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Der Yogtze-Fall

14.583 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Auto, Ungelöst ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Yogtze-Fall

Der Yogtze-Fall

29.08.2018 um 22:50
Ich bitte zu berücksichtigen, dass G.S. vor fast 35 Jahren lebte. Damals gab es durchaus noch eine Kneipenkultur in Deutschland, in der es durchaus auch üblich war, dass man auch unter der Woche spätabends noch in eine entsprechende Lokalität verschwand um noch ein Bier zu trinken.

Bezüglich der Lokalitäten müsste man Ermittlungen (gerne auch Privat durch evtl. Bekannte welche quasi Zeitzeugen sind) anstellen.

War das Highway wirklich eine Diskothek oder mehr eine Kneipe in der auch ab und an getanzt wurde?
Pflegte G.S. in entsprechenden Lokalen Kontakte?
Fuhr er alleine in die Diskothek?

Wieso waren es ausgerechnet diese Lokalitäten? Waren es die Wohnortnächsten?


Abschliessend noch eine Bitte:
Wir sollten alle darauf achten, dass Aussagen, welche rein aus den Spekulationen des Schreibers hier bestehen, auch dementsprechend gekennzeichnet sind!
Ich lese hier jetzt zum wiederholten Male, dass "das Leben Herrn G.S. nicht gut mitgespielt hat" da Frage ich mich zum einen, was man mit dieser Schlussfolgerung meint und zum anderen, woher man diese Vermutung bezieht?
Laut Pressebereichten und auch der Darstellung in XY verlief die Biographie des G.S. in geoordneten Bahnen. Woher also die Vermutung?
Im übrigen sollte man Herrn Stoll und die Darstellung des Herrn U. Mühlmann (Schauspieler des G.S. in XY) differenzierter voneinander betrachten. Nur weil Herr Stoll in XY einen eher bemitleidenswerten Eindruck (den Tatumständen geschuldet!) macht, bedeutet dies nicht, dass der Ursprung desssen in einer völlig verkorksten Biografie zu suchen ist. Ganz im Gegenteil, wenn man der Presse Glauben schenken darf.

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Der Yogtze-Fall

29.08.2018 um 23:21
@sakuro damit War seine Arbeitsbiographie gemeint. Diese scheint durch zahlreiche Brüche gekennzeichnet. Bau, Bäcker. .. und endet mit einem verkorksten Studium und Arbeitslosigkeit


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Der Yogtze-Fall

30.08.2018 um 08:53
@sakuro
Zitat von sakurosakuro schrieb:Ich lese hier jetzt zum wiederholten Male, dass "das Leben Herrn G.S. nicht gut mitgespielt hat" da Frage ich mich zum einen, was man mit dieser Schlussfolgerung meint und zum anderen, woher man diese Vermutung bezieht?
Also mir drängte sich das auch geradezu auf:
Zitat von mattschwarzmattschwarz schrieb: damit War seine Arbeitsbiographie gemeint. Diese scheint durch zahlreiche Brüche gekennzeichnet. Bau, Bäcker. .. und endet mit einem verkorksten Studium und Arbeitslosigkeit
Und ich darf ergänzen:

Zeitweise anzunehmende häusliche Gewalt, in seiner letzten Nacht suchte er Schutz, Hilfe oder Rat nicht bei seinen Eltern ( obwohl diese in der Nähe wohnten ) und die Umstände, die zu seinem Tod führten, waren nicht nur rätselhaft, sondern sogar noch ausgesprochen grausam.

Dass "das Leben Herrn G.S. nicht gut mitgespielt hat" sehe ich vor dem Hintergrund nicht als haltlose Vermutung an, die man auch noch erklären müsste. Oder möchtest Du tauschen?

MfG

Dew


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Der Yogtze-Fall

30.08.2018 um 16:13
Hallo,
Ich befasse mich in meiner Freizeit häufiger mit Kriminalfällen und möchte gerne mitdiskutieren.

Was ich hier von mir gebe ist reine Spekulation.

1) Ich denke, dass dem Buchstabensalat YOGTZE zu viel Bedeutung zukommt. Einerseits weil er selbst die Notiz in der darauffolgenden Sekunde verwarf. Andererseits weil die Ehefrau möglicherweise durch den Blickwinkel die Notiz nicht korrekt gelesen haben könnte. Da diese ohnehin vernichtet wurde, ist es vergeblich hier etwas zu suchen.

2) GS muss die vier mutmaßlichen Täter (Mitwisser, whatever) eigens in seinen Pkw gelassen haben, sonst hätte es Einbruchspuren gegeben. Hier stellt sich die Frage nach dem Warum. Da GS bei Frau H. schon große Schwierigkeiten ankündigte, musste er eine Vorahnung gehabt haben. Theoretisch hätte GS weiterfahren können, eventuell auch zur Polizei. Da er das nicht tat, denke ich, er sah keinen Sinn in einer Flucht und/oder hatte selbst illegale Aktivitäten, weshalb er sich selbst belastet hätte.

Ich denke nicht, dass er ein Drogenlabor ala Walter White hatte, aber sehr wohl dass er dubiosen Leuten etwas schuldete. Das bestätigt sich m. E. durch die Aussage es waren "keine Freunde" im Auto gewesen, die aufgebrochene Armatur und das mehrfache Überrollen Stolls. Bei einem Unfall geschieht das nicht mehrfach und es würde keinen Sinn ergeben das Opfer und dessen Auto weg zu fahren. Ich halte es für wahrscheinlich, dass GS nicht zahlen oder liefern konnte und deshalb ein Exempel statuiert werden sollte. Zwar zahlt ein Toter nicht, aber evtl wurde damit auch nicht mehr gerechnet. Vielleicht hatte man Stoll auch zuvor observiert und hatte nach seinem Auftauchen bei Frau H. zu befürchten er würde sich jemandem anvertrauen, über die Geschehnisse reden und evtl. sogar Namen nennen.
Wenn man dann zusammen nimmt, dass keine Rückzahlung/Lieferung zu erwarten war und GS jemanden verraten könne, wäre das womöglich sein Todesurteil.


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Der Yogtze-Fall

30.08.2018 um 19:31
@Luskusmus
Zitat von LuskusmusLuskusmus schrieb:Hallo, Ich befasse mich in meiner Freizeit häufiger mit Kriminalfällen und möchte gerne mitdiskutieren.
Immer rein in die gute Stube, es sind noch Plätze frei.
Zitat von LuskusmusLuskusmus schrieb:1) Ich denke, dass dem Buchstabensalat YOGTZE zu viel Bedeutung zukommt. Einerseits weil er selbst die Notiz in der darauffolgenden Sekunde verwarf. Andererseits weil die Ehefrau möglicherweise durch den Blickwinkel die Notiz nicht korrekt gelesen haben könnte. Da diese ohnehin vernichtet wurde, ist es vergeblich hier etwas zu suchen.
Ja, das hat ´ne Weile gedauert, aber ich sehe das unterdessen ähnlich. Die Buchstabenkombination mag für G.S. einen Sinn gehabt haben, da es aber weder sicher ist, dass sie genau so lautete und uns jeglicher Bezugsrahmen fehlt, hilft sie uns ( derzeit? ) nicht weiter.

Und sie kann, auch wegen der Ungewissheit ihrer korrekten Übermittlung, nicht als Beleg für eine geistige Verwirrung Stolls hergenommen werden.
Zitat von LuskusmusLuskusmus schrieb:2) GS muss die vier mutmaßlichen Täter (Mitwisser, whatever) eigens in seinen Pkw gelassen haben, sonst hätte es Einbruchspuren gegeben. Hier stellt sich die Frage nach dem Warum. Da GS bei Frau H. schon große Schwierigkeiten ankündigte, musste er eine Vorahnung gehabt haben. Theoretisch hätte GS weiterfahren können, eventuell auch zur Polizei. Da er das nicht tat, denke ich, er sah keinen Sinn in einer Flucht und/oder hatte selbst illegale Aktivitäten, weshalb er sich selbst belastet hätte.
Dass G.S. irgendjemanden freiwillig in seinen Wagen rein ließ, ist sicher eine Möglichkeit aber keineswegs ein "Muss".

Er könnte genauso gut den Schlüssel im offenen Wagen gelassen haben.

Wenn nicht, sind den vier "Nichtfreunden" spätestens mit seinen Klamotten seine Autoschlüssel in die Finger gekommen.

Was die Frage nach dem "Warum?" angeht, sehe ich das ähnlich.

Auch was den letzten Absatz Deines Postings angeht.

Im Rahmen der Motiverfassung würde es als Teilmotiv passen, dass die Täter G.S. auch umbrachten/zum Sterben zurückließen, weil Tote nicht mehr als Zeugen für irgendwelche kriminellen Machenschaften aussagen können.

MfG

Dew


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Der Yogtze-Fall

30.08.2018 um 21:40
@Luskusmus willkommen im Yogtze-Club und immer gut festhalten - gilt besonders am Barhocker. Starker Einstand. Dem schließe ich mich an. Nur, dass ich nicht glaube, dass Stoll die 4 Yogtze-Buben in den Golf gelassen hat. Hier War er ja schon überrollt.


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Der Yogtze-Fall

30.08.2018 um 22:09
@Luskusmus

Auch von mir noch ein herzliches Willkommen!

Ich bin auch der Meinung, dass die 4 "Nichtfreunde" nie allesamt im Golf einsässig waren, sondern nur der eine Blonde mit der hellbraunen Jacke, der sich als Fahrer anbot, oder dazu "verdonnert" wurde. Ich denke auch, mein Bauchgefühl, dass dieser identisch mit dem Anhalter ist, der gesehen wurde.


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Der Yogtze-Fall

30.08.2018 um 22:42
Ich finde übrigens, je mehr ich über den Fall nachdenke, desto überzeugter bin ich, dass G.S. nicht „geistig verwirrt“ war, sondern reale Angst vor irgendwem hatte. Da er dies offenbar niemandem erzählt hat, sah es eben von aussen so aus, als er „Gespenster sehen“ würde...

Die beschriebene Verwirrtheit ist vermutlich von der Ehefrau so zu Protokoll gegeben worden. Dies würde bedeuten, dass sie, eine ehrliche Aussage vorausgesetzt, wirklich nichts von den realen Ängsten ihres Mannes gewusst hat (..dies entgegen der Meinung, welche ich hier illegalerweise mal öffentlich kundgetan habe....)
Aber lassen wir das ;-)


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Der Yogtze-Fall

30.08.2018 um 22:46
Zitat von mike_Nmike_N schrieb:Der Yogtze-Fall
heute um 22:42
Ich finde übrigens, je mehr ich über den Fall nachdenke, desto überzeugter bin ich, dass G.S. nicht „geistig verwirrt“ war, sondern reale Angst vor irgendwem hatte. Da er dies offenbar niemandem erzählt hat, sah es eben von aussen so aus, als er „Gespenster sehen“ würde...

Die beschriebene Verwirrtheit ist vermutlich von der Ehefrau so zu Protokoll gegeben worden. Dies würde bedeuten, dass sie, eine ehrliche Aussage vorausgesetzt, wirklich nichts von den realen Ängsten ihres Mannes gewusst hat (..dies entgegen der Meinung, welche ich hier illegalerweise mal öffentlich kundgetan habe....)
Aber lassen wir das ;-)
Ich bin immer noch der Meinung, das er reale Ängste hatte und aufgrund seines (Nicht-Erzählen-Können, ins sich "rein-fressen") sich eine Phychose entwickelt haben könnte.

Wenn jemand extrem viel Angst hat und nur noch grübelt kann so was passieren. (Schlafentzug usw.)


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31.08.2018 um 07:35
Zitat von ayahuaskaayahuaska schrieb:Ich bin immer noch der Meinung, das er reale Ängste hatte und aufgrund seines (Nicht-Erzählen-Können, ins sich "rein-fressen") sich eine Phychose entwickelt haben könnte.
Welche dann dazu führte: Sich nackt auszuziehen, sich auf die Strasse legen, und warten bis er überrollt wird. Nun gut es gibt ja nichts was es nicht gibt. Aber gleich sowas? Weiter noch eine Blitz Psychose mit suizidalen Gedankengang angedacht werden müsste. Gibt es so was?


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31.08.2018 um 08:18
Bei der Frage, ob sich Stoll in suizidaler Absicht auf die Straße gelegt haben könnte, sollten wir folgendes bedenken:

Stoll berichtet seiner Frau, dass er furchtbare Angst habe, dass er umgebracht werden könnte. Auch gegenüber Frau Helfritz wird kundgetan, dass etwas schreckliches geschehen könnte.

Beide Aussagen geben doch ganz klar zu erkennen, dass Stoll seinen Tod keinesfalls herbeisehnt, sich davor fürchtet. Warum bitte soll sich dies wenig später völlig ändern und er den Tod dann selbst herbeiführen? Er macht doch vorher in aller Form deutlich, dass er am Leben hängt.

Auch den LKW Fahrern gegenüber wird nicht etwa geäußert : "lasst mich liegen, ich will sterben ". Er will "weg". Meiner Meinung nach meint er damit ins Krankenhaus.

Für mich steht daher fest: von suizidaler Tendenz keine Spur! Er will leben.


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Der Yogtze-Fall

31.08.2018 um 09:29
@mattschwarz
ohne eine Beurteilung spezifisch auf den Fall hier abgeben zu wollen, so möchte ich doch anmerken, dass Du da etwas eindimensional argumentierst:
- es gibt sehr wohl Menschen, die aus Angst vor dem Tod Selbstmord begehen. Das ist nicht einmal selten! Der Wunsch, den eigenen Tod lieber selbstbestimmt durchzuführen, statt durch Dritte getötet zu werden oder auch zB. durch eine Krankheit dahingerafft zu werden, also fremdbestimmt zu sterben, ist durchaus verbreitet.
- es ist durchaus nicht unüblich, dass ein Selbstmörder nach einem gescheiterten Selbstmordversuch oder sogar noch im Verlauf eines Selbstmordversuches plötzlich gerettet werden will

Weder seine Angst zuvor, noch sein Wunsch, später gerettet zu werden, sprechen also zwingend gegen die Annahme eines Suizides!


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Der Yogtze-Fall

31.08.2018 um 12:35
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Welche dann dazu führte: Sich nackt auszuziehen, sich auf die Strasse legen, und warten bis er überrollt wird. Nun gut es gibt ja nichts was es nicht gibt. Aber gleich sowas? Weiter noch eine Blitz Psychose mit suizidalen Gedankengang angedacht werden müsste. Gibt es so was?
Wieso sollte er sich auf die Straße legen und sich für Absicht überrollen lassen, dass er gibt doch kein Sinn wenn er vorher Ängste hatte das er umgebracht wird?

Nein, er hatte einfach reale begründete Ängste und von diesen eine Psychose bekommen. Irgendwann traff dann er auf ein paar Leute welche ihm böses wollten. Die Psychose wird er zu dem Zeitpunkt aber immer noch gehabt haben.


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Der Yogtze-Fall

31.08.2018 um 12:40
Zitat von otternaseotternase schrieb:ohne eine Beurteilung spezifisch auf den Fall hier abgeben zu wollen, so möchte ich doch anmerken, dass Du da etwas eindimensional argumentierst:
- es gibt sehr wohl Menschen, die aus Angst vor dem Tod Selbstmord begehen. Das ist nicht einmal selten! Der Wunsch, den eigenen Tod lieber selbstbestimmt durchzuführen, statt durch Dritte getötet zu werden oder auch zB. durch eine Krankheit dahingerafft zu werden, also fremdbestimmt zu sterben, ist durchaus verbreitet.
- es ist durchaus nicht unüblich, dass ein Selbstmörder nach einem gescheiterten Selbstmordversuch oder sogar noch im Verlauf eines Selbstmordversuches plötzlich gerettet werden will
OK auch das wäre möglich, wobei ich bei GS eher glaube, dass er sich nicht umbringen wollte weil der seelisch krank gewesen sein könnte oder um einem Mordanschlag zuvorzukommen und selbst bestimmen wollte wer in tötet, also er sich selbst.

Aber möglich ist es im allgemeinen.


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Der Yogtze-Fall

31.08.2018 um 13:06
Zitat von ayahuaskaayahuaska schrieb:Nein, er hatte einfach reale begründete Ängste und von diesen eine Psychose bekommen. Irgendwann traff dann er auf ein paar Leute welche ihm böses wollten. Die Psychose wird er zu dem Zeitpunkt aber immer noch gehabt haben.
Ja nur dann erübrigt sich die Diskussion ob Stoll sich suizidieren wollt. Er traf einfach auf Leute welche ihm bös wollten.


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Der Yogtze-Fall

31.08.2018 um 16:48
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Ja nur dann erübrigt sich die Diskussion ob Stoll sich suizidieren wollt. Er traf einfach auf Leute welche ihm bös wollten.
denke ich auch


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Der Yogtze-Fall

01.09.2018 um 19:30
@mike_N
sondern reale Angst vor irgendwem hatte
Und dann geht er einfach so aus?

Das traut man sicch doch nur, wenn man den Grund für reale Angst meilenweit entfernt vermutet.


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Der Yogtze-Fall

01.09.2018 um 19:38
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Und dann geht er einfach so aus?Das traut man sicch doch nur, wenn man den Grund für reale Angst meilenweit entfernt vermutet.
O.O Da hast du recht. Da hast du wirklich recht. Der Gedanke ist irgendwie genial....

Stimmt, wenn er angst vor etwas/jemanden hätte, den er in Reichweite vermutet, warum zur Hölle geht er ein Bier trinken?


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Der Yogtze-Fall

01.09.2018 um 19:45
Hallo zusammen, weiß jemand wo und bis wann Herr Stoll zuletzt als Lebensmitteltechniker angestellt war ?


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Der Yogtze-Fall

01.09.2018 um 20:03
@off-peak das sehe ich völlig anders. Es gibt Probleme (hier die Yogtze-Buben) vor denen man sich nicht verstecken kann. Da nützt es nichts "einfach daheim zu bleiben". Die Herren aus Hagen wissen ja ganz offensichtlich wo Stoll wohnt. Vielleicht bestand sogar die Gefahr, dass sie ihn sonst "besucht" hätten mit möglichen Konsequenzen für Frau und Tochter. Im übrigen hätte Stoll ja das Haus irgendwann verlassen müssen, dann hätten sie ihn halt dann kassiert. Ich meine Stoll hat hier ein definitives Ultimatum erhalten oder er glaubte sogar in die Offensive gehen zu können, um etwas zu klären. Im Ergebnis ist ihm das dann nicht gelungen ... . Man entschloss sich zu handeln


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