@OpLibelle Aha.
Das ist zwar noch lange kein Zitat ( um das ich immer noch bitte), klärt aber in etwa den Sachverhalt.
Podcast, die nicht im öffentlich rechtlichen Bereich sind, sondern von irgend welchen Krimiautor(inn)en, haben sich mir allzu oft als nicht seriös und unwahrheitsgemäß heraus gestellt.
Wenn dem so sei, werden die Ermittler dem nachgegangen sein. Lebte der überhaupt 1973 in Berlin ? Wenn ja wo ? Wenn nicht ist er schon raus.
Gleisbauer war seinerzeit wie auch heute ein Knochenjob. Und nein, man hatte in der Regel kein Fahrzeug zur Verfügung.
Nun gab es die Besonderheit in West Berlin, das der S und Fernbahnbetrieb durch die ostdeutsche Reichsbahn betrieben wurde. Das lag am Vier Mächte Abkommen. Die Reichsbahn hatte demzufolge auch Mitarbeiter, die West Berliner waren. Wer aber den Mut besaß bei der Reichsbahn als Gleisbauer zu arbeiten, der hatte gewisse Vorteile auch bei der Arbeit an sich. Feste Stelle eigernes Krankenhaus legerer Umgang mit Arbeitszeiten und Qualitäten.
Außerdem hatten die meist ein "gefestigtes Klassenbewusstsein".
Glaube kaum, das der dann in Fulda gelandet wäre.