Mordfall Tristan

@M11

noch schockierender ist das steuerbetrüger härter bestraft werden als kinderschänder nach dreutschem Recht...vorallem das der Steuerzahler die theraphie bezahlen und das Schwein nach ca 6 Jahren wieder auf freiem Fuß ist

danke für die info @M11

jetzt ist mir gerade eine unklarheit aufgefallen
der weg am tattag von tristan, ist mir nicht ganz klar

von der schule aus wollte er zum arzt ............
war er vorher noch auf dem nachhauseweg ?

als seine letzte schule wurde die meisterschule in sindlingen angegeben
wenn er dann mit dem bus fährt würde der kürzeste weg doch uber die "höchster farben straße " zum tunnel führen,den er dann von der spielplatzseite durchqueren würde.
er wurde aber schon am bahnhof gesehen,das heißt er hätte den tunnel schon passiert
müßte also wieder zurückgegangen, oder zurückgelockt worden sein.

wenn er jetzt von der bahnhofseite den tunnel passiert hätte,wäre er mit dem bus ja einen umweg gefahren ,von welcher seite ging er nun durch den tunnel
wo wohnte er ? wo ist die arztpraxis und war er jemals dort ?

da der täter nach der beschreibung noch jung war, könnte er eine der schulen besucht haben .
(meisterschule)

@erster
....ich kann wieder nur zitieren..vielleicht fällt dir was auf...ich kenn die umgebung nicht..

Die Lehrerin stimmte dem Arztbesuch zu und Tristan verließ gegen 13:30 Uhr die Schule.

Eine Mitschülerin einer anderen Klasse hat Tristan gesehen, als er an der Haltestelle Allesinastraße, in Höhe der Schule, in den Bus stieg und in Richtung Bahnhof Höchst fuhr. Er nahm wie immer, auf der hinteren Rückbank im Bus Platz.

Zwischen 14:00 Uhr und 14:20 Uhr wurde Tristan von seinem Freund Boris im Bus fahrend gesehen. Boris saß zu diesem Zeitpunkt in einem anderen Bus und versuchte Tristan auf sich aufmerksam zu machen. Tristan nahm jedoch die Zeichen von Boris nicht wahr. Um seinen Freund zu treffen, verließ Boris seinen Bus und versuchte auf einem kürzeren Weg den Bahnhof Höchst zu erreichen. Dabei rannte er durch die Höchster Fußgängerzone, die der Bus auf einem längeren Weg umfahren muss. Doch als Boris am Höchster Bahnhof ankam, fand er Tristan nicht und ging nach Hause.

Ein Schüler der Hostatoschule sah Tristan auf seinem Nachhauseweg gegen 14:15/14:25 Uhr am Höchster Bahnhof, als er alleine auf einer Bank saß.

@erster
ps ...beim arzt ist tristan nicht gewesen...

jetzt lese ich gerade ,eine schülerin hat ihn an der haltestelle alesinastr. gesehen
das ist ja wieder ganz woanders.........mhhh.
wie war jetzt der weg von tristan ??

ja höchster fußgängerzone ist ja bahnhofseite,alesinastr ist bischen weit weg oder gibt es mehrere alesina straßen ?

also arzt fällt weg...............mhh

da fällt mir gerade ein, da gab es ja vor jahren diesen mord von dieser satanistenbande, die haben dem opfer auch von einem mädchen einen zettel zustecken lassen das sie ihn treffen möchte und haben ihn an einem verlassenen platz aufgelauert

@erster
ja hab mir die karte auch angesehen..seine schule ist ja wohl eine ecke weg..ich überleg gerade ob das mit den zeiten hinhaut...

http://maps.google.de/maps?hl=de&safe=off&client=firefox-a&rls=org.mozilla:de:official&channel=s&q=Frankfurt-H%C3%B6chst&um=1&ie=UTF-8&sa=N&tab=wl

aha habs gefunden .....alesinastr ist bei der meisterschule

aha so ......hatte mich verdreht in der karte
also von der bahnhofseite, ist er dann durch den tunnel zur spielplatzseite gegangen
ist also durch den dunklen tunnel gekommen ,am ende muß er dann auf den täter getroffen sein
.........

achso ......nach dem foto war er ja auf der bahnhofseite auf den täter getroffen
oder sehe ich das falsch ??

@Talos
Nun die Anfrage in Den Haag ist eine gute Alternative. Nur leider sind dort auch nicht alle Kriegsgreuel erfasst worden. Ausserdem weiß ich jetzt ehrlich gesagt auch nicht, ab wann dort die Erfassungen durchgeführt wurden. Viele dieser Straftaten fanden ja bei ethnischen Säuberungen statt, die ja bekanntlich Massenmorde waren. Vielleicht wüssten kleinere, lokale Polizeibehörden da mehr.

@M11
In der Tat ist das Phantombild sehr markant. Gerade deswegen aber find ich konnte er vielleicht gerade so unerkannt untertauchen. Denn wenn er Änderungen an sich vorgenommen hat (Haare abschneiden, Färben etc) und andere Kleidung benutzt hatt, sollte er eigentlich eher schwerer Erkennen zu sein. Was aber wieder ein gewisses Wissen und eventuelle Vorbereitung vorraussetzt.


mfg
Eye

@Talos
@efasta
@erster

Also ich denke das er von ausserhalb kam. Wahrscheinlich folgte er Tristan und wird, als er den Tunnel etc sah diesen als Tatort "instinktiv" erkannt und genutzt haben. Das Gebüsch konnte er so mit nutzen und der Bach war wahrscheinlich eine Art Bonus für Ihn.
Da ihn ja niemand, auch das Phantombild nicht, erkannt hat, kann er ja niemand aus der näheren Umgebung sein.
Und wäre er dort öfter gewesen, zwecks Auskundschaften, müsste er als Fremder ja auch schon aufgefallen sein.

mfg
Eye

der tatzeit nach, könnte der täter feierabend gehabt haben
das phantombild ist ja viel später gekommen.......
wenn er reisender war, müßte er gepäck gehabt, haben übern bahnhof mit teilweise blutigen und nassen klamotten wäre auch aufgefallen, also bleibt das auto

habe mal nach hoden gegoogelt......
Zu Zeiten der früheren Hausschlachtung behielt sich der Schlachter die Hoden zumeist selbst vor.
meistens lamm oder stierhoden ,sind delikatesse auch muskelfleisch war irgendwo erwähnt
es gibt auch viele essensgerichte
könnte also der täter doch von einem elterlichen hof kommen, wo schlachtung betrieben wurde
oder war er selber schlachter oder hat ähnliche erfahrungen von seiner arbeit ??

habe in der näheren umgebung 10 schlachtereien gefunden

@erster
Also wenn du das Thema schlachten vertiefen möchtest dann hätt ich folgendes dazu. Klingt zwar sehr makaber, aber trifft irgenwie zu. Bei manchen Tieren (weis jetzt nicht ob das bei allen so ist) muss die Tötung auf bestimmte weise und Reihenfolge durchgeführt werden. Zum Beispiel bei Schafen und Hameln, wurde mir so mündlich überliefert und von etlichen bestätigt. Kurzform: Schlagen, Stechen, Schneiden. Daher um die Ausschüttung von Stresshormonen etc zu verhindern (welche wohl auch über Genitalien abgesondert werden) und damit diese das Fleisch nicht verderben (Stinkender Hamel). Also zuerst Betäuben (Schlag), dann die Öffnung der Kehle/Halschlagader (Stich) und dann das Entfernen der Genitalien (Schnitt) soweit ich das richtig verstanden hab.

mfg
Eye

weiß jemand vielleicht ob zu der tatzeit, in der nähe baustellen waren
vielleicht ein tschechischer arbeiter ??
oder zu besuch in frankfurt, aber so ein gesicht vergißt man doch nicht
von wenn ist denn die täterbeschreibung ??

weiß jemand vielleicht ob zu der tatzeit, in der nähe baustellen waren
vielleicht ein tschechischer arbeiter ??
oder zu besuch in frankfurt, aber so ein gesicht vergißt man doch nicht
von wenn ist denn die täterbeschreibung ??

@erster
Ein Reisender wäre möglich. Allerdings glaub ich nicht das er dann blutverschmiert war. Wenn die Vermutung eines ausgebildeten Ex-Soldaten zuträfe, wüsste er wie das anzustellen ist, ohne sich selbst all zu sehr zu verschmutzen. Und ich gehe auch davon aus das der Tödlich Schnitt von hinten erfolgte. Erstens Schutz vor austretendem Blut. Zweitens weniger Gegenwehr des Opfers. Drittens ermöglicht der Schnitt von hinten die maximale Kraftanwendung und auch Übertragung.

mfg
Eye

aber in irgendeine tasche müssen ja auch die leichenstücke verpackt worden sein ,oder wurden die gleich gegessen ?