Wo ist Alexandra R. (39) aus Nürnberg?
02.02.2023 um 20:15Anzeige
F.Einstoff schrieb:Unbekannt ist das nach den Mitsubishi am Kanal/Europakai gefragt wurde.Mir ist keine Information/Quelle bekannt, wo explizit nach den Mitsubishi am Europakai von den Ermittler
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xKrabbex schrieb:Ziemlich zu Beginn gab es ein Foto, was eine Art Carport neben dem Haus zeigte. Darin standen verschiedene PKW. Ich finde es leider nicht mehr. Ihr vielleicht?Das war in dem Brisant-Beitrag v. 19.12.2022, der aber nicht mehr aufgerufen werden kann.
xoxalb schrieb:Papaya64 schrieb:Nicht nur seine eigenen Kennzeichen kann man mitnehmen.
Münchner Kennzeichen?
Ein Kennzeichen sagt noch nichts aus, nachdem man inzwischen seine auswärtigen Kennzeichen an einen neuen Wohnort mitnehmen kann
MrsMorse schrieb:die zweijährige Pflegetochter konnte im Gespräch mit KinderpsychologenMit Sicherheit nicht. Das Kind ist zwei. Ob gerade erst zwei geworden oder kurz vor dem dritten Geburtstag wissen wir nicht. Aber dass das kind da "verhört" wurde und zum verschwinden Aussagen machen konnte, halte ich für absolut unwahrscheinlich.
Aberacadabera schrieb:Aber dass das kind da "verhört" wurde und zum verschwinden Aussagen machen konnte, halte ich für absolut unwahrscheinlich.Wenn die Polizei selbst eindeutig herausfinden konnte, in welchem der Autos A.R. zur Kita fuhr oder gefahren wurde, wird keine Befragung des Kindes gemacht werden. Ich gehe davon aus, dass abgewartet wurde, bis A.R. das Kind abgeliefert hatte, um Aufsehen zu vermeiden. Das Kind könnte man höchstens mit Fotos der Autos konfrontieren und fragen, mit welchem Auto es mit Mama zur Kita gefahren ist. Weiterhin könnte vereinfacht gefragt werden, ob es bestimmte Personen (Oma, Papa, Onkel usw.) vor dem Kindergarten gesehen hat und Mama mit jemandem gesprochen hat. Mehr ist wohl nicht drin.
griesoss schrieb:Naja, aber selbst dann bekommst du von einem zweijährigen Kind keine verlässliche (!) Aussage. Das hapert schon am "heute" und "gestern" und "gestern" ist meist eh alles, was irgendwie in der Vergangenheit ist. ;)Das Kind könnte vielleicht Auskunft darüber geben, ob nur die Mama im Auto saß oder noch ein Mann. Das kann man ja spielerisch anhand von Figuren oder Bildern herausfinden, weshalb ich die Idee von @MrsMorse überhaupt nicht abwegig finde.
Srensen schrieb:wurden ebenfalls Kinder als Opfer und Zeugen vernommen.Man hat das in Erwägung gezogen.
fischersfritzi schrieb:Vor allem aber ist das Kind vermutlich sehr verstört. Es ist ein Pflegekind, die Biographie kennen wir nicht, aber ein erneuter plötzlicher Kontaktabbruch führt bei so einer Lebenssituation mit hoher Wahrscheinlich zu einer immensen Verunsicherung des Kindes. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man das Kind "verhört".Den Begriff "verhören" würde ich jetzt natürlich nicht verwenden, aber ich denke mal, es gibt schon Psychologen/Psychologinnen die das auf fachgerechte und für das Kind nicht belastende Weise machen könnten.
brigittsche schrieb:es mithilft, eher in die eine oder die andere Richtung zu gehen.Genau so ist es. Ob dies allerdings bei A.R.s Kind tatsächlich so geschehen ist, bezweifle ich. Und zwar alleine deswegen, weil die Story mit den Autos vor der Kita, sich erst in einem späten Ermittlungsstadium herauskristallisierte. Das Kind hätte man -wenn überhaupt- bereits am Tag des Verschwindens anhören müssen. So ein Kleinkind weiß bestimmt nicht Wochen später, mit wem es am 09.12.22 zur Kita gebracht wurde. Es weiß nicht mal, was ein genaues Datum oder ein bestimmter Wochentag ist, mal salopp gesagt. Höchstens wenn Oma vielleicht IMMER am Freitag zu Besuch kommt, kann es Freitag mit einem Ereignis verknüpfen.
brigittsche schrieb:Den Begriff "verhören" würde ich jetzt natürlich nicht verwendenverhört wird die Kleine nicht sowie wir es kennen !
Turmfalke23 schrieb:Da werden die Ermittler wohl schon ihre ausgebildeten Leute dazu haben.Völlig richtig, jedoch ist die von @xoxalb angemerkte zeitliche Differenz zu berücksichtigen. Am Tag und Folgetag von Alexandras Verschwinden war noch gar nicht klar, dass sie höchstwahrscheinlich einem Verbrechen zum Opfer gefallen ist, weshalb man das Kind sicher nicht zeitnah befragte. Je nachdem, wo das Pflegekind nach Alexandras Verschwinden untergebracht war, wurde es vielleicht nicht einmal privat befragt, denn es war ja - so die ursprüngliche Annahme - in der Kita, als Alexandra verschwand und was soll es dort beobachtet haben?
Turmfalke23 schrieb:Wenn ich Ihr z. B die falsche Kita zeige wird wohl eine Reaktion da sein w. Spielzeug, Gebäudeart, Mitarbeiter etc. ihr nicht bekannt sind.Wenn es nicht so traurig wäre, dann wäre so ein Vorschlag zum Schreien ...!
Srensen schrieb:Je nachdem, wo das Pflegekind nach Alexandras Verschwinden untergebracht war, wurde es vielleicht nicht einmal privat befragt, denn es war ja - so die ursprüngliche Annahme - in der Kita, als Alexandra verschwand und was soll es dort beobachtet haben?Ich könnte mir schon vorstellen, das derjenige, der das Kind abholen musste, weil Alexandra nicht kam, das Kind gefragt hat, ob denn die Mama irgendwas gesagt hat.
JamesRockford schrieb:Wenn die Abholung aber ohnehin durch den Pflegevater oder eine andere Person vorgesehen war, wird auch niemand Fragen gestellt haben.So hatte ich es überlegt. Uns ist gar nicht bekannt, wer das Mädchen abholte, als Alexandra nicht erschien. Wenn Alexandra alleine mit der Alltagsfürsorge betraut war, wäre es möglich, dass außer ihr nur das Jugendamt zur Abholung bevollmächtigt war. Dieser Fall stellt eine besondere Fürsorgesituation dar, die wir als Außenstehende gar nicht beurteilen können. Insgesamt glaube ich, dass das kleine Kind nichts zur Aufklärung wird beitragen können, dass eine zeitnahe Befragung (noch am selben Tag) allerdings erfolgreich hätte sein können - Vorausgesetzt, es gab überhaupt etwas für das Kind Außergewöhnliches zu beobachten.
Turmfalke23 schrieb:Wenn ich Ihr z. B die falsche Kita zeige wird wohl eine Reaktion da sein w. Spielzeug, Gebäudeart, Mitarbeiter etc. ihr nicht bekannt sind.Was meinst du denn damit?