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Der Yogtze-Fall

14.583 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Auto, Ungelöst ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Yogtze-Fall

Der Yogtze-Fall

16.03.2018 um 13:58
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Auch hier fragt man sich, warum auf den Beifahrersitz?
Wenn man ihm wirklich helfen wollte, wäre doch ein Hinlegen auf dem Rücksitz besser gewesen. Und ein Zudecken, wenigstens mit der Kleidu
Aber nicht beim zweitürigen Golf. Da hätte man den Mann erst einmal auf die Rückbank bekommen müssen. Der Beifahrersitz in Liegeposition ist schon der beste Platz um einen Verletzten zu transportieren
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Was, wenn Stoll dort bereits auf dem Vordersitz saß, als man ihn ebentuell fand?
Oder einfach partout dort sitzen wollte?
Wer soll ihn nach dem Überrollen dort hingesetzt haben ausser die Beteiligten?
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Oder man setzte ihn nach vorne, damit ihn dann, falls man einen Unfall inszenieren woltle, leichter hinters Lenkrad hätte klemmen können.
Wer glaubt schon, das jemand als Fahrer verunfallt ist, wenn er mit ganz anderen Verletzungen nackt hinterm Lenkrad angetroffen wird, die Blutspuren aber zeigen, das er auf dem Beifahrersitz gesessen haben muss.
Das passt doch alles nicht hinten und nicht vorne.
Wenn jemand einen Unfall vortäuschen will, der geht doch nicht so sinnfrei vor.
Das fängt ja schon mit dem Ausziehen an.
Und einem der nackt, verdreckt und schwer verletzt wurde, die saubere Kleidung die vorher ausgezogen wurde, wieder anzuziehen und zu denken das merkt keiner? So blöd kann kann ja auch keiner handeln

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Der Yogtze-Fall

16.03.2018 um 14:48
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Wer glaubt schon, das jemand als Fahrer verunfallt ist, wenn er mit ganz anderen Verletzungen nackt hinterm Lenkrad angetroffen wird, die Blutspuren aber zeigen, das er auf dem Beifahrersitz gesessen haben muss. [...] Wenn jemand einen Unfall vortäuschen will, der geht doch nicht so sinnfrei vor.
Gut, das wurde ja schon diskutiert. Man kann sich ja vorstellen, dass kriminell handelnde Täter - in diesem Fall werden wir ja nicht von "Unfall-Helfern" ausgehen - die Sache vollenden wollten, indem sie das Fahrzeug in Brand steckten. Dann wäre es mit dem Auffinden eindeutiger Spuren schon schwieriger geworden. Und dass sie dabei von den herannahenden LKw-Fahrern gestört wurden.

Die zweite Möglichkeit wäre, dass der Unfall eben nicht vorgetäuscht war. Sondern der Wagen tatsächlich verunglückte - aufgrund der Panik der Situation, oder weil der halb zu sich kommende, verwirrte Stoll dem Fahrer ins Lenkrad griff. (Das hätte er ja tun können - denn sein linker Arm war ja nach allem, was wir wissen, noch intakt.)


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Der Yogtze-Fall

16.03.2018 um 15:44
@hotspur
Vieles spricht für Deine 2. Möglichkeit.
Neben den von mir bereits dargestellten Argumenten, die das quasi ausschließen, wenn man von rationell handelnde Personen ausgeht, ist auch der Ort für einen fingierten tödlichen Unfall denkbar ungeeignet.
Der Fahrer selbst wäre ein unkalkulierbares Risiko eingegangen, wenn er im Dunkeln einfach an irgend einer Stelle die Böschung der Autobahn herunter fährt.
Außerdem hätte man anstatt der, auch um diese Zeit von Fahrzeugen frequentierten Autobahn, wohl eher eine abgeschiedene Landstraße für einen fingierten Unfall gewählt. Da hätte man sicher sein können, das mitten in der Nacht sobald kein anderes Fahrzeug vorbei kommt und hätte sich auch die örtlichen Gegebenheiten vorher besser anschauen können.
Bei einem fingierten Unfall auf der BAB muss man immer damit rechnen, das innerhalb kürzester Zeit Hilfe am Unfallort erscheint ( wie hier ja auch geschehen, die LKW Fahrer).
Und das stärkste Argument gegen ein Tötungsdelikt: Man lies den Mann, der ja nun schon halb tot war, am Leben als man mit ihm durch die Gegend fuhr und auch dann noch, als man sich aufgrund der Entdeckungsgefahr von der Unfallstelle an der Autobahn flüchten musste.
Da hätte ein weiterer Schlag mit einem Schraubenschlüssel gereicht um zu verhindern, das Stoll noch reden kann.


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Der Yogtze-Fall

16.03.2018 um 16:42
vielleicht war der Grund, dass GS nackt da lag, dass der/die Mitfahrer wollten, dass die Sanitäter die Überrollspuren sofort sehen.

Angenommen das Auto lag dort wirklich schon lange ungesehen, zeit wäre genug gewesen in nach dem Unfall auszuziehen, sagt ja niemand, dass er nackt transportiert wurde.


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16.03.2018 um 17:33
@Nightrider64
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Der Fahrer selbst wäre ein unkalkulierbares Risiko eingegangen, wenn er im Dunkeln einfach an irgend einer Stelle die Böschung der Autobahn herunter fährt.
Außerdem hätte man anstatt der, auch um diese Zeit von Fahrzeugen frequentierten Autobahn, wohl eher eine abgeschiedene Landstraße für einen fingierten Unfall gewählt. Da hätte man sicher sein können, das mitten in der Nacht sobald kein anderes Fahrzeug vorbei kommt und hätte sich auch die örtlichen Gegebenheiten vorher besser anschauen können.
Bei einem fingierten Unfall auf der BAB muss man immer damit rechnen, das innerhalb kürzester Zeit Hilfe am Unfallort erscheint ( wie hier ja auch geschehen, die LKW Fahrer).
Ja, ich halte daher auch die 2. Möglichkeit für stimmiger.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Und das stärkste Argument gegen ein Tötungsdelikt: Man lies den Mann, der ja nun schon halb tot war, am Leben als man mit ihm durch die Gegend fuhr und auch dann noch, als man sich aufgrund der Entdeckungsgefahr von der Unfallstelle an der Autobahn flüchten musste.
Gut, da könnte aber auch sein, dass die Täter davon ausgingen, dass Stoll bereits tot war - entweder vorher schon, oder spätestens nach dem zweiten Unfall. vielleicht gab er ja angesichts seiner schweren Verletzungen zwischenzeitlich kein Lebenszeichen mehr von sich.

Möglicherweise hatte man ja aber auch nur vor ihn zu einer zuvor ausgewählten (und daher besser geeigneten) Stelle für einen fingierten Unfall zu bringen - und der reale Unfall durchkreuzte dies.


@ayahuaska
Zitat von ayahuaskaayahuaska schrieb:sagt ja niemand, dass er nackt transportiert wurde.
Ja, aber doch nackt überrollt - und dann ergibt sich das wohl zwingend. Oder hätte man ihn zwischendurch an- und wieder ausgezogen?


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16.03.2018 um 19:21
@Nightrider64
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Der Fahrer selbst wäre ein unkalkulierbares Risiko eingegangen, wenn er im Dunkeln einfach an irgend einer Stelle die Böschung der Autobahn herunter fährt.
Kannst du dir wirklich vorstellen, dass der schwer verletzte Stoll noch die Kraft hatte ins Lenkrad zugreifen? Selbst wenn, der Fahrer hätte den verletzten Stoll sicher abwehren können. Und ihn in den Sitz zurück gedrückt.

Die Geschwindigkeit beim verlassen der Autobahn dürfte verhalten gewesen sein. Durchaus vorstellbar, dass der Fahrer das Fahrzeug ohne tödliche Absichten von Stoll dort bewusst in die Botanik gelenkt hat. Und er ihn dort seinem Schicksal überlassen wollt. Der Fahrer konnte davon ausgehen, dass Stoll nicht mehr lange Lebt.


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16.03.2018 um 19:52
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Durchaus vorstellbar, dass der Fahrer das Fahrzeug ohne tödliche Absichten von Stoll dort bewusst in die Botanik gelenkt hat. Und er ihn dort seinem Schicksal überlassen wollt. Der Fahrer konnte davon ausgehen, dass Stoll nicht mehr lange Lebt.
Aber wie kam der Fahrer dann da weg? Da wäre es doch einfacher gewesen, bis zur nächsten Raststätte zu fahren, Stoll so zuzudecken, als würde er schlafen und sich aus dem Staub zu machen?!


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16.03.2018 um 20:10
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:@Nightrider64
Nightrider64 schrieb:
Der Fahrer selbst wäre ein unkalkulierbares Risiko eingegangen, wenn er im Dunkeln einfach an irgend einer Stelle die Böschung der Autobahn herunter fährt.
Kannst du dir wirklich vorstellen, dass der schwer verletzte Stoll noch die Kraft hatte ins Lenkrad zugreifen? Selbst wenn, der Fahrer hätte den verletzten Stoll sicher abwehren können. Und ihn in den Sitz zurück gedrückt.
Ja kann ich. Aber wo ist jetzt der Zusammenhang?
Der Fahrer kann auch einfach von der Fahrbahn abgekommen sein, weil er mit dem fremden Fahrzeug nicht vertraut war.
Der Fahrer kann auch von der Fahrbahn abgekommen sein, weil er zu betrunken war, zu aufgeregt oder oder oder.

Nicht aber vorstellen kann ich mir, das der Fahrer an dieser Stelle absichtlich die Böschung herunter gefahren ist um sich dann "über die Felder" aus dem Staub zu machen.
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Die Geschwindigkeit beim verlassen der Autobahn dürfte verhalten gewesen sein. Durchaus vorstellbar, dass der Fahrer das Fahrzeug ohne tödliche Absichten von Stoll dort bewusst in die Botanik gelenkt hat. Und er ihn dort seinem Schicksal überlassen wollt. Der Fahrer konnte davon ausgehen, dass Stoll nicht mehr lange Lebt.
Das ist aber eine sehr subjektive Aussage ohne jegliche Logik dahinter.
Ich denke ein Unfall sollte fingiert werden?
Sollte der Fahrer sich das bei der Fahrt dann anders überlegt haben und ab in den Graben?
Völlig sinnfrei.


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16.03.2018 um 20:18
Der Auffindeort könnte daraufhin deuten, dass der Fahrer die Gegend kannte. Ist doch gegenüber diesem gleich ein Bundesstrasse. Dort wurde auch eine Person gesichtet. Von einem Autobahnparkplatz wäre er nicht entscheiden besser weg gekommen. Falls er da noch per Anhalter weg musst, wäre er möglicherweise dem Fahrer noch in Erinnerung. So wäre dann ein Bezug zu Stoll auszumachen.


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16.03.2018 um 20:24
Das alles spricht dafür, das der Fahrer nach ursprünglicher Planung von den anderen Beteiligten wieder aufgenommen werden sollte. Aber sicher nicht nach einer nächtlichen Wanderung über Felder neben der Autobahn.


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16.03.2018 um 20:53
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Ja kann ich. Aber wo ist jetzt der Zusammenhang
Dein Gedankengang legt nahe, dass du von keinem fingierten Unfall ausgehst.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Wenn jemand einen Unfall vortäuschen will, der geht doch nicht so sinnfrei vor.
Klar ist ein Unfall immer möglich. Das mit einem Verletzten an Bord? Wohl auch nicht mit Autobahngeschwindigkeit. Da auch ohne besondere Gefahren. Letztlich noch die gegenüberliegende Bundesstrasse. Zufälle soll's ja geben.

Davon ist ja auszugehen.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Das alles spricht dafür, das der Fahrer nach ursprünglicher Planung von den anderen Beteiligten wieder aufgenommen werden sollte.
Wie kommst du dann auf diesen Gedanken?
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Aber sicher nicht nach einer nächtlichen Wanderung über Felder neben der Autobahn.



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16.03.2018 um 20:54
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Wie kommst du dann auf diesen Gedanken?
Aufgrund Deiner vorherigen Ausführungen.


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16.03.2018 um 21:16
Ich frag mich aber, falls es wirklich geplant war, das sich die vier Personen nachdem was sie vor hatten, sich abholen zu lassen, so müsste mindestens noch 1 Fahrer involviert gewesen sein. (der Abholer)

Vier weitere Personen im Stolls Auto finde schräg, wäre doch im Falle einer zufälligen polizeilichen Sichtung eher das Interesse geweckt worden, als wenn nur 2 auf der Rückbank hocken.

Und warum sollten 3 Personen noch auf der Rückbank hocken, wenn es eventuell noch einen Abholer gegeben hätte. Er hätte doch reichlich Platz gehabt um noch jemanden mit zunehmen? Warum sich wie die Ölsardinen ins kleine Auto quetschen?

Die Logik versteh ich nicht.


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16.03.2018 um 21:17
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Aufgrund Deiner vorherigen Ausführungen.
Verstehe ich nicht. Was soll aus meiner vorherig Ausführung auf Wanderung und Felder deuten?


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17.03.2018 um 01:23
@ayahuaska
Fahrzeug besetzt mit Personen überrollt Stoll
Stoll erkennt 4 Personen ( können 4 gewesen sein müsen aber nicht)
Einer der Personen fährt Stolls Auto mit diesem auf dem Beifahrersitz ( er konnte ja nicht mehr)
Geplant ist, diesen Fahrer irgendwo wieder aufzunehmen
Der Plan mißlingt, weil der Fahrer mit Stolls Wagen verunglückt.


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17.03.2018 um 06:46
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Geplant ist, diesen Fahrer irgendwo wieder aufzunehmen
Der Plan mißlingt, weil der Fahrer mit Stolls Wagen verunglückt.
Oder der Plan wird genau so umgesetzt. Leider wurde man nur nicht fertig, weil die LKWler zu früh störten. "Herrgott nochmal, ich hab doch gleich gesagt, du sollt die Karre weiter von der Strasse weg crashen. Hier sieht uns jeder wie im Aquarium. Shit da halten schon zwei. Los weg, anzünden schaffen wir nicht mehr. Rolli steht drüben an der Landstraße"


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17.03.2018 um 09:56
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Fahrzeug besetzt mit Personen überrollt Stoll
Stoll erkennt 4 Personen ( können 4 gewesen sein müsen aber nicht)
ich glaube nicht, dass man beim überrollen erkennen kann, wie viele Personen sich im Fahrzeug befinden, schließlich liegt man auf dem Boden.

Also muss man davon ausgehen, dass Stoll meinte, dass noch weitere 4 Personen beim zweiten Unfall mit im Fahrzeug saßen.

Also glaube ich nicht daran, dass es noch ein weiteres Fahrzeug gab, welches vor oder nach fuhr um alle abzuholen. Hätten bei 4 Personen in Stolls Fahrzeug ja dann schließlich welche beim anderen mitfahren können und sich nicht wie die Öl Sardinen rein quetschen müssen.

Auch hätte man auf dem Seitenstreifen Stolls Auto stehen lassen können und dann weiter fahren oder sogar wenn nichts los wäre mitten auf der Autobahn, Fahrzeuglichter aus und nichts wie ab. Denn Rest hätte der nachfolgende Verkehr geregelt.


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17.03.2018 um 10:46
Zitat von mattschwarzmattschwarz schrieb:Leider wurde man nur nicht fertig, weil die LKWler zu früh störten.
Der LKW Fahrer gibt an er hätte eine Person um das Unfallauto erkennen wollen. Als er dann zur Unfallstelle gelangte war diese Person nicht mehr dort. Wäre die Person noch mit irgend etwas beschäftigt gewesen wäre sie möglicherweise vom LKA Fahrer überrascht worden. Das sieht nicht unbedingt nach einem nicht fertig umgesetzten Plan aus.
Zitat von ayahuaskaayahuaska schrieb:ich glaube nicht, dass man beim überrollen erkennen kann, wie viele Personen sich im Fahrzeug befinden, schließlich liegt man auf dem Boden.
Das mag sein. Nur wurde Stoll in sein eigenes Fahrzeug gesetzt. Da ist davon auszugehen, dass er mitbekam wie viele Personen anwesend waren.
Zitat von ayahuaskaayahuaska schrieb:Also muss man davon ausgehen, dass Stoll meinte, dass noch weitere 4 Personen beim zweiten Unfall mit im Fahrzeug saßen.
Wo verblieben dann die 4 Personen und das Fahrzeug welches Stoll überrollt? Durch das Überrollen dürften am besagten Fahrzeug kein Schäden entstanden sein welche eine weiter Fahrt unmöglich machen.


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17.03.2018 um 11:24
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Das mag sein. Nur wurde Stoll in sein eigenes Fahrzeug gesetzt. Da ist davon auszugehen, dass er mitbekam wie viele Personen anwesend waren.
sag ich doch nichts anderes auch
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Durch das Überrollen dürften am besagten Fahrzeug kein Schäden entstanden sein welche eine weiter Fahrt unmöglich machen.
vielleicht war kein fast kein Sprit mehr drin, man ließ es deswegen stehen, wer weiß.


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17.03.2018 um 12:23
Zitat von ayahuaskaayahuaska schrieb:lso muss man davon ausgehen, dass Stoll meinte, dass noch weitere 4 Personen beim zweiten Unfall mit im Fahrzeug saßen.
Man weis, das keine 4 Personen im Golf saßen, sondern nur ein Fahrer und Stoll


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