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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

3.637 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungeklärt, Aktenzeichen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Mauro ehemaliges Mitglied

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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

04.09.2015 um 20:47
@Aggie

Der Besuch bei Fam..B. am Montagmorgen, zur Geburtstagsfeier, ist sicher Fakt.

A. Petermann schreibt, laut Aussage Frau R., der jüngere Sohn sei am Montagabend ca. 17:00 h im Wohnhaus eingetroffen.

Ich hatte vorher keine Kenntnis davon, dass der jüngere Sohn Frau R. mitgeteilt hatte, dass Heike R. nicht anwesend ist. Er war jedoch angeblich schon um ca. 17:00 h vor Ort und hat sich offensichtlich nicht im Obergeschoss aufgehalten.
Zitat von AggieAggie schrieb:Der ältere Sohn rief demnach Heikes Mutter extra nach oben. Das klingt, als ob ihm etwas Ungewöhnliches aufgefallen war - was war das Ungewöhnliche? Die offene Zimmertür und das Fehlen von Heikes Jacke?
Denn dass Heike nicht da war, hatte Frau R. ja bereits von dem jüngeren Sohn erfahren.
Der ältere Bruder, welcher um ca. 20:00 h zu Hause war, beorderte seine Mutter sicher aus wichtigem Anlass ins Obergeschoss.

Wir werden nicht ergründen, wann, wo, wie, warum, welche Person sich nach Heikes Ermordung in ihrem Zimmer aufgehalten hat. Es wurden lediglich Spuren von Tatort-Berechtigten ermittelt.

Es gab keine Zeugen für den „Wohnbereich“, an diesem Abend, welche die Aussagen der Familie stützen könnten.

Die Aussagen der Familie R. sind eingehend überprüft worden. Selbst wenn Ungereimtheiten nach wie vor im Raum stehen, besteht offensichtlich kein Anlass zu einer nochmaligen Befragung.

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Mauro ehemaliges Mitglied

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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

04.09.2015 um 20:54
@Comtesse
Zitat von ComtesseComtesse schrieb:Was ich merkwürdig finde: Der erste Kripobeamte am Tatort soll auf den ersten Blick in Heikes Zimmer Blut am Bettpfosten und die Schleifspuren zu dem "Kabuff" nebenan gesehen haben, ferner auch die zerbrochene Glasschale mit den Schwimmkerzen.
Ich denke, der Kripobeamte hat längere Zeit im Zimmer gestanden und mit geschultem Blick die Blutspuren sofort erkennen können.

Merkwürdig finde ich, nach wie vor, dass am Montagabend die Scherben in Heikes Zimmer nicht von einem der Familienmitglieder entfernt wurden.

Daher ist Dein Hinweis, die Familie hätte im Zimmer von Heike, Blut und Scherben sichten müssen, absolut nachvollziehbar. Diese Fragen haben sich eventuell auch die Ermittler gestellt… oder auch nicht.

Es gibt in diesem Fall keinen Tatverdächtigen mehr.


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

07.09.2015 um 23:03
@Comtesse schrieb:
Zitat von ComtesseComtesse schrieb am 03.09.2015:Ich weiß nicht, ich finde es einfach merkwürdig, dass niemandem aus der Familie die Spuren in Heikes Zimmer aufgefallen sind, obwohl man andererseits gemerkt hat, dass ihre Geldbörse offen irgendwo lag und was sich darin befand. Also war man doch im Zimmer und hat nach einer Notiz o.ä. gesucht, wieso sah dann niemand das Blut, die kaputte Schale auf dem Boden mit den Schwimmkerzen, die Schleifspuren aus dem Zimmer heraus etc.?
@Comtesse

Im Polizeifilm sagte Heikes Mutter, dass aus der Geldbörse 'alles raus' war:
Frau R:
"Und da ging ich dann hoch, und da stand die Zimmertür offen, und da lag ihr Geldbeutel auf dem Tisch, mit allem raus."
Aber um das festzustellen, müsste man eigentlich (wie schon an anderer Stelle hier erwähnt), die Geldbörse inspiziert haben.
Zwar konnte man auf den Polizeifotos von der Tür aus eine ausgekippte Geldbörse auf dem Tisch liegen sehen, aber um diese sich genau anzusehen, hätte man das Zimmer betreten müssen.

Hier nochmal die betr. Passage im Zusammenhang:
Sprecher:
Die neunzehnjährige Heike ist Auszubildende in einer Fleischerei. Am nächsten Tag hat sie frei.

Frau R.:
Und da ging ich dann hoch, und da stand die Zimmertür offen, und da lag ihr Geldbeutel auf dem Tisch, mit allem raus. Da lag ihre Jacke auf dem Sessel. Die hatte so 'nen, wenn man reinkommt, rechts so einen Sessel, und da lag diese Jacke, die lag aber nicht da. Deswegen waren wir der Meinung, naja, sie ist ja vielleicht doch irgend wohin.

Sprecher:
Als ihre Mutter am Montagabend von der Arbeit nach Hause kommt, ist Heike nirgendwo zu finden.

Frau R.:
Deswegen waren wir immer eigentlich der Meinung, sie war entweder nach Dessau hochgefahren zu ihrem neuen Freund oder daß sie eben in Harzburg mit jemand von der Clique war. Bis zum nächsten Früh, wo sie dann immer noch nicht da war. Und da ging mir dann so leicht das Nackenhaar hoch. Und da hab ich dann gleich gedacht: Hier stimmt was nicht. Ich sagte: Das paßt nicht, das ist nicht ihre Art. Dann hätte sie uns irgendwo einen Zettel oder was ... Ich sagte: Das haut nicht hin.
http://liesbeth-treuter.blogspot.de/


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

07.09.2015 um 23:17
Zitat von mir:
[@Aggie]
Zwar konnte man auf den Polizeifotos von der Tür aus eine ausgekippte Geldbörse auf dem Tisch liegen sehen,
Habe mir gerade nochmal das Foto von HRs Zimmer hier im Thread auf Seite 22 angesehen: Zwar ist das Bild ziemlich unscharf - aber es sieht (mMn) eher so aus, als sei die Geldbörse lediglich 'aufgeklappt', und nicht 'ausgekippt'.


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

09.09.2015 um 23:35
In seinem Buch ("Der Profiler") ist Axel Petermann erstaunlich optimistisch, indem er behauptet, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis Heikes Mörder überführt wird.

Wenn ein Hochkaräter wie A. Petermann diesen Mordfall schließlich so durchdringen wird, wie er es in seinem Buch angekündigt hat (nachdem, was er dort schreibt, ist er noch nicht am Ende seiner Recherchen im Fall HR angelangt), dann ist die Wahrscheinlichkeit durchaus hoch, dass er letztlich auf die Wahrheit stoßen wird.

Ob jedoch aus der Erkenntis der Wahrheit notwendigerweise die Überführung des Täters erfolgen wird?
Das wiederum hängt von vielen Faktoren ab.
Wenn z.B. bei den Ermittlungen in entscheidenden Punkten geschlampt wurde, dann kann das für die Überführung des Täters eine große Hürde darstellen.

Aber wie gesagt, APs Optimismus mag hier ja wesentlich fundierter sein, da er ja Zugang zu sehr viel mehr Informationen hat.

Jedenfalls kann man kann gespannt sein, wohin APs weitere Recherchen ihn letztlich führen werden ...


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

10.09.2015 um 00:02
@Aggie

Ich denke, es versteht sich von selbst, dass A.Petermann nicht alles was er weiß und noch zu ermitteln vorhat, in einem Buch vorab preisgeben kann. Deshalb werden viele Leser gespannt sein, ob sein Mandat bzw. Versprechen gegenüber den Eltern Rimbach zu einem Gerichtsprozess mit dem Ergebnis der Verurteilung eines Täters führen wird.


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Mauro ehemaliges Mitglied

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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

11.09.2015 um 10:23
@Aggie
Zitat von AggieAggie schrieb:Jedenfalls kann man kann gespannt sein, wohin APs weitere Recherchen ihn letztlich führen werden ...
Laut A. Petermann hat eventuell eine Auseinandersetzung im Zimmer von Heike R. stattgefunden, bevor sie auf den Dachboden „verbracht“ wurde.

Die Blutanhaftungen in Heikes Zimmer konnten bezüglich Datum/Vorgang der Tätlichkeiten nicht korrekt bestimmt werden.

Jedoch wurden in Heikes Zimmer Scherben gefunden, welche eventuell während eines Kampfes zum Tragen kamen…doch letztendlich ist auch diese Theorie ein vager Ansatz.

Während eines Kampfes, ausgehend im Zimmer von Heike, wäre wahrscheinlich die auf dem Tisch stehende (leere?) PET-Flasche (Fotos) heruntergefallen.

Es ist jedoch nicht bekannt, ob diese PET-Flasche sich während des Kampfes überhaupt in Heikes Zimmer befunden hat.

Heike wurde am Montagabend vermisst….könnte es sein, dass, wie von mir vermutet, beide Stiefbrüder ( evtl. nur einer der Brüder) in Heikes Zimmer, an diesem Abend TV geschaut haben und die PET-Flasche mitgenommen haben…diese blieb sodann auf dem Tisch und wurde nicht weggeräumt. Um die Scherben wurde sich nicht gekümmert…

Auch dieser Vorgang wäre nicht unter „tatverdächtig“ einzustufen.


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

11.09.2015 um 20:41
@all
Das arme Mädchen tut mir unendlich leid. Hoffentlich gibt es noch eine Möglichkeit, ihren Mörder zur Rechenschaft zu ziehen.
Die ganze Geschichte ist gespickt mit Ungereimtheiten. Ich verstehe da so vieles nicht.
Da ist mal von einem Teil des Kaminbestecks die Rede, mit dem Heike geschlagen wurde. An anderer Stelle heißt es, dass im Erdgeschoss im Wohnraum ein Kamin gewesen sei. Ich nehme mal an, dass in der unmittelbaren Nähe dieses Kamins das Besteck plaziert gewesen ist. Daraus schließe ich, dass Heikes Mörder sich zuerst in diesem Wohnraum befand, dann mit dem Teil in der Hand in den ersten Stock zu Heike ging..... um was zu tun? Ging er schon mit Vorsatz hinauf, dem Mädchen weh zu tun? Wenn es ein Fremder war, was hatte der bei Abwesenheit der Familie in den Wohnräumen zu suchen und wie kam er hinein, da doch sogar angeblich der Vater der Familie keinen Schlüssel hatte und klingeln musste.


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

11.09.2015 um 20:55
@eldec
Du schreibst, dass in Heikes Zimmer an der rechten Wand ein Zweisitzer stand und das Bett im rechten Winkel dazu an der Fensterwand, bis etwa in die Hälfte des Fensters reichend.
Das kann so nicht stimmen. Direkt hinter dem Couchtisch bis zum Fenster sind höchstens 50cm Platz. An dieser Wand sehe ich kein Bett. In dieser Zimmerecke ist auch gar kein kein Platz von der rechten Wand bis zum Fenster sind es höchstens einen guten Meter. Also weder Breite noch Länge eines Bettes könnte in diese Ecke passen. Dagegen sehe ich rechts an der Wand (von der Tür aus gesehen) ein Bett. Die Stirnseite dieses Bettes (oder Schlafcouch) steht an der Fensterwand. Gleich rechts von der Türöffnung steht ein Sessel. Ich nehme an, das ist der Sessel, den Frau Rimbach meinte mit "hinter der Tür steht ein Sessel".


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

12.09.2015 um 20:11
Nachdem 2011 der Tatverdacht gegen Andreas S. ausgeräumt werden konnte, gab bei 'Ungeklärte Morde' ein Update.
Es wurde dort in einer Art Zeugenaufruf die Frage gestellt, ob es Personen gab, die an jenem Montag zeitweilig ihre Arbeitsstelle verlassen hätten und dann mit anderer Kleidung zurückgekommen seien.

Offenbar wollten die Ermittler die betr. Alibis noch einmal genauer unter die Lupe nehmen.


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

12.09.2015 um 21:11
@Aggie
Und wenn die Tat schon in der Nacht zum Montag passierte? Meiner Meinung nach ergibt sich ja aus allem, was ich bisher aus dem Forum entnehmen konnte (andere Kenntnisse habe ich leider nicht, auch das Buch des Profilers kenne ich nicht), ein ganz eindeutiges Szenario. Ein ganz besonderer Hinweis für mich ist, dass der Vater am Dienstag Morgen das tote Mädchen fand.


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

12.09.2015 um 23:27
@Hathora schrieb:
Zitat von HathoraHathora schrieb:Da ist mal von einem Teil des Kaminbestecks die Rede, mit dem Heike geschlagen wurde. An anderer Stelle heißt es, dass im Erdgeschoss im Wohnraum ein Kamin gewesen sei. Ich nehme mal an, dass in der unmittelbaren Nähe dieses Kamins das Besteck plaziert gewesen ist.
@Hathora

Bei dem Eisenhaken, welcher als Mordwerkzeug sichergestellt wurde, handelte es sich jedoch nicht um einen Schürhaken, sondern um einen der zahlreichen Eisenhaken, die sich auf dem Dachboden befunden hatten.
Mit hoher Wahrscheinlichkeit waren diese Eisenhaken sogenannte 'Sturmhaken', welche vormals (zu LPG-Zeiten) zur Sicherung der Fenster gedient hatten, und die danach auf dem Dachboden herumlagen ...


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

12.09.2015 um 23:46
@Hathora schrieb:
Zitat von HathoraHathora schrieb:@Aggie
Und wenn die Tat schon in der Nacht zum Montag passierte? Meiner Meinung nach ergibt sich ja aus allem, was ich bisher aus dem Forum entnehmen konnte (andere Kenntnisse habe ich leider nicht, auch das Buch des Profilers kenne ich nicht), ein ganz eindeutiges Szenario.
@Hathora

Falls die Tat schon in der Nacht von Sonntag auf Montag passierte, würde das ja implizieren, dass Heikes Eltern und ihre Brüder zur Tatzeit im Haus anwesend waren.

Glaubst Du, dass sich unter diesen Bedingungen eine schlüssige Tathergangshypothese aufstellen lässt?


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

13.09.2015 um 14:24
@Aggie
Danke für den Hinweis auf die Haken.
Es wurde leider schon anders beschrieben hier im Thread.

Zitat von Aggie
Glaubst Du, dass sich unter diesen Bedingungen eine schlüssige Tathergangshypothese aufstellen lässt?


Ich glaube sogar, dass sich in diesem Fall eine sehr schlüssige und logische Tathergangshypothese aufstellen läßt, in die sich auch der Tod des ehemaligen Mitarbeiters (egal ob freiwillig oder unfreiwillig) einbeziehen läßt.
Allerdings möchte ich das nicht öffentlich postulieren!


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

18.09.2015 um 22:08
http://heikerimbach.blogspot.de/


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

22.10.2015 um 20:21
Leider sind im Thread die Tatortbilder nicht mehr zu finden, auf die sich viele Posts beziehen. Auch die entsprechende Folge der Serie "Ungelöste Morde" ist bei you tube nicht mehr aufrufbar. Scheint ein urheberrechtliches Problem zu sein. Weiß hier zufällig jemand Näheres? Gibt es diese Tatortfotos z.B. von Heikes Zimmer noch irgendwo zu sehen?


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

22.10.2015 um 23:44
@Quiver schrieb:
Zitat von HathoraHathora schrieb am 13.09.2015:Ich glaube sogar, dass sich in diesem Fall eine sehr schlüssige und logische Tathergangshypothese aufstellen läßt, in die sich auch der Tod des ehemaligen Mitarbeiters (egal ob freiwillig oder unfreiwillig) einbeziehen läßt.
Allerdings möchte ich das nicht öffentlich postulieren!
@Quiver

Kann ich nachvollziehen ...


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

29.11.2015 um 15:11
Sowohl die damaligen Profiler als auch der bekannte operative Fallanalytiker Pxel Petermann (der sich zur Zeit intnsiv mit dem Fall intensiv) gehen übereinstimmend davon aus, dass es sich bei der Tat um ein eskaliertes Tatgeschehen handelt (der Täter also Heike ursprünglich nicht mit Tötungsabsicht aufsuchte).

Daraus folgt mMn logisch, dass der Täter bei dem danach eskalierten Tatgeschehen keine Handschuhe trug.

Deshalb müsste sich doch an den Tatwerkzeugen und wahrscheinlich auch an Heikes Kleidung Täter-DNA befunden haben ... !


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

29.11.2015 um 23:32
ach mist text weg....

also...



@Aggie
Zitat von AggieAggie schrieb: Deshalb müsste sich doch an den Tatwerkzeugen und wahrscheinlich auch an Heikes Kleidung Täter-DNA befunden haben ... !
es hieß ja schon 2009, dass man DNS analysiert hatte. ich habe diesen thread nicht so intensiv verfolgt - was ist denn daraus geworden?


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