wieso?Kuno426 schrieb:Sollte er jetzt von seinem Schema abgewichen sein und einen Mitwisser in Anspruch genommen haben? Einen Informant, der ihn erpressen könnte?
Nein. So wie es sich herausgestellt hat, hatte sich Inga auch nicht verlaufen - schon gar nicht im Wald!
Ja, so schon eher. Komplett ohne das Wissen eines Dritten (könnte ich mir vorstellen, falls er der Inga-Täter war).
Danke für den Link zum Video! Kannst du das bitte noch genauer herausfinden? Ich habe nicht alles verstanden und die Untertitel hat es nur halb abgeschnitten angezeigt.
Ja, kann ich.
Minute 30 "he was convicted of assaulting this five-year-old girl which adds to his previous child abuse convictions."Gespräch auf einem Spielplatz. Gesprächspartnerin redet mit Journalist über den Missbrauch des Kindes seiner Ex-Freundin. Es gibt Bilder, die B. auf dem Spielplatz während der Misshandlung zeigen. Die Gesprächspartnerin beschreibt die Bilder. Dieser Missbrauch zog eine Verurteilung nach sich.
Minute 32 "I've been given a very significant document about the police search by a source. I can tell you they found 8000 files of child abuse material including with children ,animals and the children were aged between zero so that's babies and twelve year old. there a 100 files found which Christian b. was in so they could see him on camera an they identified some of those abuse locations being here in the box factory and also in his flat beside the kiosk. they found a girl aged 4 to 5 and the mother both of them posed in photographs. the child was not Madeleine but was a blond girl but they've been unable to identify who that girl ist so who is that 4 or 5 year old girl in films? how did he end up having access to children to bring them here. was he alone when he committed the offenses were other people with him. is this part of a pedophary is there a number of other individuals working with Christian (...)I can find no record of Christian B. being charged in connection with anything found at the box factory but my visit to this site does really concern me"
Minute 30 "Er wurde verurteilt, weil er ein fünfjähriges Mädchen angegriffen hat, was zu seinen früheren Verurteilungen wegen Kindesmissbrauchs hinzukommt."Journalist besucht die Fabrik in Sachsen-Anhalt.
Minute 32 "Ich habe von einer Quelle ein sehr wichtiges Dokument über die Polizeidurchsuchung erhalten. Ich kann Ihnen sagen, dass sie 8000 Dateien mit Material über Kindesmissbrauch gefunden haben, darunter auch mit Kindern und Tieren, und die Kinder waren zwischen null, also Babys, und zwölf Jahren alt. Es wurden 100 Dateien gefunden, in denen Christian B. zu sehen war, so dass sie ihn auf der Kamera sehen konnten, und sie identifizierten einige dieser Missbrauchsorte hier in der Kistenfabrik und auch in seiner Wohnung neben dem Kiosk. Sie fanden ein Mädchen im Alter von vier bis fünf Jahren und die Mutter, die beide auf Fotos posierten. Das Kind war nicht Madeleine, sondern ein blondes Mädchen, aber sie waren nicht in der Lage, das Mädchen zu identifizieren. Wer ist also das 4 oder 5 Jahre alte Mädchen in den Filmen? Wie konnte er Zugang zu Kindern bekommen, um sie hierher zu bringen? war er allein, als er die Straftaten beging, waren andere Leute bei ihm? ist dies Teil eines Pädophilenrings? gibt es eine Reihe anderer Personen, die mit Christian zusammenarbeiten (...) Ich kann keine Aufzeichnungen darüber finden, dass Christian B. in Verbindung mit irgendetwas angeklagt wurde, das in der Kartonfabrik gefunden wurde, aber mein Besuch an diesem Ort macht mir wirklich Sorgen.Quelle:
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Die Verortung von Missbräuchen in der Kistenfbrik ist mir neu. Bisher dachte ich, er hätte dort nur sich selbst aufgenommen.
Das ist wirklich eine ganz andere Dimension, als ich bisher angenommen hatte. Mit Zufall oder Gelegenheit kaum mehr zu erklären.
Der Hauptzeuge in diesem Fall ist sein ehemaliger Mitarbeiter Helge B. Mir wurde gesagt, dass Helge B. behauptet, dass Christian B. ihm auf einem Musikfestival im Jahr 2008 gestanden hat, dass er für Madeleines Verschwinden verantwortlich ist, aber dann hat er fast 10 Jahre dafür gebraucht diese Informationen mit der Polizei zu teilen. Ich habe ihn aufgespürt, aber er weigerte sich, öffentlich zu sprechen, er bestätigte jedoch seine Behauptung, Christian B. habe ihm gegenüber gestanden, aber er wird mir nicht sagen, was er sagte. Andere Anfragen zu Helge B. lohnen sich. Ein Kontakt sendet mir eine Videoaufzeichnung davon. Er spricht mit einer anderen Person, wo er sagt, dass er Details geben wird, aber gegen einen Preis. Das war faszinierend, ich kann es Ihnen leider nicht zeigen, weil ich es von einer Quelle bekommen habe und es nicht von Helge B freigegeben wurde. Er trägt diese Jacke, die eindeutig von der französischen Polizei ist, und er trägt nicht nur das, er hat sein Gesicht bedeckt mit einer Art Maske... und so läuft das Gespräch, also sagt er, dass er Geld will, aber nicht direkt zu ihm, er will 50.000 Euro an den McCanns-Fond und erst wenn das erledigt ist, wird er reden. Er sagt, das es sehr gefährlich ist. Man sollte sich nicht in diesen Fall einmischen, das ist der wirkliche Schlüssel. Er sagt, er und Christian B. wissen alles. Seine Glaubwürdigkeit, nachdem ich sein Video gesehen hat, ist ernsthaft zweifelhaft. Ich denke, Helge B.'s Beweis muss mit echter Vorsicht behandelt werden
Woher will man das so genau wissen, wo das Kind doch anscheinend beim Holzsammeln verschwunden ist?
Es wurde nie Holz gesammelt! Natürlich kann niemand mit Sicherheit sagen, wo sich Inga aufgehalten hat, als ihr etwas zugestossen ist. Der Wald ist aber wenig wahrscheinlich. Mehr dazu im Inga-Thread...
Ich habe mir damals extra den Stern gekauft, als Ingas Papa ein Interview gegeben hat.
Der Zeuge erinnert sich daran, den Rucksack schon Monate vorher an dieser Stelle liegend gesehen zu haben, meldete sich aber erst bei der Polizei, nachdem diese im Frühjahr 1999 angefangen hatte, mit Plakaten nach dem Rucksack zu suchen. (…)Quelle: https://mordfall-tristan.de/rucksack/
Im Rucksack befanden sich eine Deutschlandkarte in tschechischer Sprache und ein blauer Müllsack. In der Nähe des Fundorts waren damals tschechische Arbeiter untergebracht, die eine ICE-Strecke bauten. Entsprechende polizeiliche Ermittlungen in Osteuropa, unter anderem über das Prager Fernsehen, blieben jedoch erfolglos.
Dazu mal ncoh was diesen Zopf angeht. Hier zwei Fotos wo er jünger war.
Küchenpsychologie: Längere Haare / Zopf beim Aufenthalt im kalten Deutschland - kürzere Haare, evtl ein "Popperschwänzel" zur Erinnerung, in wärmeren Gefilden? Ich beobachte das bei einigen Männern, dass sie sich vor dem Sommerurlaub die Haare extrem kurz schneiden lassen oder auch den Bart abrasieren - um alle Stellen zu bräunen oder auch, um in der Sonne nicht so stark zu schwitzen.Alleingänger schrieb:im Genick nen kleinen Haarschwanz hatte. Sollte der mal länger gewesen sein und er hat vlt n Haargummi drum gemacht, könnten das Leute auch für nen Zopf halten.
Ich persönlich halte B. zwar im Fall Tristan nicht für den Täter, aber das mit dem Rucksack könnte auch eine ganz einfache Erklärung haben:
2. Hat Christian B. Kontakt zu tschechischen Arbeitern gehabt und den Rucksack einfach weiter gegeben? Falls ja, wieso meldete sich die Person nicht?
