Reiner Koch in Berlin-Neukölln am 16. Januar 1973 ermordet
gestern um 23:03@Slaterator 
Letztmalig, auch wenn Du alle 5 x Schreibst.
Einen Stammgast, der ganz offensichtlich nichts mit der Tat zu tun gehabt hat und sich diesbezüglich nicht vernehmen lassen möchte, den schwärzt man nicht bei dfer Polizei an als Wirt einer Berliner Kneipe.
Hätte er sich sonstwie gegenüber Wirtin oder anderen Gästen auffällig diesbezüglich verhalten, wäre das anders.
Und nochmal:
Ansonsten hätte man ihn auch ausfindig gemacht, oder sein plötzliches Abtauchen wäre aufgefallen.
Dafür gibt es aber keinen Anhaltspunkt.
Vielleicht hat Reiners Vater ja sachdienliches Angaben zu der gemeinsamen Suche ausgesagt, so daß sich diese "Merkwürdigkeit" von selbst erklärte.
Letztmalig, auch wenn Du alle 5 x Schreibst.
Einen Stammgast, der ganz offensichtlich nichts mit der Tat zu tun gehabt hat und sich diesbezüglich nicht vernehmen lassen möchte, den schwärzt man nicht bei dfer Polizei an als Wirt einer Berliner Kneipe.
Hätte er sich sonstwie gegenüber Wirtin oder anderen Gästen auffällig diesbezüglich verhalten, wäre das anders.
Und nochmal:
Man ist der Spur einfach nicht nachgegangen bis zum SchlußNightrider64 schrieb:Hätte jetzt die Wirtin einen Stammgast, der offensichtlich nichts weiter mit dem Fall zu tun hat als ne Chipstüte zu spendieren ,gegen seinen ausdrücklichen Willen bei der Polizei geoutet, so hätten die Kiezgäste ihr auch zugetraut, den "Eierdieb", Schwarzfahrer, Schwarzarbeiter, oder kleinen Steuerhinterzieher zu melden. Da geht dann keiner mehr hin. Aus Prinzip. 50 Meter weiter war eh die nächste Kneipe
Ansonsten hätte man ihn auch ausfindig gemacht, oder sein plötzliches Abtauchen wäre aufgefallen.
Dafür gibt es aber keinen Anhaltspunkt.
Vielleicht hat Reiners Vater ja sachdienliches Angaben zu der gemeinsamen Suche ausgesagt, so daß sich diese "Merkwürdigkeit" von selbst erklärte.
 
