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Mordfall Hinterkaifeck

51.742 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Bauernhof, Hinterkaifeck ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Hinterkaifeck

Mordfall Hinterkaifeck

12.07.2017 um 21:25
Solange es „nur“ dabei bleibt, daß Gruber Andreas Mitglied der Einwohnerwehr Wangen war, wird man da nicht weiterkommen.
Dafür das Gruber seinen Hof für diverse Aktionen angeboten hat oder das er von einem anderen wußte dieser das tat und er das anzeigen wollte fehlt es an Anhaltspunkten.

Einzig das Rupert Scheppach, Arbeiter im Reichshüttenwerk (ehem. Geschoßfabrik) in Ingolstadt- dem späteren „Zeugamt Mitte“ der geheimen Feldzeugmeisterei in Bayern- 1919/1920 zum hamstern auf den Hof kam wird da auch nicht reichen. Der wurde ja aufgrund seiner im Haus vorgefundenen Lohntüte mit dem Schrot am 22.04.1922 von der Gendarmerie Ingolstadt vernommen. Seine Aussage liegt halt nicht mehr vor.

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Mordfall Hinterkaifeck

12.07.2017 um 23:37
Zitat von margarethamargaretha schrieb:Der wurde ja aufgrund seiner im Haus vorgefundenen Lohntüte mit dem Schrot am 22.04.1922 von der Gendarmerie Ingolstadt vernommen.
Am 18.04.1922.
Zitat von margarethamargaretha schrieb:Seine Aussage liegt halt nicht mehr vor.
Doch in einer sehr viel späteren Aktennotiz wird sie zitiert.

lg


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Mordfall Hinterkaifeck

12.07.2017 um 23:54
Gend. Station Hohenwart,  Hohenwart, den 26. April 1931
B.A. Schrobenhausen                              

An die Staatsanwaltschaft für den
Landgerichtsbezirk Neuburg a. Donau
Betreff: Raubmord in Hinterkaifeck, Gde. Wangen, B.A. Schrobenhausen. (Verübt im März 1922)


Der verh. Säger Sebastian Maier in Wangen, B.A. Schrobenhausen, teilte diesseits unterm 18.4.1931 folgendes mit:

Ich bin am 13.3.30 mit meiner Familie von Nandlstadt aus, wo ich längere Zeit wohnte, nach Wangen, B.A. Schrobenhausen verzogen und bewohne hier ein kleines Häuschen. Ich bin im Sägewerk des Mühlenbesitzers Georg Frank in Wangen unständig als
Säger beschäftigt. Seit meinem Aufenthalt in Wangen, habe ich mich mit meiner Ehefrau Rosa für die Klärung des Raubmordes in Hinterkaifeck befaßt und bin nun nach meiner Überzeugung zu der bestimmten Anschauung gekommen, daß als Täter dieses Raubmordes nur der ohnehin schon viel verdächtigte Landwirt Lorenz Schlittenbauer in Gröbern, Gde. Wangen, in Frage kommen
kann. Von meinem Nachbarn, dem verh. Landwirt Georg Greger in Wangen, der um die Mordzeit Bürgermeister der Gde. Wangen war, habe ich erfahren …..................................

Der gute Mann kam aus Nandlstadt und seine treue fürsorgliche Ehefrau kam im Mai 1921 an der Einöde Hinterkaifeck vorbei und wie es der Zufall so wollte bekam sie einen Streit zwischen A.Gruber und L.Schlittenbauer mit in dem es um die Alimentenzahlung ging.

Tolle Sache, wenn sie im April 1922 die Sache angezeigt hätte, in einer von wirtschaftlichen Depressionen und Rezessionen (1929-33) geplagten Zeit bekam der Mann einen Arbeitsplatz bei einem Mühlenbesitzers in Wangen.

Georg Frank 22.11.1874 Radlhöf 30.12.1937 Mühlenbesitzer Wangen
Hedwig Frank 17.10.1876 Hohenwart 30.11.1954 Mühlenbesitzerswitwe Wangen


Vorher lebte er in Nandlstadt mit den Stampfl's, Wagner's, und Schwaiger's zusammen und seine Göttergattin ist eine geborene Eichinger und wie es der Zufall so will.....
http://www.hinterkaifeck.net/wiki/index.php?title=Dokumente:_1952-05-21_Vernehmungsniederschrift_Schindler_Magdalena

...hoffentlich sind die Wagners in Nandlstadt nicht eine Seitenlinie der Gump-Geliebten Maria Wagner aus Winden am Aign.

Dateianhang: Eichinger Ottilia,Rieger.pdf (95 KB)



Dateianhang: Vogg Maria,Eichinger,Schuster,Augsburg.pdf (56 KB)



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13.07.2017 um 11:07
Die Schwaiger habe ich vergessen.


Dateianhang: Schwaiger Anna, Rieger, Aresing,Schrobenhausen.pdf (144 KB)


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Mordfall Hinterkaifeck

13.07.2017 um 12:00
Gendarmerie Berg im Gau Nr. 598

Bezirksamt Schrobenhausen/Eingang am 19.Juli 1915

Rieger,Kreszenz, geb. 23. April 1895 in Hörtzhausen (Anmerk. Wahrscheinlich falsches Geburtsdatum)
Hörtzhausen, wegen Dienstendlaufens

Staatsanwaltschaft Neuburg wegen Vergehens des Kriegszustandsgesetzes erstattet.

Josef Brachart in Dettenhofen, Berg im Gau von Lichtmess 1915/1916 als landwirtschaftliche Magd gedungen.
Am 21.-22.Juli 1915 ohne jeglichen Grund verlassen, nach dem dieselbe bis jetzt nicht zurückgekehrt auf Zwangseinführung der Rieger.

Schutzmann Paul Weber, Ingolstadt, wegen eines Diebstahls festgenommen und in Untersuchungshaft.
Nicht mehr in Dienst zurück, weil Brachart sie fort-geschickt hatte.

02.August 1915 nach Eichstätt ins Gefängnis
Entlassung am 17.August 1915

....und immer sind Wirte oder ehemalige Wirte im Umfeld von der Rieger. :-)


Dateianhang: Brachart, Joseph - Deutsche Digitale Bibliothek.pdf (220 KB)


Dateianhang: Brachart Andreas,Kaltenegger.pdf (61 KB)


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Mordfall Hinterkaifeck

14.07.2017 um 14:21
Zitat von jerryleejerrylee schrieb:....und immer sind Wirte oder ehemalige Wirte im Umfeld von der Rieger. :-)
Die Rieger war doch gewissermaßen gezwungen jede Stelle anzunehmen, die sich ihr bot, nachdem sie weder von den leiblichen noch von den Pflegeeltern finanziell unterstützt wurde oder werden konnte.
Nach meiner Schulentlassung trat ich als Lehrmädchen bei der Damenschneiderin Franziska Kiermair, Schwester zu meinem Pflegevater, in Hörtzhausen in die Lehre. Nach 2 Jahren Lehrzeit ist meine Meisterin gestorben. Ich war also gezwungen, meine Lehrstelle aufzugeben. Eine andere Lehrstelle konnte ich nicht annehmen, weil weder meine Pflegeeltern noch mein Vater die Kosten für meine Lehre übernommen haben. Meine Mutter ist schon gestorben, als ich 9 Jahre alt war. Anschließend ging ich dann als landw. Dienstmagd in Stellung.
Quelle: http://www.hinterkaifeck.net/wiki/index.php?title=Aussagen:_1952-07-09_Rieger_Kreszenz_I


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Mordfall Hinterkaifeck

15.07.2017 um 09:36
Zitat von margarethamargaretha schrieb:Die Rieger war doch gewissermaßen gezwungen jede Stelle anzunehmen, die sich ihr bot, nachdem sie weder von den leiblichen noch von den Pflegeeltern finanziell unterstützt wurde oder werden konnte.
Eine Unterstützung war damals nicht üblich, und das Dienstbotenschicksal teilt sie mit vielen anderen.
Im Verhältnis ging es ihr noch gut, gegenüber den Kindern aus den Bergen die auf schwäbischen Sklavenmärkten verkauft wurden.

Die „Hütekinder“, wie sie auch genannt wurden, und welche sich alljährlich ab dem Frühjahr auf schwäbischen Bauernhöfen verdingten, waren im Schnitt zwischen sieben und 14 Jahre alt, wobei es aber keine Seltenheit war, dass auch schon Sechsjährige, ja sogar Fünfjährige mitgeschickt wurden. Zu „Martini“, dem Erntefest im November, kehrten die Kinder im Regelfall zurück in ihre eigenen Familien – nach oft hunderten von Kilometern des Weges, die sie dabei zu Fuß zurück legten: über schneebehangene Pässe, die sie schon bei Ankunft im Frühjahr meistern mussten.


http://www.landeskunde-baden-wuerttemberg.de/schwabenkinder.html (Archiv-Version vom 05.07.2017)


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Mordfall Hinterkaifeck

15.07.2017 um 12:00
@jerrylee
Was haben denn "Hütekinder", die sich nach Deinen Ausführungen auf schwäbischen Bauernhöfen verdingen mussten und zum Erntefest im November zurückkehrten ...usw., usw. ..... mit dem Mordfall Hinterkaifeck zu tun???
Wenn Du das ein bischen erläutern würdest, anstatt mit (vermutlich..) Zeitungsausschnitten etc. etc. ohne Bezug zur Sache die Seiten vollzupflastern, wäre das nicht ein gute Idee?


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Mordfall Hinterkaifeck

15.07.2017 um 12:15
Zitat von GoggoGoggo schrieb:Was haben denn "Hütekinder", die sich nach Deinen Ausführungen auf schwäbischen Bauernhöfen verdingen mussten und zum Erntefest im November zurückkehrten ...usw., usw. ..... mit dem Mordfall Hinterkaifeck zu tun???
Versuch mal heraus zu finden, warum die Mösler und Kerbezeiner ihre Kinder wegen der Armut zu den angrenzenden Hügel-Bauern geschickt haben, oder warum sich Dienstbuben ihr Geld auf HK verdingen mussten.

bub b300


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Mordfall Hinterkaifeck

15.07.2017 um 13:29
Zitat von jerryleejerrylee schrieb:Eine Unterstützung war damals nicht üblich, und das Dienstbotenschicksal teilt sie mit vielen anderen.
Es war doch damals generell üblich regionsunabhängig, daß die Kinder nach der Volksschule sich irgendwo verdingen mußten wenn sie keinen Lehrberuf erlenten.

Sigl: “Ich war wohl damals nicht daheim, sondern in Hohenwart als Knecht im Dienst.“
Schl.Chr.:“Mit 14 Jahren ging er zu anderen Bauern als Knecht und auch als Strohdecker.“
Zitat von jerryleejerrylee schrieb:Versuch mal heraus zu finden, warum die Mösler und Kerbezeiner ihre Kinder wegen der Armut zu den angrenzenden Hügel-Bauern geschickt haben, oder warum sich Dienstbuben ihr Geld auf HK verdingen mussten.
Anton Gump schrieb am 11.05.1952 seinen LEBENSLAUF:
Hatte 7 Jahre Volksschule, hatte eine schlechte Auffassungsgabe und ein schlechteres Gemerk, als andere Kinder. Mit 10 Jahren kam ich nach Hagau bei Zuchering zum Gänse Hirten.
Mit 11 u. 12 Jahren nach Schwierzing bei Karlshuld als Hirtenknabe.
Mit 13 Jahre nach Zuchering zum Schweine Hirten.
Hatte öfter einen anderen Lehrer, aber sie hatten Verständnis mit mir und kam in der 7 Volksklasse aus der Schule.
Mit 13 1/2 Jahren kam ich zur Landwirtschaft, war 3 Jahre auf einer Stelle ….
Einschulung war damals auch mit sechs Jahren, er kam demnach mit 13 aus der Schule und das „Schweine hirten“ (hüten) in Zuchering war dann wohl die erste Stelle nach der Schule während er den Hütejunge in Hagau und Schwierzing wohl neben der Schule machen mußte, oder?


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15.07.2017 um 14:33
@margaretha
@jerrylee
Heißt es jetzt: die Forumseiten hier (mit am Thema vorbeigehenden Beiträgen) weiter füllen oder geht es einfach nur um das offensichtliche (?) "Sommerloch"?
Wie auch immer, ob der Gump nun mit  6 Jahren in die Schule kam und später als erste Stelle das Schweine hüten inne hatte, oder, oder, oder. All das Geschwafle hat doch keinerlei Bezug zum 6-fach Mord auf Hinterkaifeck.  Daran, wer immer noch im Mittelpunkt als "tatverdächtig" steht, da hat sich doch -insbesondere nach den letzten sachbezogenen (!) Beiträgen- meiner Meinung nach überhaupt nichts geändert, im Gegenteil: es wurde plausibel verdeutlicht.


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Mordfall Hinterkaifeck

15.07.2017 um 15:29
@Goggo
Zitat von GoggoGoggo schrieb: Daran, wer immer noch im Mittelpunkt als "tatverdächtig" steht, da hat sich doch -insbesondere nach den letzten sachbezogenen (!) Beiträgen- meiner Meinung nach überhaupt nichts geändert, im Gegenteil: es wurde plausibel verdeutlicht.
Plausibel verdeutlicht wurde, daß die Gerüchteküche noch heute brodelt und man anscheinend darauf angewiesen ist, noch heute die bewiesenen falschen Äusserungen einzelner z. T. fragwürdiger Leute hernehmen muß.
Was bitte ist daran nun plausibel verdeutlicht?

Der Tatverdächtige ist und war sicher auch ohne die zur Überführung ungeeigneten niederträchtigen Lügen der Eheleute Maier verdächtig. Da braucht's keine Märchen der Maiers oder ne spätere Zweitversion der Auffindung a'la Sigl. Der wird schon viel viel früher offiziell von den Ermittlern erwähnt und geprüft.


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Mordfall Hinterkaifeck

15.07.2017 um 20:07
Zitat von GoggoGoggo schrieb:..... oder geht es einfach nur um das offensichtliche (?) "Sommerloch"?
Für dich vielleicht.


Dateianhang: Mehl und Kothmaier.pdf (52 KB)


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15.07.2017 um 22:30
Das Thema Fanny Mehl u.a. findet Ihr weiter vorn.
Einfach mal die Suchfunktion nutzen.
Z.B. Seite 2067


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16.07.2017 um 01:24
@Goggo
@jerrylee


Das persönliche Gezicke könnt ihr jetzt mal wieder einstellen. Wir sind nicht im Kindergarten.


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23.07.2017 um 20:48
Zitat von jerryleejerrylee schrieb am 15.07.2017:Dateianhang: Mehl und Kothmaier.pdf (52 KB)
Ich zitier' Dich mal 22.06.2015
Beitrag von jerrylee (Seite 2.060)
Der Schwaiger Andreas von Gröbern (Junior) hat im Film etwas vom Kleider verbrennen berichtet, da hat er etwas verwechselt. Beim Eisenhofer in Waidhofen ist ein Bub mit ca. 9 Jahren verschwunden. Der Schwaiger Andreas v. Gröbern und sein Bruder Josef Schwaiger Gabisbauer v. Waidhofen. Beide sind einmal spät von der Wirtschaft heimgegangen und haben gesehen, dass der Eisenhofer ein großes Feuer im Backofen hatte und fürchterlich stank. Bei einen späterem Streit der beiden Nachbarn Josef Schwaiger und Eisenhofer, hat Josef Schwaiger den Eisenhofer angezeigt, er soll den Buben im Backofen verbrannt haben. Eisenhofer konnte aber nichts nachgewiesen werden. Der Andreas Schwaiger junior hat dies mit Hinterkaifeck verwechselt. Und im Film von Kurt Hieber wurde dies nach Hinterkaifeck verlegt. Ich habe an das Fernsehen ZDF geschrieben Und klargestellt, dass das Verbrennen eine Verwechslung vom Andreas Schwaiger junior ist. Dieser Bericht wurde auch nicht gesendet.

http://www.hinterkaifeck.net/wiki/index.php?title=Schlittenbauerchronik1:_03

Spielt das verschwinden von Kothmeier jun. im Mai 1921 in den Fall Hinterkaifeck hinein?
Hieber war scheinbar nur einseitig aufgeklärt und Halbwahrheiten aufgesessen.
Wobei da aber Regina W. irrt, da muß es schon zwei Vorgänge gegeben haben, der Pielmaier erwähnt ja die Plöckl'sche Beobachtung
Ein Zeuge, Michael Plöckl, der am Samstag, den 1.April morgens, sodann am gleichen Tag des Abends wieder am Hinterkaifeck Anwesen vorbeigegangen ist, will bemerkt haben, dass am Morgen die Backofentüre geschlossen, abends aber ungefähr halb offen war und dass am Abend der Kamin etwas geraucht haben soll; auch will er an dem Wald, der in der Nähe des Anwesens bis nahe an die Strasse geht, am Abend ein aufblitzendes Licht, wie etwa von einer Taschenlaterne kommend, bemerkt haben.
Eisenhofer = Josef Kothmaier, der 1922 Waisenrat von Waidhofen war

Eisenhofer


WaisenratOriginal anzeigen (0,3 MB)


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Mordfall Hinterkaifeck

25.07.2017 um 02:39
@margaretha

Wäre Dir dankbar für eine Erläuterung Deiner Gleichung:

"Eisenhofer = Josef Kothmaier = Kothmayr Josef".

Kann hier tatsächlich von ein und derselben Person ausgegangen werden?

LG


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Mordfall Hinterkaifeck

25.07.2017 um 06:19
Ja. Eisenhofer war der Hausname von Josef K.. (Kothmaier, Kothmayer...)


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26.07.2017 um 23:26
Hat jemand von dieser Version und Hintergründen dazu schon einmal etwas gehört?


IMG 0496Original anzeigen (0,4 MB)


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Mordfall Hinterkaifeck

27.07.2017 um 08:05
Zitat von KailahkiKailahki schrieb:Hat jemand von dieser Version und Hintergründen dazu schon einmal etwas gehört?
Muss man m.E. auch nicht. Der letzte Satz des Artikels sagt ja eigentlich schon alles ... zudem spricht er von einem Racheakt des Sohnes, obwohl der Autor den Tod des Vaters, der Grund dafür gewesen soll, selbst nur mutmasst.


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