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Der Yogtze-Fall

14.583 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Auto, Ungelöst ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Yogtze-Fall

Der Yogtze-Fall

05.12.2016 um 01:00
Das klingt alles schlüssig, denn auch ich habe mal eine Dame im Wahn erlebt, die mit den Worten "die Farbe zwischen Schwarz und Weiß ist" GELB auf einen Zettel schrieb.

Aber wo war seine Kleidung? Wurde die gefunden? Die Schuhe standen ja im Fußraum säuberlich nebeneinander.

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Der Yogtze-Fall

05.12.2016 um 10:20
@wilnsdorf
@JamesRockford

Das klingt alles schlüssig, das paßt alles zusammen, der Zettel, vom Barhocker fallen, der Besuch der alten Dame, das Entkleiden..
Dennoch soll er ja von einem anderen Fahrzeug überrollt worden sein- und kann das denn so weit gehen, daß er mit fast abgerissenen rechten Arm selbst fährt?
Wie ichs drehe und wende und in welchem Zustand auch immer der gute Mann gewesen ist, komme ich immer wieder um ein Fremdverschulden nicht herum.


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Der Yogtze-Fall

05.12.2016 um 14:51
@jonna
Ich glaube Du hast da was nicht richtig verstanden:
Stoll kann in diesem Zustand nicht mehr selbst gefahren sein und ist es laut Spurenlage auch nicht. Das wurde überall so dargestellt.
Jemand anderes ist mit Stolls Wagen die Böschung herunter gefahren.


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Der Yogtze-Fall

14.12.2016 um 20:21
Oder er war der Fahrer, hat sich aber erst nach dem Unfall ausgezogen und wurde überfahren. Hat sich dann im ersten Schock zum Auto geschleppt. Dennoch wäre interessant, wo die Kleidung verblieben ist.


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Der Yogtze-Fall

14.12.2016 um 20:23
Den oben eingesetzten Fall der nackten Frau hatte ich schon vor einiger Zeit einmal hier angesprochen. Aber man findet solche psychischen Ausnahmezustände öfter im Netz, wenn man einmal genau recherchiert.

https://www.google.de/amp/s/amp.welt.de/amp/print/welt_kompakt/vermischtes/article109631533/Sie-raste-nackt-in-den-Tod.html?client=safari

Nach all den Jahren ist es leider nicht mehr möglich den Unfallort/ Überrollort festzustellen. Es käme eine Verbringung, aber auch ein Erstunfall am Auffindeort in Betracht. Für mich sind die Spuren am Auffindeort nicht gut genug gesichert worden. Dieses Versäumnis hat die Polizei wahrscheinlich auch selber erkannt, so auch in der Autobild zu lesen. Der Auffindeort war bereits gesäubert!
Daher liegt die Vermutung nahe, dass man nicht genau den Hergang rekonstruieren konnte, da eben gewisse Spuren fehlen.
@wilnsdorf
Die Kleidung war doch vollständig im PKW liegend


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Der Yogtze-Fall

14.12.2016 um 21:07
Das YOGTZE-Rätsel ist noch immer der mysteriöseste Mordfall der Bundesrepublik



Autor Theresa Locker

11 August 2016 // 02:21 PM CET
Den beiden bietet sich ein höchst bizarres Bild: Auf dem Beifahrersitz des Wracks liegt Günter Stoll, nackt, schwerverletzt und blutend. An seinem Körper klebt Laub. Sein linker Arm ist fast abgerissen, doch er ist noch bei Bewusstsein. Neben ihm im Fußraum stehen ordentlich seine Schuhe, ansonsten fehlen seine Kleider im zerbeulten, hellblauen Golf. Der Zündschlüssel ist abgezogen und liegt hinten auf der Hutablage.



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Der Yogtze-Fall

14.12.2016 um 23:55
@schluesselbund
Im Hörzu-Bericht, den du hier unter Bilder finden kannst, steht geschrieben, dass die LKW- Fahrer den Verletzten Stoll mit einer Wildlederjacke und einer Cordhose zudeckten, die sie auf dem Rücksitz fanden. Gehe davon aus, dass auch die anderen Kleidungsstücke im Wagen lagen. Wenn dem nicht so wäre, dann muss es einen Erstunfallort geben, denn die Kleider können sich nicht in Luft aufgelöst haben. Waren sie nicht am Auffindeort, dann blieben sie entweder zurück, bzw. Wurden von den Überrolltätern entsorgt. Was natürlich auch am möglichen Zweitunfallort der Fall gewesen sein könnte. Aber wäre es nicht verwunderlich, dass nicht danach gefahndet wurde? Vielleicht ist es auch ein Recherchefehler durch Journalisten. Sowas ist ja nicht gerade selten, da das Hauptaugenmerk meist nicht auf solch kleine Details basiert.


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Der Yogtze-Fall

15.12.2016 um 01:36
@bb37
Zitat von bb37bb37 schrieb:Die Kleidung war doch vollständig im PKW liegend
Da mir dies auch nicht auf die Schnelle bekannt war habe ich Gegoogelt. Und stiess auf die Seite motherboard.vice.com Mir scheint die Autorin habe die Ganze Yogtze Geschichte sehr gut recherchiert. Als auch die Seite selbst einen soliden Eindruck erweckt.

Irgendwie scheint es bezüglich der Kleidung gar keine rechte Info zu geben. Auch meinte ich mal gelesen zu haben, die Jacke sei total "verwurschtelt" auf der Rückbank gelegen. Weiter werden da nur immer die perfekt eingestellte Schuhe erwähnt. Also bei XY wird diesbezüglich gar nichts erwähnt.
Die Obduktion sollte später eindeutig ergeben, dass er bereits nackt an einem anderen Ort von einem fremden Auto überfahren wurde. Dann erst wurde er in seinem Wagen zu der Fundstelle gefahren. Doch wieso ist sein Auto überhaupt von der Fahrbahn abgekommen? Und wer hat ihn gefahren?
Demnach wäre es schon möglich, dass die Kleider irgendwo verblieben sind. Sollte sich Stoll selbst ausgezogen haben ist es ja vorstellbar, dass er die Kleider auf dem Vordersitz ablegte. Und beim verbringen in sein Auto diese dann entfernt wurde. Bei einem gezwungene Ausziehen könnt ich mir auch vorstellen, dass es zur Spurenbeseitigung diente. Überhaupt erachte ich die Spurenbeseitigung als das Wahrscheinlichste. Zu den ordentlich eingestellten Schuhe, passt eigentlich nur, dass dies nach dem Unfall erfolgen musste.


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Der Yogtze-Fall

15.12.2016 um 14:58
@schluesselbund
Die Schuhe sind in der Auto-Bild sogar abgebildet...jedenfalls gehe ich davon aus, dass es seine Schuhe waren. Oder man hat dieses Bild einfach nur nachgestellt, wäre auch möglich. Hmmm!!
Ich finde es sehr wichtig zu wissen, wo seine Kleidung abgeblieben ist. Werde dahingehend mal intensiv Recherche betreiben und mich hoffentlich alsbald wieder mit einem Ergebnis melden.


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Der Yogtze-Fall

15.12.2016 um 16:13
@bb37

Ja, recherchiere mal. Vielleicht findest da auch was wie fest der Körber von Stoll mit Laub und eventuell mit Erde beschmutzt war. Genau diese Verschmutzungen lassen die Vermutung zu, dass sich Stoll eben nicht einfach auszog, sich auf die Strasse legte und später überrollt wurde. Von daher hinkt ein Suizid in Verbindung mit einem Unfall auch. Eigentlich kann nur das Ausziehen mit einer Paranoia erklärt werden.


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Der Yogtze-Fall

16.01.2017 um 04:35
Moin zusammen.

Im Rahmen meiner Freizeit während meiner Nachtschicht heute bin ich wieder einmal auf den YOGTZE Fall gestoßen :D
Er zieht einen halt immer wieder in den Bann. Dazu hab ich auch gleich nen schönen Artikel vom Aug. 2016 gefunden, der diese "Magie" des Falls auch thematisiert:

http://motherboard.vice.com/de/read/das-yogtze-raetsel-ist-noch-immer-der-mysterioeseste-mordfall-der-bundesrepublik

(das dürfte der Link des Zitates von Schlüsselbund sein)
Selbst 2016 ist der Fall immernoch in den Köpfen der Ermittler und Krimi-Fans. Selbst neuere Beamte nehmen sich diesen Fall an.
In dem Artikel wird unsere Allmy Seite übrigends auch erwähnt, aber das nur am Rande ;)

------

Ich gehe mal davon aus, dass Viele die hier die letzten Seiten fleißig gefüllt haben sich nicht die Mühe gemacht haben sich die 200 vorherigen Seiten durchzulesen.

Ich bin in diesem Thread schon lange unterwegs und hab hier auch die verschiedensten Thesen gelesen und diskutiert. Ich habe dann 2009 (is schon etwas her ich weiss :D ) mal Kontakt mit einem der Autoren eines XY Buches aufgenommen und der konnte zumindest einige kleinere Details lüften die uns noch nicht soo bekannt waren damals.
Das Wichtigste war, dass sich die Drogenspur nicht erhärtete und sich das Ganze von dieser Schiene zu entfernen schien.

Aber ihr könnt das auch gern selbst nochmal lesen, ich hatte den Email Kontakt ja für die Community hergestellt ;)
Beitrag von zeitlos (Seite 31)


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Der Yogtze-Fall

16.01.2017 um 08:42
@zeitlos

Ja genau das ist der Artikel. Ich finde ihn sehr gut geschrieben.


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Der Yogtze-Fall

17.01.2017 um 13:57
@zeitlos
Danke für das Update. :D

Ich habe diese Diskussion vor Jahren als Gast verfolgt und hatte ganz vergessen, dass Kontakt mit einem der Autoren des XY-Buches aufgenommen wurde. In den ersten rund 60 Seiten dieses Threads wurden auch einige Theorien zu dem Fall aufgestellt, die ich gar nicht so abwegig finde. Ich müsste mir nochmal alles durchlesen, vieles ist mir mit der Zeit entfallen. Soweit ich mich erinnern kann, hatte ein User einige ältere Bewohner in Wilnsdorf auf die Bar Papillon angeprochen, welche zum Teil ausweichend oder gar gereizt reagierten.


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Der Yogtze-Fall

17.01.2017 um 22:51
Geht mir ähnlich. Mittlerweile bin ich allerdings auch der Meinung, dass Selbstmord aufgrund einer psychischen Störung die schlüssigste Erklärung ist, vor allem wenn man die Referenzfälle berücksichtigt, in denen sich andere Selbstmörder nackt vor Autos geworfen haben u.ä..

Den angeblich von Günther S. geschriebenen Buchstaben YOG'TZE messe ich keine besondere Bedeutung mehr bei, seit man weiß, dass die Polizei diese niemals zu Gesicht bekommen hat, sondern lediglich die Ehefrau der Polizei aus der Erinnerung darüber berichtet hat und den entsprechenden Zettel weggeworfen und nicht mehr wiedergefunden haben will. Wer kann schon mit Sicherheit sagen, was da wirklich draufstand und ob das überhaupt irgendeinen Zusammenhang mit dem weiteren Verlauf der Nacht hatte?

Selbst dann bleibt allerdings immer noch die Frage, wer den überfahrenen Günther S. wieder in sein Auto gesetzt und das Auto in die Böschung befördert hat. Das lässt sich nachträglich wohl nur noch mit einem Genabgleich herausfinden, was allerdings voraussetzt, dass der Betreffende in irgendeiner Weise genetisch aktenkundig wird (oder bereits wurde), was ich für sehr unwahrscheinlich halte, da es sich bei dem- bzw. denjenigen vermutlich nicht um einen herkömmlichen Kriminellen handelt, der außer diesem einen Vorfall wohl kaum viel mit der Polizei zu tun hatte.

Ich stelle mir das eher so vor, dass ein paar Leute nachts auf der Autobahn in Richtung Hagen unterwegs waren. Plötzlich springt hinter einem auf dem Randstreifen stehenden hellblauen VW Golf eine nackte Gestalt hervor und wirft sich ihnen vor das Auto. Der Selbstmörder überlebt schwer verletzt, unter anderem mit einem halb abgerissenen Arm. Die Polizei will man nicht rufen, weil man alkoholisiert ist und daher Ärger mit dem Führerschein befürchtet. Also setzt man den Schwerverletzten auf der um diese Uhrzeit weitgehend leeren Autobahn wieder auf den Beifahrersitz seines Autos, fährt das Fahrzeug einige Kilometer weiter an einer gut einsehbaren Stelle in die Böschung, um einen Unfall vorzutäuschen, und vertraut darauf, dass irgendein vorbeikommender Autofahrer es entdecken wird und sich um alles weitere kümmert, während man selbst längst über alle Berge ist.

Das ist jetzt keine wirklich neue Theorie, aber ich denke dennoch der wahrscheinlichste Tathergang.


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Der Yogtze-Fall

18.01.2017 um 04:55
Das müssten dann aber Ortskundige gewesen sein, welche so mir nix dir nix auf der Autobahn eine stelle kennen welche sich eignet einen Unfall vorzutäuschen. Selbst dann braucht es noch Mut einfach in eine Böschung zu fahren. Zumal man sich selber auch verletzen kann. Das wär dann wohl dümmer als gleich beim Überrollunfall die Polizei zu benachrichtigen. Die hatten wohl ordentlich einen drauf. Brachten es sogar fertig die Überrollstelle auf der Autobahn ohne weiteres zu verlassen. Und der Böschungsfahrer gelingt das selbe. Zufälle gibt es.


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Der Yogtze-Fall

18.01.2017 um 11:51
@petrocek
Dass die Polizei den YOGTZE-Zettel gar nicht gesehen hat, war mir neu. Und ob die Kombination in einem Zusammenhang zu Stolls Tod steht, ist sicherlich fragwürdig. Ausschließen würde ich es aber nicht, dazu scheint sie ihm doch zu "wichtig" gewesen sein: Stoll war ja scheinbar aufgewühlt als er die Buchstaben schrieb und verließ unmittelbar danach seine Wohnung.
Die Unfalltheorie kann man nicht ausschließen. Jedoch glaube ich nicht, dass sich die Tat auf der Autobahn ereignet hat, weil man dann doch sicher irgendwelche Spuren (vom Unfall, eventuell Blut) hätte finden müssen. An Selbstmord glaube ich allerdings nicht. Hätte Stoll dann zu den LKW-Fahrern gesagt, dass die Fremden "einfach abgehauen" sind? Ich denke eher nicht.


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Der Yogtze-Fall

18.01.2017 um 12:23
@petrocek
@schluesselbund
Ich würde mich weitgehend der Theorie von Petrocek anschliessen, mit einer kleinen Abwandlung, die dann auch die Einwände von schluesselbund beantworten könnte:
der zweite Unfall war nicht beabsichtigt, sondern ein echter Unfall, weil Stoll im Zustand der Verwirrung nach dem ersten Unfall und infolge der Schmerzen der Verletzungen daraus dem Fahrer seines Wagens ins Steuer gegriffen hat, weil er möglicherweise sogar gegen den Fahrer gekämpft hat, was dann dazu führt, dass der Wagen von der Autobahn abkam und die Böschung runterfuhr. Sie waren wahrscheinlich nicht schnell unterwegs, der Fahrer wahrscheinlich angeschnallt, das Runterrutschen entlang der Böschung bedingt eine sanfte Verzögerung, der Fahrer dürfte sich dabei daher nicht oder nur vernachlässigbar verletzt haben...


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Der Yogtze-Fall

18.01.2017 um 12:41
Wurden eigentlich die Kleidungsstücke von Stoll gefunden? In dem vom zeitlos geposteten Link ist lediglich davon die Rede, dass die Schuhe im Auto waren.

Ansonsten haben ich hier noch einen kurzen Bericht zum Thema gefunden. Der Autor geht von einem Unfall aus. Auch wenn ich wie gesagt eher nicht an einen Unfall glaube, klingt seine Theorie plausibel.
http://scienceblogs.de/klausis-krypto-kolumne/2015/09/20/yogtze-fall-so-koennte-es-gewesen-sein/


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Der Yogtze-Fall

18.01.2017 um 17:08
Der Bericht hier
http://motherboard.vice.com/de/read/das-yogtze-raetsel-ist-noch-immer-der-mysterioeseste-mordfall-der-bundesrepublik
weicht allerdings von der XY Version insofern ab, indem er von "Laub am Körper"und "verschwundener Kleidung" spricht.


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Der Yogtze-Fall

18.01.2017 um 23:52
Die Selbstmordtheorie wie sie Petrocek beschrieben hat ist sehr schlüssig und für mich auch die wahrscheinlichste.

Es gibt auch eine durchaus plausible Erklärung für die Fahrt in dem Fahrzeug des Opfers.
Ich denke das Opfer hat sich vor ein Fahrzeug geworfen, in dem mehrere Menschen gesessen haben, es gab also keinen Platz wo sie ihn in ihrem Fahrzeug hätten transportieren können. Da das Fahrzeug des Opfers in der Nähe stand wurde er dort auf den Beifahrersitz gesetzt, um ihn in das nächste Krankenhaus zu fahren. Ihr dürft nicht vergessen zu welcher Zeit dieser Fall passierte. Es gab noch keine Mobiltelefone und schnelle Hilfe holen war in einer ländlichen Region nicht so einfach. Ich kann mir sehr gut vorstellen, das das Opfer von jungen Leuten überfahren wurde, die auf dem Weg in eine Disco oder vielleicht auf dem Heimweg davon waren. Diese jungen Leute begreifen sehr schnell, das er mit seinen schweren Verletzungen dringend in ein Krankenhaus muss und das er stirbt, wenn sie nicht sofort handeln und nur versuchen einen Notarzt zu rufen. Sie wissen sehr gut, das der Notarzt zu spät kommen würde und entscheiden sich das Opfer selbst und sofort in das nächste Klinikum zu fahren.
Das Fahrzeug mit dem Opfer fährt los und in dem zweiten Fahrzeug folgt der Rest der Personen. Auf der Fahrt in das Klinikum greift das Opfer in das Lenkrad und verursacht den Unfall. In Panik flüchtet der Fahrer und steigt in das zweite Fahrzeug das gefolgt war.


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