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Mordfall Tristan

23.485 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Aktenzeichen Xy, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Tristan

Mordfall Tristan

25.05.2022 um 06:42
Zitat von FritzPhantomFritzPhantom schrieb:Der Mann im Video hatte nur ein Hemd an, keine Jacke, keine Tasche. Es war ein trüber, relativ kalter Tag im März.
Es war sicher kein Reisender
Vielleicht arbeitete er im Bahnhof? Da gab's ja div. Möglichkeiten. Und schlagartig umgedreht hat er, weil er von einem Kollegen etc. gerufen.
"Karl-Otto, komm mal kurz, der Kunde hier fragt nach xyz"

Wer weiß schon, neben wem er an hochfrequentierten Orten 5 Schritte gelaufen ist?
Und da er nicht mehr von Interesse ist, wird sich das irgendwann aufgeklärt haben.

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Mordfall Tristan

25.05.2022 um 18:24
Ich frage mich immer wieder, warum Tristan seinen Vater am Morgen von einer Telefonzelle aus angerufen hat. Ist vielleicht völlig irrelevant, aber es gab ja ein Festnetz zuhause. Gab es in den 90ern schon eine Rufnummernanzeige oder eine Aufschlüsselung der gewählten Nummern bzw. der Nummern, die angerufen haben ?


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Mordfall Tristan

25.05.2022 um 19:04
Zitat von UnderthebridgeUnderthebridge schrieb:Ich frage mich immer wieder, warum Tristan seinen Vater am Morgen von einer Telefonzelle aus angerufen hat.
Ich denke mal, das wird er gemacht haben um der Sache mehr Nachdruck zu verleihen - so nach dem Motto: "Ich habe es ja versucht zur Schule zu gehen, aber die Schmerzen sind so schlimm, ich kann es nicht mehr aushalten!"

Wenn er von zu Hause aus angerufen hätte, wäre der Verdacht "Du willst ja blos im Bett bleiben!" naheliegend. Und dass er aus einer Telefonzelle angerufen hat, wird der Vater an den Hintergrundgeräuschen gehört haben.

Oder er hat eben auf dem Weg jemanden getroffen, der ihn erst auf die Idee gebracht hat, auf krank zu machen und es war gerade eine Telefonzelle in der Nähe.


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Mordfall Tristan

25.05.2022 um 19:53
@brigittsche
Er hätte auch vortäuschen können, dass er bereits an der Schule ist, bzw. an der nächsten Zelle telefoniert. Er war nämlich ganz schön spät dran an diesem Tag, das darf man nicht vergessen.
Der Vater konnte nicht erkennen, von wo aus er telefoniert, lediglich Umgebungsgeräusche muss er wahrgenommen haben.
Im Normalfall wäre sein Freund auch nicht gefragt worden.


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Mordfall Tristan

25.05.2022 um 22:37
Zitat von Niederbayern23Niederbayern23 schrieb:Der Vater konnte nicht erkennen, von wo aus er telefoniert, lediglich Umgebungsgeräusche muss er wahrgenommen haben.
Ich denke schon dass der Vater das hören konnte - einmal die Umgebungsgeräusche und dann auch der "Klang" des Telefonats.


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26.05.2022 um 00:11
@brigittsche
Richtig, ich hab das damals auch immer so gemacht, wenn ich nicht zur Schule wollte. Erst einmal los und dann aus der Telefonzelle angerufen. Man hat auch gemerkt, ob jemand von einer Wohnung oder aus nem Telefonhäusschen angerufen hat. Umgebungsgeräusche, komischer Klang usw. Das fiel jedem auf.


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Mordfall Tristan

26.05.2022 um 03:12
Zitat von abberlineabberline schrieb:Jemand schrieb mal, dass es nach der Tat so viel Polizei gab, dass die Strassenkriminalität quasi zum Erliegen kam.
Wurde vom Reporter im Video gesagt auf mordfall-Tristan.de
Ob das nicht zu viel des Guten war….
Zitat von abberlineabberline schrieb:Man müsste versuchen, Leute von damals nochmal aufzutreiben.
Gute Idee. Aber Bahnhof, Fluktuation, Volk…
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Ich denke mal, das wird er gemacht haben um der Sache mehr Nachdruck zu verleihen - so nach dem Motto: "Ich habe es ja versucht zur Schule zu gehen, aber die Schmerzen sind so schlimm, ich kann es nicht mehr aushalten!"
Mich wundert ein 13 jähriger hat Rückenschmerzen, nachvollziehen kann Ichbewusstsein nicht, als Jugendlicher hatte ich NIEMALS Rückenschmerzen gehabt. Merkwürdige Ausrede. Besser wäre doch Bauchschmerzen, Magen-Darm, o.ä.
Zum Arzt ist er nicht, trotz der Rückenschmerzen- keine Schonung. Bettruhe.?
Sondern ab gehts ins Bahnhof Viertel…..
Für mich eine Ausrede, da kein Doktor aufgesucht wurde - und er trotzdem so aktiv auf den Beinen war. Passt nicht zusammen.
Freunden hat er nicht über Rückenschmerzen geklagt…


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Mordfall Tristan

26.05.2022 um 08:11
Zitat von HeribertHeribert schrieb:Mich wundert ein 13 jähriger hat Rückenschmerzen, nachvollziehen kann Ichbewusstsein nicht, als Jugendlicher hatte ich NIEMALS Rückenschmerzen gehabt. Merkwürdige Ausrede. Besser wäre doch Bauchschmerzen, Magen-Darm, o.ä.
Zum Arzt ist er nicht, trotz der Rückenschmerzen- keine Schonung
Am Tag vorher hat er sich doch mit seinem Freund Mike (ich hoffe der Name stimmt) mit Steinen beworfen und sei am Rücken getroffen worden. Ich kann mir gut vorstellen, dass so ein Treffer schon arg schmerzt. Aus Schmerzen AM Rücken wurden dann vielleicht einfach umgangssprachlich Rückenschmerzen?


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Mordfall Tristan

26.05.2022 um 10:43
Zitat von UnderthebridgeUnderthebridge schrieb:Am Tag vorher hat er sich doch mit seinem Freund Mike (ich hoffe der Name stimmt) mit Steinen beworfen und sei am Rücken getroffen worden.
Passt eben alles zusammen- ein Tag der organisatorisch nicht rund gelaufen ist. Ein normaler Mensch hätte echte Schwierigkeiten gehabt Tristan zu suchen und zu finden.
Daher denke ich, Sie haben sich an einem Treffpunkt zu einer Uhrzeit x getroffen.
Warum- keine Ahnung.


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Mordfall Tristan

26.05.2022 um 15:30
Der Täter könnte das Opfer bewusst in de Bredouille gebracht haben. Vielleicht merkte er bereits, dass er in Gefahr ist (natürlich nicht das Ausmaß). Der Täter schaffte es, dass er den Jungen zu einem weiteren Treffen bewegt.
Der Überfall eine Woche vorher könnte dazu passen, kann natürlich auch Zufall sein. Wobei es in diesem Fall, für mein Empfinden, zu viele Zufälle gibt.


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Mordfall Tristan

26.05.2022 um 15:45
Zitat von abberlineabberline schrieb:@Capitano
So riesig in den überregionalen Medien war das Thema wirklich nicht. Hier wurden zb mal die Tagesschau Berichte verlinkt. Ich glaub zweimal wurde in größerem Abstand am Ende der Sendung kurz darüber berichtet.
https://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-387327.html
Tja, ist nicht sehr viel oder? Also für so einen Fall 😉
Zitat von Niederbayern23Niederbayern23 schrieb:Der Überfall eine Woche vorher könnte dazu passen, kann natürlich auch Zufall sein. Wobei es in diesem Fall, für mein Empfinden, zu viele Zufälle gibt.
Ist es überhaupt sicher dass der stattgefunden hat? Ich glaube ferner auch nicht dass das mit der Tat irgendwas zu tun hatte.

Was deine Vermutung betrifft dass Tristan die Gefahr (zumindest irgendeine Art von Gefahr) schon geahnt haben könnte, glaube ich dass da durchaus was dran sein könnte. Tristan wurde, trotz der Schwierigkeiten die er hatte als intelligenter und empathischer Junge beschrieben. Zumindest wenn er wirklich mit dem Täter schon im Vorfeld in Kontakt war, vielleicht sogar eine Freundschaft gepflegt hat.


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Mordfall Tristan

26.05.2022 um 16:01
@ Capitano
Die Artikel zum ersten Überfall wurden mehrfach hier verlinkt, es ging mir lediglich darum, ob es irgendwo genauere Infos zum Tag und Uhrzeit gibt und ob eine Woche vorher exakt auf den Tag meint, da das evtl auf Regelmäßigkeit hindeuten könnte, wann Tristan evtl dort unterwegs war.
Ein direkter Zusammenhang besteht eher nicht, da es eher um Geld ging


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Mordfall Tristan

26.05.2022 um 18:10
@abberline

Ich weiß jetzt ehrlich nicht zu welcher Uhrzeit dieser Vorgang stattgefunden haben soll, werde mir aber noch einmal die Berichte anschauen ob das da hervorgeht.

Über diese Regelmäßigkeiten in der damaligen Pre-Smartphone-Epoche haben wir eh einige Seiten lang diskutiert, dass es da durchaus nicht ungewöhnlich war dass man an gewissen Orten immer die selben Personen zur selben Zeit antreffen konnte, das inkludiert für mich natürlich auch Tristan.


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Mordfall Tristan

26.05.2022 um 19:08
Hallo zusammen,
ich bin neu im Forum, lese aber schon einige Zeit bei bestimmten Themen mit.

Vor ca. 30 Seiten war die Rede von den naheliegenden Höchst Werken, Tierversuchen, der ansässigen Pharmaindustrie Sanofi.

Mir ist da eine ganz merkwürdige Idee gekommen, die ich gerne Mal zur Diskussion stellen würde.

Vorab muss ich sagen, dass ich nicht daran glaube, dass Tristan ein Zufallsopfer war, dass einfach zur falschen Zeit am falschen Ort war. Ich denke, es gab eine Vorgeschichte und Täter und Opfer kannten sich.

Was ich auch von Anfang an sehr auffällig fand, ist das aufwendige und akkurate sezieren der Leiche, die Mitnahme von Muskelgewebe und Hoden, sowie die Grabschändung, die fast ebenso wie die Tat merkwürdig ordentlich und akkurat versucht wurde auszuführen.

Was wäre denn, wenn man eine sexuell oder kanibalisch motivierte Tat Mal außer Acht lässt und überlegt, welches Interesse der Täter noch Speziell an den Hoden und dem Muskel gehabt haben könnte? Wäre ein medizinisches Interesse möglich? Hat noch etwas gefehlt, weswegen der Täter nochmal zum Grab musste?

Ich weiss jetzt nicht wie umfangreich die Obduktion seinerzeit stattgefunden hat und ob neben den offensichtlichen Verletzungen zb auch auf Medikamente oder andere Stoffe untersucht wurde.

Was wäre denn, wenn ein wissenschaftlicher Mitarbeiter/Student oä von den Höchst Werken, betraut mit Tierversuchen im medizinischen Bereich, seine Arbeit nicht mehr gereicht hätte und er lieber am Menschen selber experimentiert hätte. Er lernt Tristan kennen, man freundet sich etwas an, Tristan bekommt Zuwendung und Geld, dafür nimmt er zb eine gewisse Zeit irgendwelche Pillen, alles ganz harmlos, der Täter wirkt schließlich seriös usw. Und als Tristan seinen Zweck erfüllt hatte, brauchte der Täter bestimmte Organe oder Gewebe um etwas zb anhand von Proben nachzuweisen ( illegal natürlich).

Weiss man, was seinerzeit an Tierversuchen oder Pharmamässig bei Höchst/Sanofi detailliert erforscht wurde? Gab es eingestellte Projekte mit unzufriedenen Mitarbeitern, irgendwelche Probleme bei Tierversuchen oä., auffällige Mitarbeiter in der Forschung?

Ich hoffe, ihr versteht was ich meine. Ich meine, es gibt nichts, was Menschen anderen Menschen nicht antun würden oder angetan haben aus welchen niederen Beweggründen auch immer.


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Mordfall Tristan

26.05.2022 um 19:26
@Aberacadabera

Zu allererst einmal herzlich willkommen von meiner Seite hier im Thread und im Forum.

Was deine Theorie betrifft war mein erster Gedanke um ehrlich zu sein, dass hier jemand zuviel Netflix geschaut hat. Klingt schon sehr abenteuerlich, das meine ich jetzt aber nicht böse.


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Mordfall Tristan

26.05.2022 um 19:52
@Capitano
Netflix gucke ich tatsächlich nicht, allerdings viele Dokus auf YouTube und ja, ich gebe zu, dass mich das Vorgehen des Sezierens durchaus an Menschenexperimente aus vergangener Zeit erinnert.

Ich denke halt, dass dieses spezielle sezieren im schlecht beleuchteten Tunnel, unter Zeitdruck, mit der Angst vor Entdeckung irgendeinen speziellen Grund gehabt haben muss. Wäre es nur ums sexuelle gegangen, hätte ein schnelles entfernen der Geschlechtsorgane erstmal gereicht, wäre es nur ums kanibalische gegangen, hätte auch ein schnelles entfernen irgendeines größeren Fleischstückes fürs erste gereicht. Nachbearbeitung hätte man auch woanders in Ruhe erledigen können. Aber nein, der Täter nimmt dieses große Risiko vor Entdeckung, Zeitdruck und schlechte Lichtverhältnisse in Kauf um medizinisch professionell Hoden zu extrahieren und einen kompletten Muskel zu entfernen. Warum? Und dann noch diese ebenso auffällige Grabschändung? Warum hat er fein säuberlich Pflanzen ausgegraben und Erde auf Plastiktüten gehäuft? Ein einfach drauf los buddeln und mitnehmen, was noch fehlt, hätte doch gereicht. Wenn er die Grabschändung hätte vollenden können, wäre es aber wahrscheinlich niemanden aufgefallen, dass sich der Täter nochmals an Tristan zu schaffen machte.

Meines Erachtens hatte der Täter chirurgisches und anatomisches Wissen, was er auch ( in Anbetracht der Situation) völlig unangebracht anwandte. Und da finde ich nur sexuell oder kanibalisch motiviert fast zu wenig.

Vor nicht allzu langer Zeit gab es noch diesen Arzt, der seinen eigenen covid Impfstoff entwickelt hat und selbst da haben sich freiwillige gefunden zum testen. Insofern denke ich, es gibt nichts, was es nicht gibt. Vielleicht war Tristan ein ootimales Opfer mit der Vorgeschichte. Wer weiss schon, was im Kopf eines Täters vorgeht.


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Mordfall Tristan

26.05.2022 um 20:02
@Aberacadabera

Es ist schon richtig dass anhand der Tatausführung durchaus behauptet werden kann dass der Täter nicht bloß Interesse am Mord hatte, dass er den Leichnam auf diese Weise schändet und zB auch Hoden entnimmt war sicher nichts was ihm spontan eingefallen ist.

Was die Grabschändung betrifft kann man darüber streiten ob das der Täter war oder nicht, gibt ja einige die davon ausgehen - ich persönlich bin der Meinung dass andere Erklärungen hierfür naheliegender sind.


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Mordfall Tristan

26.05.2022 um 20:06
Zitat von AberacadaberaAberacadabera schrieb:. Aber nein, der Täter nimmt dieses große Risiko vor Entdeckung, Zeitdruck und schlechte Lichtverhältnisse in Kauf um medizinisch professionell Hoden zu extrahieren und einen kompletten Muskel zu entfernen. Warum? Und dann noch diese ebenso auffällige Grabschändung? Warum hat er fein säuberlich Pflanzen ausgegraben und Erde auf Plastiktüten gehäuft?
1.) Wenn es wirklich, sagen wir mal, einen verrückten Arzt gibt, der da irgendwo Menschenexperimente durchführt, dann wird er sicher nicht nur ein Versuchskaninchen gehabt haben. Es ist aber nichts von weiteren Fällen dieser Art bekanntgeworden.
2.) Wenn der verrückte Arzt wirklich Gewebe entnehmen wollen würde, dann hätte er das sicher nicht in einem Tunnel getan, sondern in Ruhe an einem Ort, wo er ungestört ist. Von wegen Wissenschaftler und Experimente, so jemand möchte das unter Laborbedingungen machen und nicht irgendwo in einem dreckigen Loch, wo er jederzeit gestört werden kann.
3.) Auch wenn es hier immer wieder behauptet wird: Es ist keineswegs gesichert, dass der Grabschänder auch der Täter ist. Und selbst wenn: Ist es irgendwo festgeschrieben, dass nur verrückte Ärzte Blumen ordentlich ausgraben?
4.) Auch ein verrückter Arzt will ja in irgendeiner Weise Gewinn aus seinen Experimenten schlagen- sei es wissenschaftlich (durch Publikationen) oder finanziell (in Form von Patenten). Also muss er die Sache irgendwo publizieren - und was schreibt er dann: "Ich habe die Wirkung entdeckt, indem ich einen 13jährigen damit gefüttert und dann sein Gewebe untersucht habe!" Da sitzt der verrückte Arzt schneller im Knast als er gucken kann. Und nein, er kann nicht einfach behaupten, das an Kaninchen oder Freiwilligen ausprobiert zu haben, weil so etwas genau dokumentiert werden muss bzw. Genehmigungen nachgewiesen werden müssen.

Das mag ja alles für Netflix oder den Tatort am Sonntagabend ganz nett sein, aber für die Realität ist diese Geschichte doch sehr phantastisch.


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Mordfall Tristan

26.05.2022 um 20:14
Ich erwähne mal ganz ohne Wertung, dass wir hier das Thema Versuche/ Pharma/ Firma schon mindestens einmal hier diskutiert haben.


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Mordfall Tristan

26.05.2022 um 20:21
Nur mal kurz zur Info, die Tierversuchslabore befanden sich nicht im heutigen Industriepark Hoechst, sondern in Hattersheim.


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