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Mordfall Tristan

24.519 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Aktenzeichen Xy, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Tristan

Mordfall Tristan

21.03.2023 um 09:30
1 1/2 Jahre nach der Ermordung wurde das Grab geöffnet.

in diesem Video ist ab Minute 15.41 die Rede von MEHREREN Plastikplanen auf denen alles fein säuberlich getrennt abgelegt wurde. Blumen, Erde und Lehm.

Youtube: Der Mordfall Tristan Brübach | SPIEGEL TV
Der Mordfall Tristan Brübach | SPIEGEL TV
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In der Nacht von 7. auf 8. Oktober 1999 (nur vier Tage nach Tristans Geburtstag am 3. Oktober und etwa eineinhalb Jahre nach seiner Ermordung) begibt sich ein Unbekannter zu Tristans Grab.
Quelle: https://mordfall-tristan.de/grabschaendung/

Im Oktober ist es ja auch schon sehr früh dunkel und diese sorgfältigen Grabarbeiten brauchen auch Zeit.
Noch dazu wenn es sich hauptsächlich um Lehmboden handelt - der ist ja noch schwerer mit einem Spaten "auszuheben".

Hier steht auch in der Nacht - woher hätte denn der Täter nachts Licht haben sollen ? -
eine Stirnlampe ?

was er dann alles schon mitgebracht haben muss - u.a. mehrere Plastikplanen ..

wenn er etwas in Tristans Grab "zurückbringen wollte" - hätte doch auch eine kleinere "Ausgrabung" gereicht, eine die nicht so groß und nicht so tief erfolgen musste.

und er hätte auch wieder viel Zeit gebraucht, das alles wieder so herzurichten, dass es niemand merkt, dass hier eine Graböffnung vorgenommen wurde.


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Mordfall Tristan

21.03.2023 um 12:38
Zitat von musikengelmusikengel schrieb:in diesem Video ist ab Minute 15.41 die Rede von MEHREREN Plastikplanen auf denen alles fein säuberlich getrennt abgelegt wurde. Blumen, Erde und Lehm.
Ja, das ist auffällig. Der Täter scheint ein sehr auf Ordnung bedachter Mann zu sein und hat genau geplant, dass es keine Spuren nach dem Öffnen des Grabes geben sollte, denn auf diese Weise mit getrennten Plastikplanen hätte er fein säuberlich alles wieder an Ort und Stelle platzieren könnne ohne vermischte Spuren zu verursachen. Wenn er seine Aktion von A bis Z hätte durchführen können, wäre Tristans Großmutter sicherlich nichts aufgefallen, zum Beispiel in etwa so wie im negativen Falle, wenn der Täter nicht so akribisch vorgegangen wäre: "Oh, warum sind denn diese Tagetes jetzt da, wo vorher die Astern waren?"

Und weil der Täter so ordentlich war, kann ich mir auch vorstellen, was @seneca22 schon mal angedacht hatte bezüglich der entnommenen Körperteile von Tristan.
Zitat von seneca22seneca22 schrieb:Beim Motiv denke ich bspw an Nachbestattung.
Alles muss immer genau zurück an seinen Platz: Erde in das Grab, jeweilige Blumen am korrekten Blumenstandort, Grassoden zu Grassoden in der richtigen Reihenfolge, falls es denn Grassoden gab, was man nicht so genau sehen kann. Leichenteile zur Leiche. Vielleicht kannte er einen Gärtner, der ihm mal gezeigt hatte, wie man es richtig macht? Wer das nicht gelernt hat, kommt erstmal gar nicht auf solche Ideen wie mit den Plastikplanen zum Beispiel. Ich jedenfalls hätte nicht an dieses Gärtner-Zubehör gedacht.

Diese ganze Aktion zeigt aber auch, dass der Täter nicht wusste, wie mühevoll das Ausheben eines Grabes sein würde. Vielleicht dachte er, dass die Erde noch locker wäre und hat sich nicht schlau gemacht, dass ein Grab nach einem Jahr absackt. Er kam zu spät für seine Aktion. Er ist kein Theoretiker, sondern Praktiker. Ich denke, das kann man schon mal festhalten. Er ist schlau, aber nicht schlau genug.

@musikengel Es wird ja in dem Spiegel-Beitrag am Ende noch mal der Pferdeschwanzmann gezeigt. Ich stelle ihn mir so vor, dass er gerade eine körperliche Auseinandersetzung hinter sich hatte und völlig durch den Wind war. In gewissen Kreisen sagt man, dass einem "die Fresse poliert" wurde. Ich würde sagen, die Wunde ist verheilt und der Pferdeschwanzmann sieht seitdem wieder ganz gewöhnlich aus. Deshalb hat man ihn nicht gefunden. Im Thread wurde ja schon mal gesagt, ich finde die Stelle nicht, dass der Pferdeschwanzmann eine Zeitlang zurückgezogen lebte und niemand seine Verunstaltung sehen konnte. Als die Narbe bis zur Unsichtbarkeit verheilt war, traute er sich wieder an die Öffentlichkeit.

Durch kosmetische Operationen kann viel erreicht werden, man schaue sich mal die ärztliche Kunst nach der Operation von Kiefer-Gaumen-Spalten an. Da wird eine aufgeplatzte Oberlippe kein Problem für einen Arzt darstellen.


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Mordfall Tristan

21.03.2023 um 14:10
Zitat von FüchschenFüchschen schrieb:Durch kosmetische Operationen kann viel erreicht werden, man schaue sich mal die ärztliche Kunst nach der Operation von Kiefer-Gaumen-Spalten an. Da wird eine aufgeplatzte Oberlippe kein Problem für einen Arzt darstellen.
nur leider kamen die Ermittler aus Persönlichkeitsschutz bzw. Arztgeheimnis wahren - nicht an solche Infos.

Heute dürfte der Täter sowieso ganz anders aussehen, gealtert, evtl. graue Haare, vielleicht noch Schnurrbart oder Vollbart. Wer ihn vorher nicht kannte wird ihn jetzt wahrscheinlich nicht mehr erkennen.


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Mordfall Tristan

21.03.2023 um 14:59
Zitat von FüchschenFüchschen schrieb:wäre Tristans Großmutter sicherlich nichts aufgefallen,
Das ist auch immer noch so ein Punkt, den ich unglaublich furchtbar finde. Da wird nicht nur der Enkel bestialisch ermordet, sie findet auch noch als Erste das halbgeöffnete Grab. Man mag gar nicht drüber nachdenken, was passiert wäre, wenn er wirklich bis zum Sarg gekommen wäre und dann abbrechen musste, weil er evt gestört wurde.. aber auch so muss der Anblick extrem verstörend gewesen sein.


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Ylvi ehemaliges Mitglied

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Mordfall Tristan

21.03.2023 um 15:18
Ja, einfach fürchterlich.

Zu den Planen:
Hier kann auch einfach der pragmatische Grund vorgelegen haben, dass mit dieser Methode nachher alles schneller wieder hätte hergestellt werden können.
Die Planen hätte man nur zur Graböffnung ziehen müssen, um die Erde wieder an Ort und Stelle zu verbringen.


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Mordfall Tristan

21.03.2023 um 15:25
Zitat von YlviYlvi schrieb:Zu den Planen:
Hier kann auch einfach der pragmatische Grund vorgelegen haben, dass mit dieser Methode nachher alles schneller wieder hätte hergestellt werden können.
Die Planen hätte man nur zur Graböffnung ziehen müssen, um die Erde wieder an Ort und Stelle zu verbringen.
Nein! Die Menge die auf der Plane liegt schafft man nicht ohne Maschine. Was dort liegt dürfte vom Gewicht her und grob geschätzt bei 1to und mehr liegen.


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Ylvi ehemaliges Mitglied

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21.03.2023 um 15:37
Zitat von de-Oxde-Ox schrieb:Nein! Die Menge die auf der Plane liegt schafft man nicht ohne Maschine. Was dort liegt dürfte vom Gewicht her und grob geschätzt bei 1to und mehr liegen.
Es handelte sich um mehrere Planen.


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Mordfall Tristan

21.03.2023 um 15:41
Zitat von YlviYlvi schrieb:Hier kann auch einfach der pragmatische Grund vorgelegen haben, dass mit dieser Methode nachher alles schneller wieder hätte hergestellt werden können.
Das stimmt insofern, als man es von einer Plane (aber besser noch einem harten Untergrund) leichter und vor allem sauber wieder zurückschaufeln kann bzw. ganz am Ende (!) kann man dann den kleinen Rest von der Plane herunterschütten. Ansonsten "zerkratzt" man am Ende ungewollt das Gras darunter und es bleibt immer noch etwas zurück weil man es nicht so sauber aufgeschaufelt bekommt.
Zitat von YlviYlvi schrieb:Es handelte sich um mehrere Planen.
Schau Dir das weiter oben eingestellte Bild an. Da liegt ein so großer Haufen, das kann man nicht einfach zum Grab ziehen.
Zitat von musikengelmusikengel schrieb:wenn er etwas in Tristans Grab "zurückbringen wollte" - hätte doch auch eine kleinere "Ausgrabung" gereicht, eine die nicht so groß und nicht so tief erfolgen musste.
Nein. So ein Sarg liegt ungefähr 2m tief. Ein so tiefes Loch kann man nicht einfach "klein" ausheben. Einerseits weil man darin stehen und arbeiten muss, und andererseits weil die Erde dann leicht wieder zusammenrutscht. Eine gewisse Mindestbreite und -länge muss so ein Loch trotzdem haben, auch wenn man nur ein kleines Loch in den Sargdeckel schlagen will.


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Ylvi ehemaliges Mitglied

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Mordfall Tristan

21.03.2023 um 15:47
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Schau Dir das weiter oben eingestellte Bild an. Da liegt ein so großer Haufen, das kann man nicht einfach zum Grab ziehen.
Das Bild kenne ich. Leider ist es nicht von so guter Qualität. Ich dachte auch erst an eine durchgehende Plane. In dem Fall wäre es natürlich unmöglich gewesen, diese zum Grab zu ziehen.
Sollten es aber mehrere sein, bspw. in jeweils 50cm Abstand mit kleiner Überlappung nebeneinandergebracht, dann kann ich mir ein Bewegen sehr gut vorstellen.


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Mordfall Tristan

21.03.2023 um 15:58
Zitat von YlviYlvi schrieb:Sollten es aber mehrere sein, bspw. in jeweils 50cm Abstand mit kleiner Überlappung nebeneinandergebracht, dann kann ich mir ein Bewegen sehr gut vorstellen.
Das versuch mal..... ;-)


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Ylvi ehemaliges Mitglied

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21.03.2023 um 16:00
Najaaaa, ich bin ein Mädchen 😁

Doch, bei einem gut gebauten Mann sehe ich keine Probleme, oder sagen wir: Ich finde es machbar.


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21.03.2023 um 16:08
Zitat von YlviYlvi schrieb:Doch, bei einem gut gebauten Mann sehe ich keine Probleme, oder sagen wir: Ich finde es machbar.
Das täuscht. Nichtsdestotrotz macht das natürlich trotzdem Sinn. Man schippt den größten Anteil mit Schaufel o.ä. zurück und kann dann verbliebene Erde restlos sauber mit der Plane zusammen"kehren", ohne, dass auffällige Reste zurück bleiben.


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Mordfall Tristan

21.03.2023 um 17:50
Zitat von YlviYlvi schrieb:Die Planen hätte man nur zur Graböffnung ziehen müssen, um die Erde wieder an Ort und Stelle zu verbringen.
Das kannst Du vergessen, wenn Du keine Sauerei hinterlassen willst. Sobald Du daran herum zerrst fällt Erde/Lehm seitlich herunter.

Dazu lassen sich diese, wenn Sie nur wie auf dem Foto beladen sind, höchstwahrscheinlich schon nicht mehr "ziehen".

Diese dienten, sinnvoll eingesetzt, einzig und allein dazu, dass man anschließend keine Lehmspuren oder Erdspuren mehr im Gras findet

Lediglich die Plane mit den Blumen hätte man vielleicht irgendwie ziehen können, da die nicht in so großer Menge vorhanden sind, daher nicht soviel wiegen.


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Mordfall Tristan

22.03.2023 um 07:31
Zitat von musikengelmusikengel schrieb:wenn er etwas in Tristans Grab "zurückbringen wollte" - hätte doch auch eine kleinere "Ausgrabung" gereicht, eine die nicht so groß und nicht so tief erfolgen musste.
Na ja, er wollte den Sargdeckel öffnen, das konnte er wahrscheinlich nur, wenn er ganz aufgräbt. Wenn er etwas hinzufügen wollte, dann war es ihm wohl wichtig, dass es IN den Sarg gelangt. Ansonsten hätte er es sich auch leichter machen können und was immer er hinzufügen wollte, einfach oberflächlich eingraben können.

Das Ziel war also eindeutig, den Deckel zu öffnen. Entweder um was aus dem Sarg zu holen oder hineinzulegen. Oder er wollte die ganze Leiche mitnehmen. Und es sollte keiner merken.


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22.03.2023 um 12:34
Ist bekannt ob man zwischenzeitlich den Fall forensisch neu aufgearbeitet hat, zb den Daumenabdruck mit Blut auf DNA o.ä?


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Mordfall Tristan

22.03.2023 um 12:41
Zitat von FritzPhantomFritzPhantom schrieb:Na ja, er wollte den Sargdeckel öffnen, das konnte er wahrscheinlich nur, wenn er ganz aufgräbt.
Man müsste den Deckel nicht unbedingt öffnen um etwas hineinzulegen. Dazu hätte es gereicht, ein Loch ins Holz zu schlagen und vor dem Zuschütten abzudecken. Aber auch dafür müsste man natürlich erst einmal so weit nach unten graben.


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Mordfall Tristan

22.03.2023 um 12:42
Zitat von FritzPhantomFritzPhantom schrieb:Ansonsten hätte er es sich auch leichter machen können und was immer er hinzufügen wollte, einfach oberflächlich eingraben können.
das meinte ich damit. evtl. einfach etwas oberflächlich eingraben. Kann ja dann auch in einem Beutel oder Gefäß sein.
nach 1 1/2 Jahren wird ja noch niemand das Grab wieder öffnen - keine notwendige Öffnung -

Also wenn der das nicht am hellichten Tag gemacht hat - auf dem Foto ist übrigens auch links ein Weg zu sehen - also ist Tristans Grab nicht so ganz abgelegen gewesen, dann in der Dämmerung.
Der hat nicht nur viel Zeit vorgesehen sondern auch viel "Equipment" mitgenommen. 3 Planen , mindestens einen Spaten, Licht ??

wie hat er das transportiert ? mit einem Schubkarren ?

und er wurde offenbar gestört , man findet aber nur noch die Planen..
keinen Spaten, keine Schubkarre nix mehr...

wie schnell kann man mit einer Schubkarre fliehen - nicht schnell -

also kann man das wieder ausschließen.
Somit bleibt die Planen und Spaten getragen. Wenn ihn jemand gesehen hätte, hätte er sich schon auch als Friedhofsgärtner ausgeben können.


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Mordfall Tristan

22.03.2023 um 12:45
Zitat von musikengelmusikengel schrieb:3 Planen , mindestens einen Spaten, Licht ??

wie hat er das transportiert ? mit einem Schubkarren ?
Naja, einen Spaten und eine Hacke kann man in einer Hand halten bzw. über die Schulter legen, die Plenen nehmen zusammengefaltet oder gerollt auch nicht viel Platz. Dazu braucht man keine Schubkarre.

Wobei es auf manchen großen Friedhöfen auch kleine Handwagen gibt, die von der Verwaltung bereitgestellt werden und die man dort benutzen darf. (Ob das hier so war weiß ich aber nicht).


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Mordfall Tristan

22.03.2023 um 13:06
@brigittsche
ja das war nur ein Gedanke - ich denke auch, der müsste das alles getragen haben.

Ich habe in der Presse nix davon gelesen, dass es eine Grabschändung gegeben hat. Dass habe ich nur hier im Forum erfahren.
Vielleicht wurde das nicht so sehr publik gemacht - und so hätte es dann auch weniger evtl. Zeugen gegeben.
Selbst wenn man nur eine Stirnlampe auf dem Kopf hat - ist es doch mitten in der Nacht zu der Jahreszeit - sehr sehr dunkel.
Ich könnte mir da die beginnende Dämmerung gut vorstellen.

Auch hier wieder ein sehr großes Risiko eingegangen gesehen zu werden.

Nun gut, das wird aber nicht mehr weiterhelfen.


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Mordfall Tristan

22.03.2023 um 13:20
Zitat von passivereaderpassivereader schrieb:Ist bekannt ob man zwischenzeitlich den Fall forensisch neu aufgearbeitet hat, zb den Daumenabdruck mit Blut auf DNA o.ä?
Es ist nicht bewiesen von wem dieser Abdruck stammt.

Der Täter scheint sehr ordentlich zu sein, dass zeigt sich in seinem Tatverhalten und sollte er das Grab geöffnet haben ebenfalls.

Der ist ziemlich genau vorgegangen, deswegen ist es für mich fraglich ob er überhaupt den Rucksack berührt hat.

Höchstwahrscheinlich trug er Handschuhe, davon gehe ich jedenfalls aus.


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