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Mordfall Hinterkaifeck

51.749 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Bauernhof, Hinterkaifeck ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Hinterkaifeck

Mordfall Hinterkaifeck

18.04.2018 um 21:57
Ich hatte den Fall schon x Jahre nicht mehr auf dem Schirm, weil er für mich auch nur noch durch Zufall aufzuklären ist. Aber basierte die angebliche Rückkehr Gabriels nicht aus einem Buch der 50er Jahre und danach erst kamen die alten Geschichten auf? Die Familie Gabriel selbst hat das doch als Fantasie bezeichnet, so wie ich das in Erinnerung hatte. 2316 Seiten sind mir gerade bisschen viel Hinterkaifeck für heute Abend

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Mordfall Hinterkaifeck

12.05.2018 um 14:51
@abberline
Ob Karl Gabriel wirklich im Ersten Weltkrieg gefallen war tatsächlich schon früh Gegenstand der polizeilichen Untersuchungen. Obwohl die Polizei dies bestätigt fand verstummten die Gerüchte um seine Rückkehr und Rache wohl nie ganz.
Um 1950 herum kamen dann noch Aussagen hinzu, die die nie bestätigte Geschichte eines russischen Kommissars hinzu, der angeblich Karl Gabriel sein sollte.


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Mordfall Hinterkaifeck

14.06.2018 um 20:40
Wurde allerdings ziemlich bald widerrufen die Aussage von dem russischen Offizier der Karl Gabriel sein sollte. Wurde von einem Kriegsheimkehrer in die Welt gesetzt der scheinbar Profit aus der Geschichte schlagen wollte und dann bei der Polizei mit seiner Story eingeknickt ist! Laut seiner Aussage hatte er Karl Gabriel im Alter von 9 Jahren einmal gesehen und wollte ihn dann als rusdischen Offizier sofort wiedererkannt haben. Auf Nachfrage ist er mit der Geschichte umgefallen...😏


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Mordfall Hinterkaifeck

16.06.2018 um 22:39
Das KG den ersten WK überlebt haben könnte wäre durchaus denkbar, bei dem hin und her der Fronten wurde er evt. schwer verletzt von den Franzosen geborgen.
Die Letzten Soldaten kamen 1920 aus der Kriegsgefangenschaft zurück, eine Verwechslung der Identität während der Gefangenschaft wäre absichtlich oder unabsichtlich möglich gewesen.


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Mordfall Hinterkaifeck

18.06.2018 um 22:08
Allen abenteuerlichen Theorien zum Trotz glaube ich nicht an einen von langer Hand geplanten Raubmord. Viel mehr sieht mir das alles nach einem eskalierten Streit aus, der aus dem Ruder gelaufen ist. Damit wäre es auch kein Mord, sondern Totschlag.

Schlüsselfigur ist mit Sicherheit die "schöne" Viktoria und ihre etwaigen Liebhaber. Die Dorfbewohner von Gröbern müssen ja nicht alles mitbekommen haben, zu wem sie Kontakt hatte. Der Hof lag ja relativ weit außerhalb des Ortes und an einem Weg, über den etwaige regelmäßige Besucher des Hofes gar nicht das Dorf hätten durchqueren müssen.

Die angeblichen Spuren im Schnee oder die Geräusche auf dem Dachboden, von denen Herr Gruber kurz vor der Tat berichtet haben will, klingen mir mehr nach einem erst nach der Tat erfundenen Ablenkungsmanöver der Dorfbewohner, um den von Verdacht auf irgendwelche großen Unbekannten von außerhalb zu lenken. Möglicherweise glaubten einige tatsächlich zunächst, der Täter käme aus ihrer eigenen Nachbarschaft und glaubten, diesen schützen zu müssen, auch wenn das unnötig war.

Wenn es tatsächlich so gewesen sein muß, daß der Täter sich nach der Tat noch Stunden oder gar Tage im Hof versteckt hielt, dann hätte seine Familie ihn doch vermissen und sein Fehlen im Ort bald auffallen müssen, wenn es ein Dorfbewohner war. Dessen mehrtägiges Verschwinden hätte sich nach Bekanntwerden der Tat kaum mehr verschleiern lassen. Warum ist diese Frage eigentlich nie gestellt worden? Ein Punkt, der für die Unschuld von L. Schlittenbauer spricht.

Die angebliche Inzucht, für die es trotz der Verurteilung nie einen Beweis geben konnte, ist offensichtlich in ländlichen Regionen keine Seltenheit. Das soll z. B. in der Oberpfalz genau so vorkommen wie im Schwarzwald. Hintergrund ist, die Bauernhöfe im Besitz der Familie zu halten und "Einheiratungen" zu vermeiden. Warum soll das ausgerechnet im Raum Schrobenhausen anders gewesen sein, um daraus eine solche religiös motiviete Blutrache als "Rechtfertigung" der Tat zu konstruieren?

histokrat


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Mordfall Hinterkaifeck

18.06.2018 um 22:23
Der LS hätt ja nicht Tage auf'm Hof bleiben müssen, des war der nächste Nachbar. Da hätt er theoretisch auch 2 mal am Tag die paar Meter nach HK rausgehn können um die Tiere zu versorgen! Und gemerkt hätts wahrscheinlich keiner! Nur so als Idee...✌


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Mordfall Hinterkaifeck

19.06.2018 um 11:12
Zitat von histokrathistokrat schrieb:Viel mehr sieht mir das alles nach einem eskalierten Streit aus, der aus dem Ruder gelaufen ist. Damit wäre es auch kein Mord, sondern Totschlag.
@histokrat
Aber ich bitte dich, doch noch einmal nachzudenken.

Nehmen wir an, es kam zu einem Streit zwischen dem Täter und- sagen wir Viktoria.
der Täter erschlägt Viktoria.
Das könnte eine Tat im Affekt gewesen sein.

Wie sind denn die folgenden Taten zu bewerten?
Totschlag u.U. Cilly ist dem Täter wohl in die Waffe gelaufen.

Aber (nach dem er auch Mutter und Vater ums Leben brachte) geht der Täter durchs Haus. Warum sucht er nicht das Weite?
Und bei der Tötung der Magd wird es spätestens grenzwertig.
Ich persönlich würde das Mord nennen.

Aber vor allem, wie wäre die Tötung des Kleinkindes im Wagen zu bewerten?

Das Kind war vollkommen hilflos und dem Täter ausgeliefert.
Der eine wuchtige Schlag gegen den Kopf des Kindes war Mord - und nichts anderes.


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Mordfall Hinterkaifeck

19.06.2018 um 21:37
Möglich, daß die weiteren Tötungen dann als Verdeckungsmord gewertet worden wären. Aber ich bin kein Jurist und will mich nicht festlegen.

Mein Eindruck ist, daß die Polizei damals nicht viel Interesse hatte, den Fall aufzuklären. Möglich, daß in der Weimarer Zeit tatsächlich politischen Morden mehr Priorität eingeräumt wurde.

Aber warum wurden nicht einmal Fingerabdrücke genommen? Auch nicht, als die Tatwaffe gefunden wurde!

h.


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Mordfall Hinterkaifeck

19.06.2018 um 21:43
Interessante Frage...🤔


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Mordfall Hinterkaifeck

19.06.2018 um 21:46
@histokrat
Zitat von histokrathistokrat schrieb:Aber warum wurden nicht einmal Fingerabdrücke genommen? Auch nicht, als die Tatwaffe gefunden wurde!
Die Tatwaffe wurde auf Fingerabdrücke hin untersucht, es konnten keine festgestellt werden.

Bericht über Reuthaue, 23. Februar 1923
...
an die Pol. Direktion München überschickt werde, eventuell Fingerabdrücke festzustellen
...
Fingerabdrücke sind auf der Reuthaue nicht festzustellen gewesen
Man darf die damaligen Möglichkeiten zur Sicherung von Fingerabdrücken nicht mit den heutigen verwechseln.


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Mordfall Hinterkaifeck

19.06.2018 um 22:01
Verjährung

1953 gab es wahrscheinlich aufgrund der Recherchen von Ulrich und Gronemeyer und der starken und Medienpräsenz von Hinterkaifeck sowie einer erneuten Untersuchung HKs durch die Staatsanwaltschaft ab 1952 eine Fragestunde im Bayerischen Landtag.

Aus dem Protokoll:

Ausgangsfrage: "Wie konnte es geschehen, daß der am 25.4.1922 auf dem Hof begangene 6fache Mord an dem Täter, der jetzt offenbar bekannt ist, nicht gesühnt werden kann. Warum hat die Staatsanwaltschaft nicht dafür gesorgt, daß die Verjährung rechtzeitig unterbrochen und die Möglichkeit der Strafverfolgung gewahrt blieb."

Antwort des Justizministers (Auszug): "1. ... Nach §76 [Anm.: gemeint ist §67] Abs. I des Strafgesetzbuches verjährt die Strafverfolgung wegen Mordes in 20 Jahren und nicht, wie in den Zeitungen zum Teil angenommen worden ist , in 30 Jahren. Die Verjährung wird nur durch eine Handlung des Richters, die wegen der begangenen Tat gegen den Täter gerichtet ist, unterbrochen (§68 Abs. I StGB); dabei wirkt die Unterbrechung, wie in §68 Abs. II noch ausdrücklich klargestellt ist, nur gegen die Person, auf die sich die Unterbrechungshandlung bezieht. Eine Handlung eines Richters gegen eine zu Unrecht als Täter angesehene Person genügt also nicht, um gegen den wirklichen Täter die Unterbrechung der Verjährung herbeizuführen." und weiter: 2. Auf den Mordfall Hinterkaifeck angewendet, bedeutet dies: Der Mord vom 25.4.1922 war bereits am 25.4.1942 verjährt, sofern nicht eine wirksame richterliche Unterbrechungshandlung gegen den wirklichen Täter durchgeführt wurde. Ob eine solche richterlichen Handlung bis zu diesem Zeitpunkt vorgenommen worden ist, wird zur Zeit noch festgestellt. Die Ermittlungen sind sehr mühsam, weil die Gerichtsakten beim Brand des Augsburger Justizgebäudes mitverbrannt sind. Interessant ist ein Hinweis auf eine "Beratung des sog. Strafrechtsbereinigungsgesetzes im Bundesrat", bei der der Fall Hinterkaifeck eine entscheidende Rolle gespielt hat, um die Verjährung von Kapitalverbrechen auf 30 Jahre auszudehnen. Interessant auch das falsche (?) Tatdatum, das sich durchzieht.
5 Heute verjährt Mord nicht


Im Zuge der Aufarbeitung der Verbrechen während des Zweiten Weltkrieges entbrannte ab den frühen 60er Jahren erneut eine Diskussion um die Verjährung von Kapitalverbrechen. Damit diese Verbrechen auch noch später geahndet werden konnten, verlängerte man zunächst 1965 die Verjährungsfrist für Mord und Völkermord um 10 Jahre, um sie dann schliesslich 1979 ganz aufzuheben.

http://www.hinterkaifeck.net/wiki/index.php?title=Wissen:_Verjährung


zur Ausgangsfrage:
...Wie konnte es geschehen, daß der am 25.4.1922 auf dem Hof begangene 6fache Mord an dem Täter, der jetzt offenbar bekannt ist


An wen wurde damals gedacht?
Schlittenbauer konnte es nicht sein.
Joseph Schlittenbauer starb am 22.05.1941


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Mordfall Hinterkaifeck

19.06.2018 um 22:16
@frauZimt
Du meinst Lorenz Schlittenbauer in der letzten Zeile :)

Die dachten damals an die Gebrüder Gump, von denen einer noch lebte.
Es wurde über Monate/Jahre alles Erdenkliche unternommen, um das Erinnerungsvermögen sämtlicher Polizisten zu aktivieren, ob sie von einer polizeilichen/richterlichen Untersuchung gegen die beiden Brüder wussten, die eine Verjährung unterbrochen hätte. Damit hätten die Behörden auch noch nach 1942 eine Chance gehabt, einen Täter zu überführen. Denn auch WENN sie genügend Beweise gegen die beiden gehabt HÄTTEN, wäre ohne eine solche unterbrechende Maßnahme 1942 die Verjährung eingetreten.
1952 lebte nur noch Anton Gump und trotz der wirklich zahlreichen Umfragen konnte keine Unterbrechung der Verjährung nachgewiesen werden. Damit war der damals seitens der Ermittler bestehende Tatverdacht vom Tisch, obwohl Anton Gump 1952 sogar verhaftet worden war: http://www.hinterkaifeck.net/wiki/index.php?title=Dokumente:_1952-05-07_Antrag_auf_Erlass_eines_Haftbefehls_gegen_Gump_Anton


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Mordfall Hinterkaifeck

19.06.2018 um 22:31
Zitat von jaskajaska schrieb:Du meinst Lorenz Schlittenbauer in der letzten Zeile :)
@jaska
ja, natürlich. lorenz
ach, die gumps - danke.

ich frage mich...

kann man irgendwie fassen, warum der große aufwand betrieben wurde, von dem du schreibst?
Natürlich war die Tat grausam und man hätte sich die Bestrafung der Täter gewünscht.
Aber diese Tat lag Jahrzehnte zurück und in der Zwischenzeit wurde unzähliges Unrecht begangen, Menschen mindestens so grausam ermordet.

war hinterkaifeck auch eine ablenkung von den grausamkeiten während des III. Reiches?


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Mordfall Hinterkaifeck

19.06.2018 um 22:43
@frauZimt
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:kann man irgendwie fassen, warum der große aufwand betrieben wurde, von dem du schreibst?
Es gab eine konkrete Beschuldigung und einen Verdächtigen, der sich in Widersprüche verwickelte.
Das als Ausgangspunkt rechtfertigte sicher den Aufwand in einem unaufgeklärten Sechsfachmord.

Auf Deine weitere Frage hab ich keine Antwort. Da könnte so Vieles mit reinspielen.


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Mordfall Hinterkaifeck

19.06.2018 um 23:03
Zitat von jaskajaska schrieb:Es gab eine konkrete Beschuldigung und einen Verdächtigen, der sich in Widersprüche verwickelte.
Das als Ausgangspunkt rechtfertigte sicher den Aufwand in einem unaufgeklärten Sechsfachmord.

Auf Deine weitere Frage hab ich keine Antwort. Da könnte so Vieles mit reinspielen.
nein, konkret kann man nicht antworten.
man müsste in die damalige zeit eintauchen.
ich habe den verdacht, dass hinterkaifeck damals schon mythos-status hatte und, der fall zur ablenkung gerade recht kam.

vielleicht hat gerade deshalb damals eine so intensive arbeit- auch erinnerungsarbeit- stattgefunden.


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Mordfall Hinterkaifeck

23.06.2018 um 11:42
@jaska
Danke für die verlinkte Zusatzinformation. Dann wurden also doch Fingerabdrücke genommen, anders als in dem einen Fernsehfilm mit den Polizeischülern behauptet.

In den letzten Jahren wurde in div. Publikationen, Fernsehbeiträgen etc. viel Widersprüchliches und viel falsche Information gestreut, was die Spekulationen zusätzlich anheizt bzw. anheizen soll:
Da heißt es einmal, nach der Tat wären alle Dorfbewohner "plötzlich reich geworden". Oder L. Schlittenbauer wäre zum Tatzeitpunkt bereits verwitwet gewesen, dagegen an anderer Stelle, seine Frau hätte noch kurz vorher eine Totgeburt erlitten und käme sogar als mögliche Täterin in Betracht.

Mehrfach wird ein Klassenfoto aus der Schule von Cäcilia Gabriel gezeigt, wo das Mädchen identifiziert und ihr Gesicht mit einem Soldatenfoto des angeblichen Karl Gabriel verglichen wurde. Anderswo wird dies bestritten und das besagte Klassenfoto in Schlesien zugeordnet und soll zu einem viel späteren Zeitpunkt entstanden sein.

Was mir noch auffällt: Frau Gruber soll deutlich älter als ihr Mann gewesen sein, was für die damalige Zeit eher unüblich war. Kann es sein, daß Viktoria G. gar nicht seine leibliche Tochter war, sondern in die Ehe mitgebracht wurde? Dann wäre es gar kein "Inzest" gewesen.

Vor allem wundere ich mich über eines: Warum wird die Beachtung, die dieser Fall nach fast 100 Jahren noch immer erfährt, nicht für diese gottverlassene und strukturschwache Region touristisch vermarktet? Wäre das nicht ein Geschäft für die Gröberner Bauern "Ferien auf dem Bauernhof in der Nähe von Hinterkaifeck"? Stattdessen eine Ausstellung in Ingolstadt, wo das doch an Ort und Stelle viel besser zur Geltung käme! Angeblich sollen die Grundmauern des Hofes unter dem jetzigen Acker ja noch vorhanden sein. Die könnte man doch freilegen und eine Pilgerstätte für alle Hinterkaifeck-Fans daraus machen!

h.


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Mordfall Hinterkaifeck

23.06.2018 um 11:47
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb am 19.06.2018:Schlittenbauer konnte es nicht sein.
Warum konnte er nicht gemeint gewesen sein?
Zitat von histokrathistokrat schrieb:Mehrfach wird ein Klassenfoto aus der Schule von Cäcilia Gabriel gezeigt, wo das Mädchen identifiziert und ihr Gesicht mit einem Soldatenfoto des angeblichen Karl Gabriel verglichen wurde.
Dieses Foto stammt nicht aus Waidhofen, sondern aus einer anderen Schule. Das war aber ein Hoax, erdacht und ausgeführt von einem User namens @hauinolo, auf den der Filmemacher auch prompt rein gefallen ist. Geschieht ihm aber recht, denn er hatte das Foto auch ohne Eralubnis gemopst.
Irgerndwo in den Weiten dieses Threads ist das alles bereits aufgeklärt worden (bin nur zu faul, es jetzt zu suchen).
Du kannst also sämtliche Thesen, die auf diesem Foto aufbauen, gleich wieder vergessen. Cilli ist nicht drauf.


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Mordfall Hinterkaifeck

23.06.2018 um 12:21
Das ist ja interessant, dann ist auch der Filmautor von dem Fernsehbeitrag auf das falsche Klassenfoto hereingefallen! Dort meine ich nämlich, wäre dieser Gesichtsvergleich mit dem Soldaten gebracht worden.

Wahrscheinlich zeigt das Bild von dem sSoldaten nicht einmal den echten Karl Gabriel, zumal es anderswo mehrfach heißt, es gäbe kein einziges Foto von den Hinterkaiecker Hofbewohnern.

h.


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Mordfall Hinterkaifeck

23.06.2018 um 12:34
Weiss jemand von Euch, warum die Seite hinterkaifeck.net plötzlich nicht mehr aufrufbar ist? Bei mir geht die jedenfalls nicht. Man soll sich da jetzt einloggen?


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Mordfall Hinterkaifeck

23.06.2018 um 12:45
@histokrat
@off-peak

http://www.hinterkaifeck-mord.de/homepage/html/Navilinks/Das_angebl_Klassenfoto.html


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