Erliegen. Aber ob dann noch genug Platz für die wäre, die es jetzt in Flaschen gefüllt haben? Kann gut sein, das nicht.


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Champagner vergiftet - ein Toter, sieben Verletzte - Weiden/Opf.

gestern um 12:59
Zitat von fassbinder1925fassbinder1925 schrieb:Verstehe ich nicht. Natürlich wird ein Schwarzmarkt ausgedünnt, wenn es von einer Pharmafirma hergestellt wird und dann legal und rezeptfrei vertrieben wird. Er kommt auch nicht vollständig zum Erliegen. Aber ob dann noch genug Platz für die wäre, die es jetzt in Flaschen gefüllt haben? Kann gut sein, das nicht.
Ich denke, die Frage einer völligen Legalisierung der Herstellung, des Vertriebs und Verkaufs von Betäubungsmitteln ist hier ebenso nicht sinnig. Das ist Rechtspolitik. Wir dürften uns einig sein, dass das Verbot von MDMA einem legitimen Zweck hat. Der Zweck besteht nicht darin, die Kriminalität zu senken, sondern den Konsum zurückzudrängen.

Und ich der Überzeugung, dass der Handel mit MDMA niemals legalisiert würde. Dazu ist das Zeug zu gefährlich. Novalgin, Ritalin, Tavor, Viagra oder Valium dürfen auch nur als verschreibungsfähige Medikamente in den Verkehr gebracht werden, und zwar nur von Apotheken. Für Ritalin und Tavor gibt es auch einen Schwarzmarkt, der Handel ist dann illegal.

Warum sollte das bei MDMA anders sein? Und wäre es überhaupt ein Arzneimittel? Also an der Front gibt es schlicht nichts zu hohlen und zur Verteidigung des Angeklagten ist das Argument eh nicht geeignet.


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Champagner vergiftet - ein Toter, sieben Verletzte - Weiden/Opf.

gestern um 16:48
Zitat von OriginesOrigines schrieb:Ich denke, die Frage einer völligen Legalisierung der Herstellung, des Vertriebs und Verkaufs von Betäubungsmitteln ist hier ebenso nicht sinnig. Das ist Rechtspolitik.
Habe ich ja selbst weiter oben gesagt. Meine Erste Aussage dazu habe ich auch nicht gemacht, um hier Legalisierungsdebatten zu starten, sondern war mehr ein spontaner Gedankengang.

Geht zwar wieder in eine politische Richtung, aber weil du mich direkt danach fragst, will ich nochmal dazu Stellung nehmen bzw. klarstellen, dass es mehr Sinn macht und wir nicht auf ständig auf verschiedenen Ebenen diskutieren.

Ich halte das Zeug, welches normalerweise in diesen Flaschen ist, für potentiell nicht ungefährlicher. Wobei ich auch das nicht zwingend für gefährlich halte. Hat alles gleichermaßen Vor-und Nachteile.

Für Viagra, Ritalin, Snooze etc. gilt für mich das Gleiche. Ich brauche keine staatliche Hilfe zu differenzieren, was ich davon mit und ohne Erlaubnis nehme.

Bei Kopfschmerztabletten geht es ja auch teilweise ohne. Und bei Alkohol und Zigaretten auch.

Klar, kann MDMA gefährlich werden. Besonders vulnerablen Gruppen. Aber flöße mal einem 12-Jährigen mit 50kg 1 Liter Wodka ein.

Und was MDMA geht, wird/wurde es in manchen Ländern zur Psychotherapie genutzt.


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Champagner vergiftet - ein Toter, sieben Verletzte - Weiden/Opf.

gestern um 17:15
Zitat von fassbinder1925fassbinder1925 schrieb:Und was MDMA geht, wird/wurde es in manchen Ländern zur Psychotherapie genutzt.
Und das, obwohl ein Benetzen der Lippen, also ohne zu schlucken, bereits zu Schäden führt.

https://www.produktwarnung.eu/2022/06/07/dringende-warnung-lebensgefahr-durch-hohe-mengen-ecstasy-in-3-liter-flaschen-moet-imperial-ice-moeglich/25563
Das Berühren und/oder Trinken des Inhalts der Flaschen ist lebensgefährlich.



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Champagner vergiftet - ein Toter, sieben Verletzte - Weiden/Opf.

gestern um 18:01
Zitat von fassbinder1925fassbinder1925 schrieb:Ich halte das Zeug, welches normalerweise in diesen Flaschen ist, für potentiell nicht ungefährlicher. Wobei ich auch das nicht zwingend für gefährlich halte. Hat alles gleichermaßen Vor-und Nachteile.

Für Viagra, Ritalin, Snooze etc. gilt für mich das Gleiche. Ich brauche keine staatliche Hilfe zu differenzieren, was ich davon mit und ohne Erlaubnis nehme.
OK. Also ein Ultralibertärer. ;-)

Sieh Dir an, was in den USA passiert ist. Da fing es damit an, dass Opioide massenhaft mirnichtsdirnichts verschrieben und abgegeben wurden. Es ist erschreckend was da passiert.

Wikipedia: Opioidkrise in den Vereinigten Staaten

Ähnlich ist es mit Schusswaffen.

Tavor und Valium machen süchtig, schon nach wenigen Wochen. Der Entzug kann schrecklich sein. Ritalin auch. Viagra nicht, aber das Zeug kann für 80jährige tödlich sein. Es hat schon seinen Sinn, dass gefährliche Stoffe nur ein Arzt verschreiben kann, der um die Konstitution, Behandlungsdauer und Dosierung weiß. Es ist absolut unverantwortlich, das wie Aspirin abzugeben. Der Mensch ist zwar mit der Gottesgabe der Vernunft gesegnet, aber nicht alle handeln gleich vernünftig. Wenn Angst, Geilheit, Langeweile oder Depression ins Spiel kommen, wird geschluckt, was greifbar ist.

Mit Alkohol brauchst Du nicht kommen, das lässt sich schon deshalb nicht vergleichen, weil es hier eine jahrhundertealte soziale und kulturelle Einbettung gibt, die dafür sorgt, dass 90 bis 95% in Maßen konsumiert und eher selten Missbrauch betreibt. Ich halte eine durchzechte Nacht, das Oktoberfest oder ein Bockbierfest in Oberbayern nicht für eine Errungenschaft. Ich habe das durch, aber später habe ich die armen Teufel kennengelernt, die an der Flasche hängen. Und die, die jeden Tag hart drum kämpfen müssen, trocken zu bleiben.

Da ist mein Bedarf an Freiheit gedeckt. Wir müssen erst mal sehen, wie sich die Legalisierung von Cannabis auswirkt, die ich skeptisch befürwortet habe. Aber harmlos ist das Zeug nicht, ich kenne auch Leute, die sich dumm und dämlich oder in die Schizophrenie gekifft haben. MDMA halte ich da für weitaus gefährlicher. Es ist noch psychotroper und viel leichter zu konsumieren.

Zwar wird MDMA - in anderer Dosierung und nicht ohne Grund unter ärztlicher oder therapeutischer Aufsicht (wie auch LSD) - auch medizinisch angewandt, aber das ist halt ein enges therapeutisches Spektrum. Ketamin hat man vor einigen Jahren als Arzneimittel zur Behandlung sehr schwerer Depressionen zugelassen, aber auch hier ist ein klinisches Setting zwingend erforderlich, weil die Folgen auch Panikzustände, Angstzustände, Paranoia oder Wahnvorstellungen sein können. Man will ja nicht, dass die Patienten in Panik aus dem Fenster springen. Also da muss der Finger drauf sein.


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Champagner vergiftet - ein Toter, sieben Verletzte - Weiden/Opf.

gestern um 18:43
Zitat von OriginesOrigines schrieb:OK. Also ein Ultralibertärer. ;-)

Sieh Dir an, was in den USA passiert ist. Da fing es damit an, dass Opioide massenhaft mirnichtsdirnichts verschrieben und abgegeben wurden. Es ist erschreckend was da passiert.

Wikipedia: Opioidkrise in den Vereinigten Staaten

Ähnlich ist es mit Schusswaffen.

Tavor und Valium machen süchtig, schon nach wenigen Wochen. Der Entzug kann schrecklich sein. Ritalin auch. Viagra nicht, aber das Zeug kann für 80jährige tödlich sein. Es hat schon seinen Sinn, dass gefährliche Stoffe nur ein Arzt verschreiben kann, der um die Konstitution, Behandlungsdauer und Dosierung weiß. Es ist absolut unverantwortlich, das wie Aspirin abzugeben. Der Mensch ist zwar mit der Gottesgabe der Vernunft gesegnet, aber nicht alle handeln gleich vernünftig. Wenn Angst, Geilheit, Langeweile oder Depression ins Spiel kommen, wird geschluckt, was greifbar ist.
Ultralibertär nicht. Ich habe bloß die Logik nie verstanden.

Aber das ist ja jetzt wirklich politisch wieder.
Zitat von emzemz schrieb:Und das, obwohl ein Benetzen der Lippen, also ohne zu schlucken, bereits zu Schäden führt.
Zitat von OriginesOrigines schrieb:Zwar wird MDMA - in anderer Dosierung und nicht ohne Grund unter ärztlicher oder therapeutischer Aufsicht (wie auch LSD) - auch medizinisch angewandt, aber das ist halt ein enges therapeutisches Spektrum. Ketamin hat man vor einigen Jahren als Arzneimittel zur Behandlung sehr schwerer Depressionen zugelassen, aber auch hier ist ein klinisches Setting zwingend erforderlich, weil die Folgen auch Panikzustände, Angstzustände, Paranoia oder Wahnvorstellungen sein können. Man will ja nicht, dass die Patienten in Panik aus dem Fenster springen. Also da muss der Finger drauf sein
Das ist schon eher für den Thread relevant, weil es da um die Substanz und ihre Gefährlichkeit selbst geht.

Diese Leute sind gestorben, weil sie eine sehr tödliche Dosis geschluckt haben. Durch die Umstände. Nicht weil sie sich die Lippen damit benetzt haben.

Auch in nicht therapeutischer Dosis ist es bei gesunden Menschen nicht tödlich. Auch bei 1,5 mg/kg sagt man, ist man noch safer-use. Es wird ja jedes WE bewiesen, dass es in der Masse auch ohne therapeutischen Finger funktioniert.

Es ist halt einfach was total anderes als Alkohol. Aber ab einer gewissen Menge kann beides tödlich sein.

Die normale Konsumform ist halt gefährlicher, als zum Beispiel Alkohol und Kokain. Dafür haben die beiden anderen Sachen ein enormes Suchtpotenzial.

Ich glaube jeder verträgt was anderes. Cannabis ist eigentlich viel psychoaktiver als MDMA. Unter MDMA werden die wenigstens aus dem Fenster springen.

Wobei das eine mittlerweile legal ist und das andere eine mittelschwere Droge.

Und die Nachfrage wird immer da sein. Und ich kann die Leute verstehen. Die Leute im Bierzelt dürfen sich ihre Rauscherlebnisse holen, die Leute auf dem Rave nicht.

Ich finde es eben gerade tragisch, dass eine Substanz, die eben für viele einen so wunderbaren und verträglichen Effekt hat und die ja an sich auch natürlich ist, für die Leute zum Folterinstrument wurde.


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Champagner vergiftet - ein Toter, sieben Verletzte - Weiden/Opf.

gestern um 19:09
Zitat von fassbinder1925fassbinder1925 schrieb:Diese Leute sind gestorben, weil sie eine sehr tödliche Dosis geschluckt haben. Durch die Umstände. Nicht weil sie sich die Lippen damit benetzt haben.
In Weiden sind keine Leute sondern ein Mann ist gestorben.
Die Leute, die sich nicht unerhebliche Schäden zuzogen, hatten sich tatsächlich nur die Lippen benetzt
Zitat von fassbinder1925fassbinder1925 schrieb:Auch in nicht therapeutischer Dosis ist es bei gesunden Menschen nicht tödlich. Auch bei 1,5 mg/kg sagt man, ist man noch safer-use. Es wird ja jedes WE bewiesen, dass es in der Masse auch ohne therapeutischen Finger funktioniert.
Die körperlichen Schäden in Weiden scheinen eine andere Sprache zu sprechen. Aber vielleicht müssen wir das nicht weiter vertiefen, ist doch eher OT.


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Champagner vergiftet - ein Toter, sieben Verletzte - Weiden/Opf.

gestern um 19:31
Zitat von emzemz schrieb:Aber vielleicht müssen wir das nicht weiter vertiefen
Von mir aus.
Zitat von emzemz schrieb:Die körperlichen Schäden in Weiden scheinen eine andere Sprache zu sprechen.
Stimmt, die Opfer in Weiden hat mit 50 mg seine Lippen benetzt und haben davon und nicht wie von mir behauptet und wohl falsch übernommen an einer vielfach tödlich Dosis. Damit schließen wir ab.


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Champagner vergiftet - ein Toter, sieben Verletzte - Weiden/Opf.

gestern um 19:35
Zitat von fassbinder1925fassbinder1925 schrieb:Stimmt, das Opfer in Weiden hat mit 50 mg seine Lippen benetzt
das ist nicht richtig, er hat wohl geschluckt.


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Champagner vergiftet - ein Toter, sieben Verletzte - Weiden/Opf.

gestern um 19:38
Zitat von emzemz schrieb:das ist nicht richtig, er hat wohl geschluckt
Da hätte ich tatsächlich mehr denken sollen, bevor ich getippt habe.

Also die Verletzten haben nur benetzt.

Dennoch weiß ich nicht, wie das meiner Aussage entgegen steht.

Wir sind uns doch weil einig, dass die wahrscheinlich eine hohe Menge dadurch erwischt haben und keine Partydosis. Das ist ja kein Ätzmittel.


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Champagner vergiftet - ein Toter, sieben Verletzte - Weiden/Opf.

gestern um 20:49
Zitat von fassbinder1925fassbinder1925 schrieb:Auch in nicht therapeutischer Dosis ist es bei gesunden Menschen nicht tödlich. Auch bei 1,5 mg/kg sagt man, ist man noch safer-use. Es wird ja jedes WE bewiesen, dass es in der Masse auch ohne therapeutischen Finger funktioniert. Es ist halt einfach was total anderes als Alkohol. Aber ab einer gewissen Menge kann beides tödlich sein.
Meine Bewertung ist eine andere. Mit MDMA habe ich zwar keine persönlichen Erfahrungen, aber mit anderen Substanzen. Und mit Menschen, die substanzabhängig sind oder waren. In meinem U-Bahnhof sehe ich täglich die Elendsgestalten, die sich in dunklen Ecken Crack reinpfeifen oder barfuß durch die Gegend irren. Die gibt es erst seit etwa zwei, drei Jahren, seit dem die Stadt mit hochreinem und billigen Koks geflutet wird.

Ich will das auch nicht weiter vertiefen, weil es hier nicht um die Strafbarkeit von Konsumenten geht, sondern um den bandenmäßigen Handel mit einer verbotenen Substanz. Das MDMA in den Flaschen war hochkonzentriertes Gift. Reine Base. Es war nicht verkehrsfähig, es war ohne Erlaubnis hergestellt und gelagert worden.

Da kann Theo noch so viel über sein tolles Leben erzählen, das wird richtig teuer für ihn werden.


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Champagner vergiftet - ein Toter, sieben Verletzte - Weiden/Opf.

um 00:53
Der zitierte Beitrag von silbergraf wurde gelöscht. Begründung: Bitte Quellen angeben
Ich habe die entscheidenden Stellen hervorgehoben, die deine Behauptung widerlegen.
“Die Staatsanwaltschaft hat Anklage gegen einen 45-jährigen niederländischen Staatsangehörigen erhoben”, teilte am Freitag der Sprecher der Staatsanwaltschaft Weiden, Matthias Bauer, mit. Der Vorwurf lautet auf bandenmäßiges Handeltreiben mit Betäubungsmitteln plus fahrlässige Tötung und Körperverletzung in sieben Fällen. Der Prozess gegen den 45-Jährigen, der seit Sommer 2024 in U-Haft sitzt, soll noch dieses Jahr am Landgericht Weiden beginnen.

Sieben weitere Gäste hatten am 13. Februar 2022 teils lebensgefährliche Vergiftungen erlitten. Für die Clique war in einem Lokal in der Altstadt eine vermeintliche Flasche “Moët & Chandon” geöffnet worden. Tatsächlich enthielt sie reines, flüssiges MDMA. MDMA steht für die chemische Verbindung 3,4-Methylendioxy-N-methylamphetamin und ist der Rohstoff für die Partydroge Ecstasy. Der Inhalt war nie für den Ausschank gedacht. Vielmehr war die Doppel-Magnum für den Drogenhandel präpariert worden.

https://www.oberpfalzecho.de/beitrag/toedlicher-champagner-staatsanwalt-erhebt-anklage-gegen-niederlaender-45



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