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Mordfall Tristan

23.485 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Aktenzeichen Xy, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Tristan

Mordfall Tristan

23.08.2021 um 04:07
Über damalige Gefängnisakten, Fingerabdrücke, etc. wird es wohl nicht mehr klappen den Täter ausfindig zu machen, sofern er nicht erneut straffällig wurde, da diese Daten nach paar Jahren gelöscht werden müssen. Damals war die Vernetzung der Behörden und insbesondere zwischen den Bundesländern aufgrund der damals noch in den Kinderschuhen steckenden Digitalisierung mangelhaft und wenn man einmal schaut, wie viele Behörden auch heute noch nicht komplett umgestellt haben, glaube ich wird man da nichts mehr machen können, obwohl man es natürlich wenigstens nochmal versuchen sollte.


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23.08.2021 um 11:12
Offenbar hat Tristan aber - wenn überhaupt - nur ganz wenigen Personen aus seinem persönlichen Umfeld von diesem Mann mit dem er gesehen wurde erzählt. Sich auch nicht einmal "verplappert".
Die Frage wäre nämlich interessant, wie lange er den Mann schon kannte.


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Mordfall Tristan

23.08.2021 um 16:21
@musikengel
Das überrascht mich nicht. Er wird schon gespürt haben, dass z.B. sei Vater nicht begeistert wäre, wenn er sich mit seltsamen, älteren Männern rumtreibt.


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Mordfall Tristan

23.08.2021 um 19:18
Zitat von FritzPhantomFritzPhantom schrieb:Das überrascht mich nicht. Er wird schon gespürt haben, dass z.B. sei Vater nicht begeistert wäre, wenn er sich mit seltsamen, älteren Männern rumtreibt.
dem Vater hätte ich das auch nicht gesagt. aber anderen Personen ?
dazu müsste man aber mehr über Tristans Freude / Umfeld wissen.

Seltsam auch, dass ihn so wenige Personen mit diesem Mann gesehen haben.
Nur die Nachhilfelehrerin ??


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Mordfall Tristan

23.08.2021 um 22:29
Ich stecke im Fall nicht so tief drin, aber woher stammt die Gewissheit, dass man Tristan in einem Zeitfenster von 15 Minuten getötet und ausbluten lassen hat um sich danach noch an seinem Leichnam in der bekannten Form zu vergehen? Ist das ohne Übung im Töten an sich oder ohne weiterführende anatomische Kenntnisse überhaupt möglich und realistisch?

Ja, man hat am Fundort die Schulbücher gefunden und es gibt ja die Aussagen, dass man Tristan kurz zuvor noch mit zwei Männern auf einer Bank gesehen hätte und ein paar Kinder hätten in diesem sehr dunklen Tunnel jemanden gesehen, der sich über etwas gebeugt habe. Aber wie verlässlich sind diese Aussagen?

Irgendwie halte ich die Hypothese vom Zusammenschlagen, Kehle aufschneiden, ausbluten lassen, Körperteile/Fleisch entnehmen, "Aufbahren", Tatort verlassen durchaus für abitioniert in solch einem Zeitfenster.

Wurde denn außer dem Fingerabdruck am Schulbuch sonst irgendwo am Auffindeort Blut gefunden? Oder war Tristans Kleidung nass? Weiß das zufällig jemand?

Wenn man sich vergleichbare Fälle wie Meiwes oder aktuell den Berliner Fall ansieht, werden derlei Taten doch eher im stillen Kämmerlein "zelebriert", oder?


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Mordfall Tristan

23.08.2021 um 22:58
@SuperdadV8
Zitat von SuperdadV8SuperdadV8 schrieb:woher stammt die Gewissheit, dass man Tristan in einem Zeitfenster von 15 Minuten getötet und ausbluten lassen hat um sich danach noch an seinem Leichnam in der bekannten Form zu vergehen? Ist das ohne Übung im Töten an sich oder ohne weiterführende anatomische Kenntnisse überhaupt möglich und realistisch?
Das Zeitfenster basiert auf den verschiedenen Zeugen (der Dame, die ihn zuletzt lebend sah, die Entfernung von dort zum Tunnel, den Kindern oder Jugendlichen, die die Gestalt im Tunnel sahen, der Zeugin, die den Zopfmann vom Trampelpfad am Tunnel hat kommen sehen und den Kindern, die die Leiche fanden. Natürlich kann das Zeitfenster ein paar Minuten schwanken, aber so grob dürfte es passen. Wobei 5 Minuten Unterschied natürlich einiges ändern könnten, was zb den Zopftyp angeht, aber es gibt ja bei dem weit mehr als nur zur Tatzeit in der Nähe des Tatorts gewesen zu sein.
Die Schnitte wurden gezielt gesetzt, dh es dürften mindestens Grundkenntnisse vorhanden gewesen sein.
Zitat von SuperdadV8SuperdadV8 schrieb:Wurde denn außer dem Fingerabdruck am Schulbuch sonst irgendwo am Auffindeort Blut gefunden? Oder war Tristans Kleidung nass? Weiß das zufällig jemand?
Das mit dem Blut am Schulbuch ist korrekt, allerdings gibt es von offizieller Seite widersprüchliche Angaben, ob das Blut von Tristan oder seinem mutmaßlichen Mörder stammt. Der Abdruck ist nur ein Teilabdruck, ferner liegt auch Teil DNA vor, das heisst 3 von 7 oder 8 benötigten Merkmalen. Ansonsten war der Auffindeort für die Spurensucher wohl ein Alptraum, da Wasser und Dreck im Tunnel ganze Arbeit geleistet haben.
So ganz grob zusammengefasst


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Mordfall Tristan

23.08.2021 um 23:34
Vielen Dank für die Aufklärung! Für mich klingt das alles ziemlich vage und mehr für eine Arbeitshypothese ausreichend. Aber gut, alles was die Ermittler haben, ist ja sicher auch nicht bekannt.


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Mordfall Tristan

25.08.2021 um 15:46
Zu dem Buch von Nadja Malak: Wieso heißt das Kapitel Tristan und die Staatsanwältin? Wird in dem Kapitel über weitere Verdächtige berichtet? Werden da auch noch Sachen berichtet, die man nicht ohnehin schon durch die Dokumentationen zum Fall Tristan weiß?
Meines Wissens ist dieses Buch doch von 2015 oder 2016.
Leider wird es vom Verlag Militzke nicht mehr verlegt.
Vielleicht hat ja jemand das Buch und kann es mir verkaufen.

Meine These zum Fall Tristan ist immer noch, dass der Täter vielleicht nur ein Pendler war und Frankfurt-Höchst vielleicht nur durch eine Arbeitsstelle kannte.
Welche Unternehmen gab oder gibt es denn, die vom Bahnhof in Höchst am Tunnel lang führen?
Vermutlich hat der Täter den Weg ja selbst oft benutzt.
Das mit der Abnahme der Fingerabdrücke ist vergleichsweise spät und vermutlich auch sehr oberflächlich erfolgt.


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Mordfall Tristan

25.08.2021 um 15:52
Meine These
Zitat von abberlineabberline schrieb:Das mit dem Blut am Schulbuch ist korrekt, allerdings gibt es von offizieller Seite widersprüchliche Angaben, ob das Blut von Tristan oder seinem mutmaßlichen Mörder stammt. Der Abdruck ist nur ein Teilabdruck, ferner liegt auch Teil DNA vor, das heisst 3 von 7 oder 8 benötigten Merkmalen. Ansonsten war der Auffindeort für die Spurensucher wohl ein Alptraum, da Wasser und Dreck im Tunnel ganze Arbeit geleistet haben.
So ganz grob zusammengefasst
Nein, das stimmt nicht.
Uwe Fey sagt in einem der Videos und ich hatte es auch noch wo gelesen, dass das Blut des gefundenen Daumen-Abdrucks vom Opfer stammt.
Entsprechend hat sich der Täter bei der Tat scheinbar nicht verletzt, was wieder sehr für einen routinierten Umgang mit Messern spricht.
Aber z. B. auch ein LKW-Fahrer könnte gut mit Messern umgehen.
Ein LKW-Fahrer würde auch in Verbindung mit dem Fundort des Rucksacks Sinn machen (Nähe zur Autobahn).

Diese Aussage von dem Psychologen ist ja menschlich der Hammer ("es handelt sich eben nicht um eine Tat, die durch besondere Grausamkeit geprägt ist).
Aber psychologisch gesehen hat er wohl Recht.


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Mordfall Tristan

25.08.2021 um 15:55
Zitat von Stefan1477Stefan1477 schrieb:Nein, das stimmt nicht.
Uwe Fey sagt im Video und ich hatte es auch noch wo gelesen, dass das Blut vom Opfer stammt.
Ja und in der Doku auf (ich gkaube Kabel 1 wurde es anders gesagt. Auch der Frankfurter Polizei - Vizepräsident sagt anderes. Es gibt einfach zu unterschiedliche Infos.
Zitat von abberlineabberline schrieb am 01.07.2021:Hier auch was zum Blut
Menetekel schrieb am 05.03.2018:
Quelle: Frankfurter Neue Presse
Datum: 26.03.2001

"...Und dennoch könnte der Abdruck dem Killer zum Verhängnis werden. Denn anders als ursprünglich angenommen, stammt das Blut, das ihn hinterließ, nicht von dem 13 Jahre alten Jungen, sondern von seinem Mörder. Das ist das Ergebnis aufwendiger Untersuchungen im Kriminaltechnischen Institut Lausanne, wie der Frankfurter Polizei-Vizepräsident Wolfgang Daschner gegenüber der FNP bestätigte..."



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Mordfall Tristan

25.08.2021 um 15:57
Zitat von abberlineabberline schrieb:Ja und in der Doku auf (ich gkaube Kabel 1 wurde es anders gesagt. Auch der Frankfurter Polizei - Vizepräsident sagt anderes. Es gibt einfach zu unterschiedliche Infos.
Ich sehe nur das als wahr an, was Fey in den Videos dazu gesagt hat.
Die Sender können Informationen schon einmal verdrehen. Das sieht man doch ständig alleine schon in den Nachrichten.
Nicht bei jedem Sender und sicher auch nicht mit Vorsatz.
Mich hätte aber gerade wegen all der Unklarheiten in dem Fall das Kapitel über den Fall des Buchs von Nadja Malak doch sehr interessiert, da sie wohl in all den Fällen auch Akteneinsicht hatte.


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Mordfall Tristan

25.08.2021 um 16:02
Zitat von abberlineabberline schrieb:abberline schrieb am 01.07.2021:
Hier auch was zum Blut
Menetekel schrieb am 05.03.2018:
Quelle: Frankfurter Neue Presse
Datum: 26.03.2001

"...Und dennoch könnte der Abdruck dem Killer zum Verhängnis werden. Denn anders als ursprünglich angenommen, stammt das Blut, das ihn hinterließ, nicht von dem 13 Jahre alten Jungen, sondern von seinem Mörder. Das ist das Ergebnis aufwendiger Untersuchungen im Kriminaltechnischen Institut Lausanne, wie der Frankfurter Polizei-Vizepräsident Wolfgang Daschner gegenüber der FNP bestätigte..."
Das war mir neu mit der Aussage von Daschner.
Die Staatsanwaltschaft hat dies aber scheinbar nie offiziell bestätigt, von wem das Blut stammt.
Macht es jedoch nicht auch viel mehr Sinn, dass das Blut von Tristan stammt und eben nicht vom Täter?
Schließlich soll der Täter auch die Schnitte sehr präzise ausgeführt haben.
Der Täter hat sicher auch nicht damit gerechnet, dass sein Fingerabdruck aufwendig aufbereitet wird und somit zumindest für manuelle Abgleiche zur Verfügung steht.
Ansonsten muss er ja wohl auch nicht Penibel auf das Nicht-Setzen von Spuren geachtet haben, der Tatort mit dem vielen Wasser dürfte es ihm leicht gemacht haben, mögliche weitere Spuren zu vernichten.

Auch der Rucksack war wohl stärker Witterung ausgesetzt, was die DNA unbrauchbar gemacht hat.
Und Fingerabdrücke dürften auf einem Rucksack schlecht haften, oder?


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25.08.2021 um 16:27
@Stefan1477
Das Problem ist halt, dass es so viele Widersprüche gibt, Blut mal so, mal so. Zopftyp mal hager, mal breitschultrug, mal gepflegt, mal ungepflegt uswusw


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26.08.2021 um 20:14
Mittlerweile kann ich mir nur schwer vorstellen, dass die flächenartigen Hämatome ausschließlich durch Faustschläge herbeigeführt wurden. Immerhin besteht wohl bei bereits bei nur wenigen Schlägen die Gefahr, dass man sich dadurch doch ziemlich schnell Knochen- bzw. Fingerbrüche zuziehen könnte. Das wäre im Hinblick auf die höchstwahrscheinlich ausgiebig geplanten Nachhandlungen doch sehr ungünstig für den Täter. Ich denke daher, dass wohl etwas an der Vermutung Nadja Malaks dran sein könnte und die Verletzungen z.B. durch das Aufschlagen auf den Betonasphalt herbeigeführt wurden. Ob Tristan eventuell von hinten angegriffen bzw. überwältigt wurde?Schlimm, dass das eventuell völlig überraschend und ohne Ankündigung so gekommen sein könnte.

Zudem habe ich mir nochmals Gedanken zu den Schuhen und den nach Aufbahrung aussehenden Aspekten gemacht. Ich denke mittlerweile, dass es dem Täter ausschließlich um das Verdecken der Wunden ging. Da er die Hose nicht hochziehen konnte, mussten wohl die Schuhe her. Die Jacke hat er immerhin ebenfalls über den Kopf gezogen, um die Wunden zu verdecken. Um die Schnittwunden abzudecken, hatte er wohl nur die Schuhe in Griffnähe. Als Alternative gab es ja nur noch die Hefte außerhalb des Tunnels, doch da lagen die Schuhe wohl doch näher. Hätte der Täter Tristan aufbahren wollen, dann sicherlich nicht in Bauchlage, sondern auf dem Rücken. Tristan lag gemäß Fotos jedoch auf dem Bauch.


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Mordfall Tristan

26.08.2021 um 21:01
@anonymous91
Seh ich ähnlich. Selbst Bare Knuckle Kämpfer (also trainierte Boxer ohne Handschuhe) schlagen wegen der Verletzungsgefahr eher mit den Handballen, da zb bei einem Jab (schnelle Gerade) sonst schnell Verletzungen auftreten. Bei einem Schlaghagel hätte der Täter entweder Quarz-Handschuhe verwenden müssen, dann wäre der Kehlschnitt aber vermutlich schwieriger gewesen. Oder er wäre ein Verletzungsrisiko eingegangen, das Spuren hinterlassen hätte.
Bei den Schuhen denk ich ähnlich wie Du. Tristan lag ja nicht auf dem Weg, sondern auf dem Sockel


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Mordfall Tristan

26.08.2021 um 21:48
Zitat von anonymous91anonymous91 schrieb:Zudem habe ich mir nochmals Gedanken zu den Schuhen und den nach Aufbahrung aussehenden Aspekten gemacht. Ich denke mittlerweile, dass es dem Täter ausschließlich um das Verdecken der Wunden ging. Da er die Hose nicht hochziehen konnte, mussten wohl die Schuhe her. Die Jacke hat er immerhin ebenfalls über den Kopf gezogen, um die Wunden zu verdecken. Um die Schnittwunden abzudecken, hatte er wohl nur die Schuhe in Griffnähe.
Es ging dem Täter nicht ums töten, es scheint als wollte er gezielt sein Ziel - Fleischentnahme - erreichen.

Wahrscheinlich wollte er den Jungen nicht einfach so liegen lassen, hat sich die Mühe gemacht und versucht ihn wieder herzurichten.
Vielleicht als Wiedergutmachung !

Er hat mit Sicherheit bereits vorher schon Taten begangen, er wusste ganz genau was er tat und vorallem wie. Das war kein Anfänger.

Vorbereitet war er nicht, denn warum hätte er die Schultasche mitnehmen sollen?

Tristan war zur falschen Zeit am falschen Ort.


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Mordfall Tristan

26.08.2021 um 22:56
Was ist wenn Tristan ein Zufallsopfer war und der Zopfmann wirklich mit der Tat nichts zu tun hat?


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Mordfall Tristan

27.08.2021 um 07:05
Zitat von InspectorGaInspectorGa schrieb am 21.08.2021:ich meine dass das DRK dort sitzt (wie es 1998 war, weiß ich nicht)
Ja, an das erinnere ich mich schon immer.
Zitat von infostreaminfostream schrieb am 22.08.2021:Aber da sie ihn ja offenbar erkannt hatten, haben die beiden sich nicht bemüht seinen Namen zu merken?
Die JVA II war nicht gerade klein, und die hatten U Häftlinge untergebracht. Der Wechsel ist also exorbitant. Tage, Wochen, vielleicht gar nur Stunden sitzen die da. Ich erinnere mich gar nicht, ob die auch normale Strafhaft gemacht haben.
Aber ich finde es nicht seltsam, dass sich die Angestellten evtl. Jahre später nicht an Namen erinnern.


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Mordfall Tristan

27.08.2021 um 08:34
Zitat von Cavo93Cavo93 schrieb:
Ein Zufallsopfer bei dieser Art und Weise der Tatbegehung ? OK vlt. Zufallsopfer aber der Täter war meiner Meinung nach kein Ersttäter und ich kann mir auch nicht vorstellen dass er vorher oder nachher keine schwereren Straftaten begangen hat... es sei denn, der Täter ist zeitnah nach der Tat verstorben... was ich nach wie vor durchaus für denkbar halte...

Zopfmann hin oder her, Fakt ist aber dass der ominöse Zopfmann einfach nicht identifiziert werden konnte, obwohl diese Person von so vielen im Stadtteil Höchst oder auch Hofheim gesehen wurde... auch wenn er nicht der Täter war, dies zu bestätigen oder auszuschließen ist praktisch unmöglich, wenn man nicht mal weiß, wer er war...


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Mordfall Tristan

27.08.2021 um 14:25
Wenn Tristan so heftig auf den Sockel aufgeschlagen worden wäre, aufgeschlagen ist, hätte er dann nicht auch u. a. einen Kieferbruch / Nasenbeinbruch / ausgeschlagene Zähne / oder etwas in der Art haben müssen ?
Davon ist aber nichts bekannt.

Gut die Ermittler lassen ja nicht alle Infos in die Öffentlichkeit.

Schrecklicherweise sah Tristans Gesicht so übel aus, dass er erst einmal nur durch seine Schulhefte identifiziert werden konnte.


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