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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

1.693 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Aktenzeichen, Erschossen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

20.08.2025 um 18:39
Zitat von Silberstreif.Silberstreif. schrieb:...seine Frau kannte oder zumindest mal gesehen hat. Die Frau hat Buchhaltung gemacht, und vielleicht oder wahrscheinlich nicht nur das. Zumindest damals vor Internet -Zeiten sind Kunden ins Büro gekommen zur Auftrags- Unterzeichnung etc. Daher kannten seine Kunden seine Frau zumindest vom Sehen.
Ja, das wäre eine plausible Variante. In dem Fall wäre also wirklich die Ehefrau gemeint gewesen. Das gibt dann aber auch einen (vagen) Hinweis auf den Täterkreis bzw. ein mögliches Motiv.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

20.08.2025 um 22:08
Trotz intensiver Ermittlungen und mehrfacher Zeugenaufrufe gibt es bislang keinen Durchbruch in dem Fall.

Besonders interessierte die Polizei, ob zur Tatzeit jemand auffällige Beobachtungen gemacht hatte insbesondere zu einem dunklen Pkw, vermutlich ein Audi, der auf der Bundesstraße 214 zwischen Braunschweig und Celle abgestellt war.

Der Mord ereignete sich während des Fußball Europapokal Endspiels zwischen AC Parma und Arsenal London. Vermutlich haben die meisten das Spiel zu Hause am Fernseher verfolgt. Das Tonband hat offenbar ebenfalls nicht den erhofften Durchbruch erzielt.

Weitere Details wurden aus ermittlungstaktischen Gründen nicht bekannt gegeben.

Ich bezweifle, dass der Fall noch aufgeklärt werden kann dafür ist einfach zu viel Zeit vergangen.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

21.08.2025 um 11:16
Zitat von Nuvola_Nuvola_ schrieb:Warum ist man das Risiko eingegangen auf den AB zu sprechen? Wieso hat man es nicht zu einem späteren Zeitpunkt nochmal versucht, auf den AB hätte ich mit so einem Vorhaben sicher nicht gesprochen. Warum hinterlässt man unnötig Beweise?
Vielleicht hatte Linzmaier die Angewohnheit, nach dem Abhören der Nachrichten diese zu "löschen". Dann wäre das Risiko aus Sicht des Täters überschaubar. Wenn die Anrufe gelöscht sind, kam "piep piep piep - keine Nachrichten gespeichert".

Wer sich aber ein bisschen technisch auskennt, der weiß, dass früher die Anrufbeantworter (AB) das Band nur wieder an den Anfang spulten (entweder bis kurz zur nach dem Ansagetext) oder bei 2-Cassetten-Geräten (separate Cassette nur für den Ansagetext) bis ganz an den Anfang. Die Aufzeichnung war also nicht wirklich gelöscht, sondern nur "zur Überspielung vorgesehen". Nur: Wenn keine Anrufe mehr aufgezeichnet werden (oder die Polizei das Gerät mitnimmt...) bleibt die alte Aufzeichnung erhalten. "Frau Lomeier" dürfte das nicht auf dem Schirm gehabt haben.

Weshalb es bei der forensischen Untersuchung des AB nicht aufgefallen war oder die Behörden aus anderen Gründen mit der Aufzeichnung nicht an die Öffentlichkeit gingen, bleibt unklar. Vielleicht war so ein AB in den frühen 1990er Jahren auch bei der Polizei nicht alltäglich. Heute werden Anrufbeantworter selten verwendet, weil man auch so sieht, wer angerufen hat oder eine Rückrufbitte per Tastendruck generieren kann.

Bei den Cold-Case-Ermittlungen zu dem Fall scheint man sich die asservierte Cassette (eine Art miniaturisiertes Tonband) - noch mal genauer angesehen zu haben.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

21.08.2025 um 13:07
@sören42 Danke für die Info mit dem AB, daran habe ich gar nicht mehr gedacht! Das wäre tatsächlich eine gute Erklärung warum der Täter evtl. keine Bedenken wegen der Aufnahme hatte


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

21.08.2025 um 13:26
Zitat von Nuvola_Nuvola_ schrieb:Das wäre tatsächlich eine gute Erklärung warum der Täter evtl. keine Bedenken wegen der Aufnahme hatte
Es kann auch sein, dass der oder die Täter den Grömitzanruf einfach als Ausrede und Zeitfenster für eben das Überspielen der Aufnahme auf dem Band benutzt haben und dann am 4.5. sich sicher genug fühlten, dass das dann bereits geschehen sein müsste.

Es war ja vorher durch den Anruf mit Störung (ggfs. Durch ein Kind im Hintergrund) und zusätzlich das "gei", wesentliches mit aufs Band gekommen und von daher denke ich,

dass dieser Anruf eigentlich schon die nächste Verabredung mit Linzmaier bringen sollte, doch aufgrund der Störung sich der Täter dann für das Löschen/Überspielen der Bandaufnahme die Grömitzgeschichte hat einfallen lassen.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

21.08.2025 um 14:09
@Ahn-Dung

Wobei der Anrufer aber nicht wirklich wissen kann, wie Herr Linzmaier seinen AB eingestellt hatte. Auch nicht, wieviele Anrufer evtl. die nächste Zeit anrufen und ggf. überspielen oder auch nicht.

Habe irgendwie dunkel einen XY-Fall im Kopf, wo ein Mörder hinterher beim Opfer eingebrochen ist, um die AB-Kassette noch zu holen.
Darauf hat der Täter hier jedenfalls verzichtet.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

21.08.2025 um 14:22
Wenn Herr Linzmaier eigentlich nur einen wirklich festen Mitarbeiter im engeren Team hatte, vorher seine Frau, nun eben den Buchhalter, und seine quasi Exfrau in der Firma mitgearbeitet hat, dann frage ich mich, ob der Täter beim zweiten Anlauf vor dem Heidkrug nicht bereit gewesen wäre, Herrn Linzmaier und seine Frau zu töten, um möglicherweise primär dieser Firma zu schaden. Ohne Kinder und mit nur lose angestellten Mitarbeitern wäre die Firma vom Erdboden verschwunden. Er hat anscheinend nicht gewusst, dass Herr Linzmaier kurz vor der Scheidung steht und sie gar nicht mehr mit im Boot ist. In kleinen Familienbetrieben ist es ja oft so, dass nach dem plötzlichen Tod des Inhabers, hier Herrrn Linzmaier, auch mal die Ehefrau einsteigt, wenn sie vorher schon mitgearbeitet hat. Sie kennt die Abläufe und die Angestellten. Um dann hinterher ggf. an Kinder zu übergeben oder die Firma ggf. auch zu verkaufen (hier wäre nichts zu verkaufen gewesen aus meiner Sicht). Möglicherweise wollte der Täter dies vermeiden. Beim ersten Mal hat er nicht mit beiden möglichen Opfern im Auto zugeschlagen, weil er vermutlich die Dame überhaupt nicht einordnen konnte. Evtl. ist sogar der Plan, die Frau ebenfalls auszuschalten, erst nach diesem ersten Treffen gereift.
Die Theorie macht nur Sinn, gebe ich gleich zu Bedenken, wenn Betonung und Inhalt so waren, wie in der XY-Sendung von 2022 dargestellt, also "Und bringen Sie Ihre nette Frau mit". Beim ersten Mal hat er vielleicht sogar damit gerechnet, dass sie dabei war. Einige von euch hatten ja überlegt, ob sie ihn ggf. öfter bei Terminen begleitet hatte.
Ich halte es für möglich, dass eine Konkurrenzsituation Auslöser für die Tat war. Kleinere Handwerksbetriebe hatten nicht immer so goldene Zeiten wie derzeit. Möglicherweise waren Täter sogar Vater und Sohn oder eine ähnliche Konstellation.
Es wäre interessant, zu wissen, wie ähnlich sich neue Freundin und Exfrau ggf. waren.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

21.08.2025 um 14:31
Zitat von megavoltmegavolt schrieb:Wobei der Anrufer aber nicht wirklich wissen kann, wie Herr Linzmaier seinen AB eingestellt hatte. Auch nicht, wieviele Anrufer evtl. die nächste Zeit anrufen und ggf. überspielen oder auch nicht.
Mir scheint, dass er deshalb bis zum Mord noch soviel Zeit verstreichen ließ.

Im ersten Anruf auf dem Band stelle ich mir vor, dass dieser schon am Tage des Anrufs den Linzmaier hätte an den Heidkrug locken sollen und der Täter wegen der Person/en im Hintergrund, welche ja nun auch auf dem Band waren, sich dass mit der Gömitzgeschichte ausdachte, damit da erst noch ein paar Anrufe beim Linzmaier eingehen konnten, die den Anruf auf dem Band überspielen.

Das es dann länger gedauert hat, als "Mittwoch oder Donnerstag" wie im Grömitzanruf von Lomeier in Aussicht gestellt, könnte ein Indiz dafür sein, dass Täter doch näheres über Linzmaier wusste.

Und dabei spiele ich auf zwei Infos an, erstens das Täter gewusst haben könnte, dass Linzmaier ggfs die Tage eher zuhause verbracht hatte, als auf Baustellen oder so und deshalb auch davon auszugehen war, dass er immer ans Telefon gehen konnte und so eher keine neuen Ansagen das Band hätte überspielen können.

Naja und dann war die Polin auch schon nicht mehr da, als Linzmaier dann letztendlich zum Heidkrug gelockt wurde und um dieses Wissen zu verschleiern, hat die Anruferin noch den Satz mit der netten Frau mit einbauen können.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

21.08.2025 um 16:10
Zitat von megavoltmegavolt schrieb:Er hat anscheinend nicht gewusst, dass Herr Linzmaier kurz vor der Scheidung steht
Grundsätzlich wurde der Vollzug der Scheidung durch den Mord aber verhindert. Das kann man bei der Einordnung nicht vollständig außer Acht lassen, kann natürlich Zufall sein.
Zitat von Ahn-DungAhn-Dung schrieb:Naja und dann war die Polin auch schon nicht mehr da, als Linzmaier dann letztendlich zum Heidkrug gelockt wurde und um dieses Wissen zu verschleiern, hat die Anruferin noch den Satz mit der netten Frau mit einbauen können.
Ja, das denke ich auch, ungeachtet dessen, dass es auch ein Mann mit verstellter Stimme gewesen sein kann.
Zitat von megavoltmegavolt schrieb:Um dann hinterher ggf. an Kinder zu übergeben oder die Firma ggf. auch zu verkaufen (hier wäre nichts zu verkaufen gewesen aus meiner Sicht).
Nicht so ganz klar. Viele Maurer kaufen eine Immobilie, die sie sich dann zurecht machen. Vielleicht auch Linzmaier? Der Filmfall lässt derlei Schlüsse nicht zu, allerdings wirkt die "Bürowohnung" etwas improvisiert. Womöglich ein Ausweichquartier, der bevorstehenden Trennung geschuldet?


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

21.08.2025 um 16:52
Zitat von sören42sören42 schrieb:Ja, das denke ich auch, ungeachtet dessen, dass es auch ein Mann mit verstellter Stimme gewesen sein kann.
Ich gehe manchmal in die Annahme das die Aufnahmen vom Band und die Anrufe davor tatsächlich von einer Frau gesprochen waren und nur der letzte Anruf vom 4.5. ein Mann mit verstellter Stimme war

Und dieses, weil Täter sauer auf die "Lomeier" war, wegen der Patzer beim Anruf und er sie deshalb getötet hat.

So konnten ihm auch die Bänder völlig egal bleiben, gäbe ja keine lebende Vergleichsstimme mehr.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

21.08.2025 um 17:05
Zitat von Ahn-DungAhn-Dung schrieb:So konnten ihm auch die Bänder völlig egal bleiben, gäbe ja keine lebende Vergleichsstimme mehr.
Nun ja, eine Stimme kann ja trotzdem erkannt werden, auch wenn die Person schon gestorben sein sollte. Es wäre zugegeben schwierig, einen Stimmvergleich durchzuführen, aber wenn man wüsste, wem die Stimme gehört, könnte man dies mit weiteren Zeugen aus dem "Lomeier Umfeld" belegen.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

21.08.2025 um 17:16
Zitat von sören42sören42 schrieb:Es wäre zugegeben schwierig, einen Stimmvergleich durchzuführen, aber wenn man wüsste, wem die Stimme gehört, könnte man dies mit weiteren Zeugen aus dem "Lomeier Umfeld" belegen.
Ich hatte schonmal ausgeführt, dass die Lomeierstimme sich verraucht bzw. nach einer Drogenabhängigen klingt.
Von daher ziehe ich in Betracht, dass diese ggfs. dem Rotlichtmileu zuzuordnen wäre.

Auch hört sich der zweite Anruf mMn ein wenig danach an, als ob Frau Lomeier kurz vorher verprügelt worden war, zumindest aber heftig eingeschüchtert.

Von daher nehme ich auch mal an, dass es ggfs. keine Kontakte zur Familie gegeben haben könnte und falls Kontakte zu anderen Prostituierten oder Zuhälterumfeld gegeben hätte, diese eher Schweigen als Reden würden.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

21.08.2025 um 17:21
Zitat von Ahn-DungAhn-Dung schrieb:Von daher nehme ich auch mal an, dass es ggfs. keine Kontakte zur Familie gegeben haben könnte und falls Kontakte zu anderen Prostituierten oder Zuhälterumfeld gegeben hätte, diese eher Schweigen als Reden würden.
Aber selbst wenn man diesem Szenario folgen mag, lebt auch eine Prostituierte nicht in einer Bubble, sondern kauft ein, hat berufliche und außerberufliche Sozialkontakte, usw. Also dass niemand deren Stimme kennt und alle schweigen, kann ich mir auch nicht richtig vorstellen.


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21.08.2025 um 17:40
Zitat von Nuvola_Nuvola_ schrieb:Warum ist man das Risiko eingegangen auf den AB zu sprechen? Wieso hat man es nicht zu einem späteren Zeitpunkt nochmal versucht, auf den AB hätte ich mit so einem Vorhaben sicher nicht gesprochen. Warum hinterlässt man unnötig Beweise?
Wahrscheinlich hat der Anrufer das Risiko einfach unterschätzt oder sogar komplett übersehen und hätte nie gedacht, dass das irgendwann mal eine Rolle spielen könnte.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

21.08.2025 um 17:47
Für mich klingt die Stimme wie eine verstellte Männerstimme, und überhaupt nicht verraucht. Drogenabhängig - ich weiß nicht ob das nicht mit der alten Tonbandqualität auch etwas zu tun hat. Vielleicht musste sich die Person Mut antrinken, oder hat in ihrer psychischen Ausnahmesituation irgendwelche etwas Bewusstseins- beeinträchtigende Substanzen zu sich genommen.

Ich glaube auch, dass der Anrufer nicht dachte, der AB führe zu Problemen, bzw. er hat ja eben deshalb auch die Stimme verstellt!
- Wahrscheinlich auch auf den AB gesprochen, weil er Angst hatte in einem live- Gespräch, wo man sich nicht vorbereiten kann welche Fragen oder Reaktionen kommen, nicht optimal zu reagieren. Das scheint mir ziemlch naheliegend.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

21.08.2025 um 17:53
Das Tonband mit dem Anruf der angeblichen "Frau Lomeier" wurde erst viele Jahre nach der Tat öffentlich bekannt, weil es zunächst nur als Teil der Ermittlungsakten betrachtet wurde.

Das war definitiv zu spät!

Man hätte das Tonband viel früher veröffentlichen sollen. Auch die Entscheidung, erst so spät an Aktenzeichen XY heranzutreten war ein Fehler.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

21.08.2025 um 18:49
@duval
Vielleicht hatte man einen konkreten Verdacht und damit gerechnet die Sache schnell klären zu können aber man fand nicht den entscheidenden Beweis. Trotzdem muss ich zustimmen, es ist schwer nachzuvollziehen wieso erst soviel Zeit vergehen musste bis man hier weitere Schritte gegangen ist.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

21.08.2025 um 19:53
Zitat von megavoltmegavolt schrieb:Habe irgendwie dunkel einen XY-Fall im Kopf, wo ein Mörder hinterher beim Opfer eingebrochen ist, um die AB-Kassette noch zu holen.
Der ungeklärte Vermisstenfall Helmut Rolfes als Filmfall der XY-Sendung vom 21.02.1997.
Da dringt eine unbekannte Person in die Wohnung des Vermissten ein und löscht Nachrichten auf dem AB.
Leider finde ich keine Informationen, die über den XY-Beitrag hinausgehen.

https://www.wikixy.de/Sendung_vom_21.02.1997#Vermisstenfall_Helmut_R._(Spurlos_Verschwunden)


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

21.08.2025 um 19:57
Zitat von Silberstreif.Silberstreif. schrieb:Ich glaube auch, dass der Anrufer nicht dachte, der AB führe zu Problemen, bzw. er hat ja eben deshalb auch die Stimme verstellt!
Das denke ich auch.

Der Anrufer lag richtig mit seiner Vermutung und hatte 28 Jahre Ruhe vor der Polizei. Ich denke, dass er mit seiner verstellten Stimme auch die Kripo am Anfang hinters Licht geführt hat. Wenn die Kripo die Spur Lomeier damals erkannt hätte, dann wäre sie damit wohl eher an die Öffentlichkeit gegangen.

Am Anfang dachte die Kripo, sie würde in Polen weiterkommen und hat dort auch Vernehmungen durchgeführt.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

21.08.2025 um 20:08
Zitat von Gast_01Gast_01 schrieb:megavolt schrieb:
Habe irgendwie dunkel einen XY-Fall im Kopf, wo ein Mörder hinterher beim Opfer eingebrochen ist, um die AB-Kassette noch zu holen.

Der ungeklärte Vermisstenfall Helmut Rolfes als Filmfall der XY-Sendung vom 21.02.1997.
Da dringt eine unbekannte Person in die Wohnung des Vermissten ein und löscht Nachrichten auf dem AB.
Leider finde ich keine Informationen, die über den XY-Beitrag hinausgehen.

https://www.wikixy.de/Sendung_vom_21.02.1997#Vermisstenfall_Helmut_R E_(Spurlos_Verschwunden)
Entschuldigung, die Bearbeitungszeit war bereits abgelaufen.
Nachtrag

Helmut R. aus der Nähe von Bremen spurlos verschwunden


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