Vermisstenfall Valerie v.M. aus Lauben
um 18:06Eventuell waren die Aufnahmen der Überwachungskameras auch schon wieder gelöscht, falls es überhaupt welche gibt.
Ich würde zumindest vermuten, dass sie nicht vorhatte, sich kurzfristig weiter vom Auto zu entfernen und dann wiederzukommen.Akte-X schrieb:Der stecken gelassene Schlüssel kann auf freiwilliges Verschwinden hindeuten, um den Angehörigen weniger Arbeit mit dem zurückgelassenen Auto zu machen. Oder aber sie wurde vor Ort überrascht und kam dann nicht mehr dazu, das Auto zu schließen. Mit der Frage, ob es normal ist, dass man den Schlüssel stecken lässt oder nicht kommt man daher erstmal nicht weiter.
Öffentliche Parkplätze dürfen nicht videoüberwacht werden.ichhier schrieb:Darüber haben wir nichts erfahren und auch nicht, ob nicht evtl. der Parkplatz videoüberwacht ist
Wenn du mir Beispiele von öffentlichen Parkplätzen nennst, die videoüberwacht werden, dann glaube ich dir das.Zaubersund schrieb:Wenn ein entsprechendes Schild an den Zufahrten steht, geht das selbstverständlich. Der Bauhausparkplatz wird auch nicht öffentlich sein.
Für die Polizei ist der Fund ein Rätsel. Die Ermittler vermuten, dass die Frau dort in ein anderes Auto gestiegen ist. Ob freiwillig, ist unklar.Quelle:
Hm, das wäre ja schon eine James-Bond-artige Flucht mit mindestens drei Autos (ihrem eigenen bis zur Koppel, von der Koppel muss sie auch irgendwie motorisiert weggekommen sein und dann am Baumarkt). Wenn es unfreiwillig war, würde man doch außerdem kaum einen öffentlich zugänglichen und zumindest am Tag belebten Baumarkt-Parkplatz zum Fahrzeugwechsel auswählen. Da wäre doch die Gefahr viel zu groß, dass es Zeugen gibt.charliesangel schrieb:Darin steht, dass die Polizei vermutet, dass sie am Fundort des Geldbeutels in ein anderes Auto gestiegen sein könnte.
Vermutlich passierte dann alles bereits am 5. August im Laufe des AbendsAkte-X schrieb:würde man doch außerdem kaum einen öffentlich zugänglichen und zumindest am Tag belebten Baumarkt-Parkplatz zum Fahrzeugwechsel auswählen. Da wäre doch die Gefahr viel zu groß, dass es Zeugen gibt.