Mordfall Hinterkaifeck
08.11.2015 um 17:08Anzeige
mimimia schrieb:Das war ein Bauernjunge der mit dem Vieh aufgewachsen ist. Wenn er keinen angetroffen hat und auch noch das Vieh vor Hunger geschrien hätte dann wäre ihm das sicher aufgefallen und er hätte es zumindest zu Hause erwähnt.Da stimme ich Dir zu.
mimimia schrieb:Das war ein Bauernjunge der mit dem Vieh aufgewachsen ist. Wenn er keinen angetroffen hat und auch noch das Vieh vor Hunger geschrien hätte dann wäre ihm das sicher aufgefallen und er hätte es zumindest zu Hause erwähnt.Wo steht, dass das ein Bauernjunge war?
Dumas schrieb:Da stimme ich Dir zu.Das stimmt so alles nicht. In Deinem Beitrag sind gleich mehrere Fehler:
Es hieß, das Vieh war ruhig...und da schließe ich alle Tiere mit ein. Es wär bestimmt jemanden aufgefallen, wenn Tiere sich ungewöhnlich verhalten. Und das war ja bei HK nicht der Fall. Ob der Bauernjunge, die Kaffeehändler, der Postbote oder der Monteur...sie haben nichts gehört.
Gut, der Monteur hat festgestellt, dass der Hund nach seiner getaner Arbeit vorm Haus angebunden war (was er vor Arbeitsantritt nicht war). Daraufhin hat er ja "Alarm" geschlagen.
Gruß, Dumas
frauZimt schrieb:Gibt es irgendwo eine Stelle in den Texten, die besagt, dass das Federvieh im Stall vorgefunden wurde?Ja, das steht im Reingruberbericht vom 6.4.1922: "Der Hühnerstall war noch geschlossen."
DerGreif schrieb:Das stimmt so alles nicht. In Deinem Beitrag sind gleich mehrere FehlerDann verzeih meine Unwissenheit und danke für Deine detaillierte Berichtigung.
frauZimt schrieb:Von Eis habe ich nichts gelesen. Waren nicht Gabriel/Gruber (mit dem Ochsen) zum Pflügen auf dem Feld?In der Aussage der F. Schäfer steht aber auch nichts vom pflügen, sondern nur das diese auf dem Acker waren!
DerGreif schrieb:Ja, das steht im Reingruberbericht vom 6.4.1922: "Der Hühnerstall war noch geschlossen."Danke schön! Da hatte ich das gelesen. Ich hatte doch so etwas im Hinterkopf.
Der Bub der das Schmalz kaufen wollte war wenn sich J. Schl. richtig erinnert der Sohn des Gast- und Landwirts Sigl von RachelsbachIch sehe einen 8-jährigen voir mir, der sich da nicht länger aufgehalten hat.
“sowie ein Bub glaublich namens Siegl von Rachelsbach“
Dazu kurz folgendes: Der Bub war entfernt verwandt mit den Opfern-
ich meine dessen Oma war eine Schwester zur alten Gruberin!
Auch wenn mir nichts über die Tiefe der verwandschaftl. Beziehung bekannt ist, so fand er den unbelebten Hof nicht eigenartig und irgendwelche Auffälligkeiten am Vieh gab es während seines Besuches wohl auch nicht.